Azubis werden in ihren persönlichen Interessen gefördert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt schon früh eigene Projekte selbstständig zu planen und zu bearbeiten und die persönlichen Interessen/Stärken werden erkannt und dementsprechend gefördert.
Die Ausbilder
Die Ausbilderin hat uns stets unterstützt und sich auch bei Problemen mit der Berufsschule/IHK für uns eingesetzt.
Fachlich und persönlich ist Sie bestens als Ausbilderin geeignet.
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat sehr viel Spaß gemacht, da sie sehr abwechslungsreich und spannend war.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und auf unsere Förderung/Lernfaktor und persönliche Interessen bedacht. Die Ausstattung war sehr modern (iMacs) und wir hatten alle notwendigen Materialien.
Gerade zu Prüfungszeiten hatten wir extra Lern- und Übungseinheiten, die zur Arbeitszeit dazu gezählt wurden.
Variation
Die Aufgaben waren sehr vielseitig, sodass man sich in vielen Bereichen der Mediengestaltung ausprobieren und so seine Stärken erkennen konnte. Es wurde darauf geachtet, dass wir interessante Projekte bekommen haben, sodass die Arbeit sehr viel Spaß gemacht hat.
Respekt
Das Arbeitsklima unter den Kollegen war sehr gut, jeder wurde freundlich aufgenommen. Wir waren ein kleines sehr eingespieltes Team und jeder wurde mit Respekt behandelt.
Karrierechancen
Ich wurde unbefristet übernommen und die Aufstiegschancen bzw. weitere Förderungen sind sehr gut.
Arbeitsatmosphäre
Wir waren 2 Auszubildende, wurden aber von Anfang an wie "volle" Mitarbeiter wahrgenommen und behandelt. Man war zu keiner Zeit "der kleine Azubi, für die Aushilfsarbeiten".
Regelmäßige Mitarbeiteraktivitäten gibt es nicht, allerdings werden abundan gemeinsame Events wie Bowling gemacht.
Ausbildungsvergütung
Die Entlohnung war sehr fair und bewegte sich im guten Durchschnitt der Branche. Ein festes Weihnachtsgeld gab es nicht, aber besonders gute Leistungen wurden mit einem Überraschungsweihnachtsgeld belohnt.
Die Löhne wurden immer pünktlich bzw. bereits ein paar Tage vor dem 1. bezahlt.
Arbeitszeiten
Die Arbetiszeiten waren flexibel, je nach persönlichen Terminen/Gewohnheiten.
An den Wochenenden wurde nicht gearbeitet.
Es fielen Überstunden an, allerdings konnten diese beliebig ausgeglichen werden.
Es wurde nicht "gestempelt", sondern eine Stundenliste auf Vertrauensbasis geführt.