Es gibt Menschen, da gilt der Handschlag. Und es gibt Menschen, da hilft nicht mal ein Vertrag. Hier ist beides vereint.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
..., dass die Führungsebene etwas einfordert, was sie selbst nicht bereit ist zu geben.
Arbeitsatmosphäre
Durch fehlende Entscheidungen und Prozesse entsteht Neid und Missgunst.
Kommunikation
Es fehlt an Offenheit und Vertrauen, daher wird auch zu wenig kommuniziert. Wobei natürlich auch die fehlende Kommunikation dafür verantwortlich ist, dass Vertrauen fehlt.
Kollegenzusammenhalt
Die Rahmenbedinungen fördern den Teamgedanken nicht. Es gibt sehr viele Einzelkämper.
Work-Life-Balance
Papier ist geduligt. In den Verträgen steht etwas von Kernarbeitszeit und flexiblen Zeiten. 41 Std./Woche und die ersten 10 Überstunden pro Monate verfallen, 28 Tage Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Direktes Feedback ist selten und kommt wenn, viele Monate später. Auch Erwartungen werden nicht formuliert. Man tappt oft im Dunklen.
Umgang mit älteren Kollegen
Neue Besen kehren gut ...
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarif und keine Mitarbeitergespräche die Möglichkeit für Gehaltsentwicklungen geben könnten.