4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die flachen Hierarchien vereinfachen das Arbeiten und den Umgang miteinander sehr.
Das Verständnis von "wir sind Urlaubsexperte" steht für den Team-Gedanken. Wenn die ganze Truppe zusammen ist, fühlt man sich als Teil des Ganzen und z.B. die freiwilligen Events oder die Weihnachtsfeiern vermitteln das auch immer wieder.
Die Arbeitsmoral ist hoch und die Aufgaben sind vielfältig.
Verbesserungsvorschläge zu erteilen ist immer schwer, wenn man subjektiv aus seiner Sicht auf etwas schaut. Ganz persönlich würde ich mir ggf. ein besseres Büro-Mobiliar wünschen, das ergonomischer ist.
Fällt mir noch etwas Konkretes ein, trage ich es nach...
Die Atmosphäre im Unternehmen und insbesondere in meiner Abteilung ist einwandfrei. Wir sehen uns unternehmensweit - auch mit den anderen Schwester-Unternehmen - als Team, das die selben Ziele verfolgt.
Die Atmosphäre ist eigentlich immer locker und kollegial. Es wird geduzt und auf Augenhöhe miteinander gesprochen - vom Chef bis zum Auszubildenden.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass man mehr ist als nur eine "Human Resource" (ich hasse diese abwertende Begrifflichkeit sowieso).
Nach meinem Wissen stehen die Kollegen alle hinter dem Unternehmen und unserem Chef.
In der Reise-Branche genießen wir einen guten Ruf und gehören zu den erfolgreichsten Vermittlern von Kreuzfahrten in Deutschland.
Als Reisevermittler und -veranstalter für Reisen, die den Schwerpunkt Kreuzfahrten haben, ist man aber vielleicht nicht gerade Greta Thunbergs größtes Glück.
Bei den Arbeitszeiten befinde ich mich in der 40-Std. Woche.
Urlaubstage sollten werden weitestgehend zum Jahresanfang beantragt werden, aber können auch mal spontan verändert werden, sofern es mit den Planungen der Kollegen nicht kollidiert.
Alles ganz normal, denke ich.
Hat man bestimmte Interessen, die man vertiefen möchte oder ein Thema, das einen interessiert, besteht die Möglichkeit, darüber zu sprechen und über E-Learnings o.Ä. die Kenntnisse zu erlangen.
Da ich selbst noch nicht davon Gebrauch gemacht habe, kann ich aber wenig Konkretes dazu sagen.
Möchte man innerhalb des Unternehmens auch andere Bereiche kennenlernen, ist das kein Problem und wird unterstützt.
So kann auch die Ausrichtung des Fachbereichs oder die karrieretechnischen Planung verändert werden.
Konkrete Aufstiegschancen vermag ich nicht zu beurteilen, da ich selbst das derzeit nicht anstrebe und mir darüber noch keine Gedanken gemacht oder mir Infos eingeholt habe.
Das Gehalt ist branchen-typisch und eine private Altersvorsorge mit Arbeitgeber-Anteil konnte ich mit Wechsel zu diesem Unternehmen auch weiterführen.
Über das Unternehmen hat man die Möglichkeit, eine vergünstigte Mitgliedschaft bei einer Fitnessstudio-Kette abzuschließen und auch ein Fahrrad über Jobrad kann man bekommen.
Im Rahmen des Möglichen wird umwelttechnisch etwas getan und es gab z.B. auch schon ein soziales Flohmarkt-Event, das das Unernehmen in einem düsseldorfer Seniorenheim veranstaltet hat.
Durch die Möglichkeit ein Jobrad über den Arbeitgeber zu leasen, ist ein Anreiz geschaffen, das Auto auch mal stehen zu lassen und auch etwas für die Fitness zu tun.
Der Umgang miteinander ist kollegial, sogar freundschaftlich, und meine Vorgesetzten geben mir das Gefühl, bei jedem Thema ein offenes Ohr zu haben.
Passieren Fehler, wird nicht mit dem Finger auf einen gezeigt, sondern gemeinsam versucht, das Problem zu beheben.
Unregelmäßig (freiwillig und für jeden, der möchte) veranstaltete Events außerhalb der Arbeitszeit tragen auch zum guten Klima bei. Ob Mario Kart Turnier, Phantasialand, Karaoke Singen oder Brettspielabend - für jeden ist etwas dabei. Vorschlagen und veranstalten kann jeder etwas der eine gute Idee hat.
Einwandfrei - ich bin ja fast selbst einer.
Meine vorgesetzten verhalten sich einwandfrei, packen mit an und sehen sich selbst als Teil des Teams und weniger als Dirigent.
Die gesetzten Ziele waren bisher immer realistisch und auch in Phasen, in denen man selbst vielleicht einmal an der Umsetzbarkeit einer Sache zweifelt, wird motiviert, mit angepackt und im Team geschaut, wie man das Ziel erreichen kann.
Entscheidungen werden im Team besprochen und die Erfahrung der Kollegen eingeholt.
Die technische Ausstattung ist einwandfrei. Arbeitsmittel werden natürlich gestellt und sind modern.
Die Schreibtische sind teilweise höhenverstellbar, aber die Bürostühle sind leider (für mich) nicht die besten.
Die Räumlichkeiten sind völlig in Ordnung, durch die Lage direkt an einer vielbefahrenen Straße hat man aber auch mal Verkehrslärm durch Autos oder vorbei fahrende Straßenbahnen - man ist halt mitten im Leben. Ist man dahingehend leicht abgelenkt - so wie ich - wurden mir noise-canceling Kopfhörer gestellt.
Es gibt einen eigenen Pausen/Aufenthaltsraum für alle, wo man gemeinsam miteinander quatschen, essen oder den Massagesessel nutzen kann. Im Sommer kann man auch auf der Terrasse sitzen.
Die sanitären Einrichtungen sind in Ordnung und eine Dusche ist vorhanden, wenn man mal mit dem Rad zur Arbeit gekommen ist und sich frisch machen möchte.
Die Kommunikation ist im direkten Kontakt wie auch im Homeoffice jederzeit gegeben. Mal kurz zum Kollegen an den Arbeitsplatz gegangen oder per Video-Call mal eben angeklingelt - das klappt einwandfrei.
Egal ob fachliche Themen, die man direkt mit einem Kollegen bespricht, Meetings im Team oder mal einfach ein privater Plausch zwischendurch, die Art und Weise der Kommunikation ist immer angenehm.
Dass teilweise Themen aus anderen Abteilungen und/oder der tiefere Einblick in die strategischen Planungen des Unternehmens für den einzelnen Mitarbeiter untergehen, wurde erkannt. Neuerdings findet daher ein regelmäßiger Termin zum Austausch der verschiedenen Abteilungen und Kollegen untereinander statt.
Come as you are. Das sehen im Unternehmen alle so.
Durch Projekte, die unter verschiedenen Frameworks laufen, kommt man mit diversen Software-Umgebungen in Berührung. Das schafft Abwechslung und verbreitert das Fachwissen - auch wenn man vielleicht anfangs selbst mal nicht der größte Fan eines bestimmten Frameworks ist. Aber zu lernen hat noch niemandem geschadet.
Damit man nicht immer dasselbe macht, werden auch die Teams mal neu gemischt und dabei auch persönliche Präferenzen und Wünsche von der Teamleitung berücksichtigt.
Da immer neue Ideen, sowohl aus dem eigenen Team als auch von den anderen Abteilungen, aufgeworfen werden, wird ständig Bestehendes optimiert und neues entwickelt: "Hier wird's nie langweilig".
man ist also immer gut beschäftigt und so ist es manchmal schwierig, sich die Zeit zu nehmen, in die über die Jahre gewachsenen Infrastrukturen und Prozesse einzusteigen. Hier ist noch Optimierungspotential, das aber bei der Teamleitung bekannt ist und verbessert werden soll.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre und die Zehn Tage Woche einmal im Monat, macht jegliche positiven Aspekte zunichte.
Wäre das nicht, hätte ich den besten Arbeitsplatz der Welt!
s.o
Das schlechtreden untereinander muss aufgearbeitet werden.
Mehr Schulungen für Mitarbeiter. Was Privat erzählt wird, sollte niemals in der Firma diskutiert werden, hier sollte man Privates und Berufliches strikt trennen. Krankheiten sollten und dürfen niemals bekanntgegeben werden, dies ist sogar strafbar und trotzdem weiß ich von Erkrankungen von einigen Kollegen und Ex-Kollegen die niemals hätten zu meinen Ohren kommen dürfen. Ich bin noch im Unternehmen tätig und habe die Rezenssion mithilfe von Freunden erstellt, damit mein Schreibstil nicht erkannt wird, da ich genau weiß, wenn ich all dies persönlich ansprechen würde, man mir nicht wirklich Gehör schenken würde!
Leider herscht sehr viel Lästerei untereinander.
Die Chefetage spricht sehr schlecht über andere Mitarbeiter.
Der Person selber wird es nicht ins Gesicht gesagt. Es wird sich gern im Büro der Geschäftsführerin oder in der Kaffeeküche "eingeschlossen" und dann wird über andere hergezogen.
Dann wird im privaten von den Kollegen über dieses Verhalten gesprochen, aber niemand unternimmt was.
Privat wird nie gut über die Arbeitsatmosphäre gesprochen, aber niemand traut sich was zu sagen!
Wochenendarbeit und Spätschichten, aber das wird im Bewerbungsprozess kommuniziert. Leider wird nicht explizit gesagt, dass wenn man ein Wochende arbeitet, man eine 10 Tage Woche hat. Hier wäre Verbesserung nötig, denn nach 10 Tagen durchgehender Arbeit ist man wirklich geschlaucht.
Pluspunkt ist allerdings das man bei einem Arzttermin oder Handwerker Termin etc. auch mal später kommen/gehen darf das ist wirklich fair gehandelt.
Es werden Kreuzfahrten verkauft, manche kommen mit dem Rad zur Arbeit daher ein Stern.
Sehr unterschiedlich. Wenn man bestimmte langjährige Kollegin gegen sich hat, dann ist es schwierig, diese Kollegin ist auch nicht bemüht ihr Verhalten zu ändern, sondern zeigt frei heraus ihre Antipathie auch neuen Kollegen gegenüber. Man kann sich zumindest bemühren neutrale Freundlichkeit zu zeigen oder Probleme offen anzusprechen, statt hinter dem Rücken der Leute diese anzusprechen. Der mehrmals genutzte tägliche Satz "keinen Bock mehr" lässt bei mir sowieso die Frage offen, wieso sie überhaupt noch für das Unternehmen arbeitet!
Alter spielt keine Rolle, wer nicht gemocht wird von den Kollegen hat sowieso verloren.
Schwierig! Es sind an sich nette Menschen aber leider überhaupt nicht dazu fähig Personal zu führen.
Es wäre dringend notwendig diese mal zu Schulen.
Das Lästern unter den Chefs über Mitarbeiter muss wirklich aufhören.
Technik ist super und die IT ist sehr fähig und hilft immer schnell.
Die Räumlichkeiten werden stätig erweitert.
Katastrophal!
Es wird nichts vernünftig kommunizert.
Es wird nur an bestimmte Personen kommuniziert und durch Buschfunk weitervermittelt, was am Ende dabei rumkommt kann man sich ja denken! Kollegen gehen oder Kollegen werden befördert, entweder mich erreicht es oder ich hab einfach keine Information. Am Ende des Tages ist das noch das kleinste Übel!
Hohe Unterschiede unter den Kollegen, man muss sich halt gut verkaufen, aber an sich wird mehr gezahlt als Branchenüblich. Aber Luft nach Oben ist immer.
Geschlechter /Sexuelle Orientierung usw. spielen hier absolut keine Rolle und werden niemals bewertert oder beurteilt!
Da ist das Unternehmen sehr Tolerant!
Es geht, an sich macht man jeden Tag das gleiche. Aber in der Branche auch üblich.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und freundschaftliches Team
Kann je nach Abteilung variieren
Wenig ältere Kollegen, junges Team
Innovationskraft. Soziale Komponenten sind immer ein Faktor weit über Unternehmensintetessen oder Pflichten hinaus. Führungsstil.
Die Bäcker in der Nähe. Den Kaffee.
Wir arbeiten immer daran besser zu werden.
Wohlbefinden.
Keine Klagen bekannt. Super Kunden-und Partnerfeedback.
Eine offenere Organisation ist schwer umsetzbar.
Ausgezeichneter Schwerpunkt. u.a. mit dem Globus Award prämiert.
Absolut fair und transparent. Übertariflich. Individuelle Zuschnitte.
Die Antennen sind an.
Was in Las Vegas...
Man hilft mir.
Tipptopp. Fair. Sozial. Vertrauen.
Aus der Situation der Räumlichkeiten wird nahezu das optimale herausgeholt. Technisch absolut top.
Moderne auch technisch gestützte vielfältige Möglichkeiten.
Auch wenn die Rollenverteilung im technischen Bereich recht klassisch erscheint ist es keine Geschlechterfrage bei der Auswahl.
Das ist eine Skala, die nie voll sein kann, wenn man sich entwickeln und entfalten darf.