Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Früher war UID sehr an Forschung und Innovations interessiert. Leider ist das Thema durch den Weggang verschiedener Keyplayer eingestellt.
Überstunden kommen vor, können aber abgebaut werden.
Leider die letzten 4 Jahre keine Weiterbildung mehr erhalten
Unter Branchendurchschnitt
Oberflächlich. Einige sehr karriereverliebte Kollegen verderben den Spaß an der Zusammenarbeit.
Gerade langjährige Mitarbeiter bleiben ohne Perspektive.
Sehr fraglich. Offensichtlich angesprochene Missstände werden nicht angegangen – Kommunikation zu den Beschäftigten ist desaströs.
Abhängig vom Kunden, aber es gibt Abwechslung.
Homeoffice und Freizeitausgleich
Ich habe gesehen, dass der Müll zwar oben getrennt aber unten in dieselbe Mülltonne gekippt wird. Das muss ja nicht sein!
Weiter so!!
Atmosphäre ist super, insbesndere durch die offene und ehrliche Kommunikation
Für Life bin ich nie ins Büro gekommen aber Work hat soweit gestimmt. Ich find, dass muss man trennen können. Und es gibt Freizeitausgleich für Überstunden in 1:1, was eine super Sache ist.
Da die Branche sich ändert, wird auch ganz viel in interne Besprechungen gesteckt, wie man sich mitverändern kann.
Absoluter Branchenstandard. Nichts auszusetzen, wurde die letzten Jahre aber auch nie gefragt. Wer sehr viel arbeitet, kann auch ein Diensthandy haben, um auch privat noch erreichbar zu sein.
Es gibt ein Team, das sich mit dem Fokus beschäftigt. Ansonsten wird der Müll getrennt.
Eigentlich ganz gut. Zuletzt doch mehr neue Kollegen, aber besonders gefreut hat mich mein Abschiedsgeschenk. Wenn man jahrelang was in den Topf geworfen hat, freut man sich insbesondere darüber, wenn man dann auch was zum Abschied bekommt.
Kleiner Abstrich, da ich das Gefühl hatte, dass man nicht genau wusste, wohin mit Kollegen, die zuviel Erfahrung haben. Meistens löste sich das aber innerhalb von ca. 3-4 Monaten.
Früher gab es stärkere Hierarchien, jetzt nicht mehr.
Es gibt Macs für Designer. Wer weniger kann, bekommt einen PC. Aber ansonsten schöne Büros im Stile im klassischen SAP Grau. Der Hammer ist Wasser mit 3 unterschiedlichen Perlgraden, was ich ziemlich cool fand
Von der Geschäftsführung bis zur Personalabteilung kommunizieren alle par exellence.
Viele Frauen dank fehlender Hierarchien auch auf allen Ebenen vorhanden. Ansonsten auch zunehmend diverser, was gut ist.
Gibt es immer.
Er geht auf Wünsche und Bedürfnisse ein.
Garnix
Es gibt keine die Vorgesetzten einfach hammer toll
Kommunikation einfach spitze, Homeoffice, immer gute Laune
Geb 5 Sterne
Top
Top
Würde voll Unterstützt
Da könnte sich auf den anderen verlassen
Spitze egal welches Alter
Sehr angenehm es fehlte an nix
Spitze
Alles verhandelbar
Alle gleich
Jeder Tag war anders super
In meinem Team sehr positiv
Viel Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeit.
Ich hatte bereits die Möglichkeit verschiedene Positionen und Verantwortungsbereiche zu übernehmen. Intern gibt es Weiterbildungen durch erfahrene UIDler. Auch an verschiedenen externen Weiterbildungen und Konferenzen konnte ich schon teilnehmen.
Das Gehalt ist im Vergleich mit anderen Dienstleistern fair.
Ein Team hat sich dem Thema Nachhaltigkeit bei UID gewidmet. Dazu gehört neben Projekten in diesem Bereich auch UID selbst im Bereich Nachhaltigkeit stetig weiterzuentwickeln.
In meinem Team sehr positiv. Über die vielen Jahre bei UID haben sich auch Freundschaften entwickelt.
Eine nahbare Geschäftsführung. Andere Führungsstrukturen wurden zugunsten von sich selbstorganisierenden Teams abgeschafft.
Schöne relativ neue Räumlichkeiten an meinem Standort. Ich bin mit neuem Macbook ausgestattet
Breites Spektrum an Aufgaben kann übernommen werden durch die agile Organisation in sich selbst organisierende Teams.
Tolle Zusammenarbeit mit Kollegen, unglaublich viel Wissen im Unternehmen, ich habe hier viel gelernt und UX/UCD wird fruchtbar gelebt.
Ich glaube nicht, dass hier etwas wirklich falsch oder tadelnswert schlecht ist, aber es herrscht gerade eine seltsame Stimmung. Daran soll das Unternehmen in Zukunft arbeiten und uns wieder erfolgreich machen
Bitte in der internen Kommunikation mehr Zeit investieren, um die Gründe für Entscheidungen zu erläutern. Meistens sind die Dinge gut durchdacht, wirken aber wie halbgare Schnelllösungen.
Ich fühle mich hier seit einigen Jahren sehr wohl, man kann mit jedem offen reden und bekommt immer Unterstützung, wenn man danach fragt. Die Stimmung ist derzeit durch diverse Unzufriedenheiten in vielen kleinen Bereichen etwas getrübt.
Das Image ist derzeit schlechter als es sein sollte. Viele der Neuerungen kommen hier falsch rüber und werden von manchen Kollegen leider als persönlicher Angriff statt als Idee für eine bessere Zusammenarbeit empfunden. Ich habe alle bisherigen Entscheidungen nach Nachfragen nachvollziehen können und habe auch den Eindruck, dass Kritik und Anregungen zumindest aufgegriffen und überdacht werden.
Es gibt eine Kernzeit von 9.30 - 15 Uhr, Homeoffice war schon vor Corona möglich, viele Kollegen arbeiten in Teilzeit, ich musste nie Urlaub verschieben, Überstunden werden durch Freizeit ausgeglichen
Ich habe mich bereits in der Persönlichkeitsentwicklung weitergebildet, in meinem Fachgebiet weitergebildet und es findet immer ein Austausch im Arbeitsalltag und Wissenstransfer statt. Konkrete Aufstiegschancen gibt es nicht, aber durch die Übernahme von Verantwortung für verschiedene Aufgaben kann ich in die berufliche oder persönliche Führung hineinwachsen.
Das Gehalt kam all die Jahre immer pünktlich. In wirtschaftlich erfolgreichen Jahren gab es auch Bonuszahlungen. Theoretisch gibt es Sozialleistungen wie Jobfahrrad, Dienstwagen oder Parkplatz, aber ich brauche keine davon. Und es gibt verschiedene Unterstützungen für junge Familien.
Ich habe keine Ahnung, ob hier aktiv etwas unternommen wird. Bisher ist mir diesbezüglich nichts negatives aufgefallen.
Ich spüre einen sehr starken Zusammenhalt, der oft auch emotional ist, so dass der Abschied z.B. von Kollegen immer schwer fällt und Veränderungen im Unternehmen viel und heiß auf persönlicher Ebene diskutiert werden
Ich glaube, dass junge Kollegen eher eingestellt werden. Für die meisten ist es der erste Job nach der Uni/Ausbildung. Es gibt aber auch ein paar erfahrenere, nur gibt es sie schon lange hier. Sie sind sehr hilfsbereit, ich habe viel von ihnen gelernt. Würde gerne mehr erfahrene Kollegen hier sehen.
Es gibt keine wirklichen Vorgesetzten. Es gibt Projektleiter, Mentoren für die persönliche Weiterbildung und einige Kollegen, denen Verantwortung übertragen wurde. Manche verhalten sich sehr korrekt, andere weniger. Ich habe mit niemandem Probleme. Wenn ich etwas erreichen will, wende ich mich einfach an Menschen im Unternehmen, zu denen mein Anliegen passt – dann kommt meistens auch etwas dabei raus...
Die Hardware zum Arbeiten ist derzeit sehr modern, sie wird alle 3 bis 5 Jahre ausgetauscht. Die Arbeitsplätze im Büro sind in einem guten Zustand. Um Dinge wie Firmenhandys, bessere Headsets oder Maus/Tastatur muss man sich selbst kümmern (die Standardausstattung ist dürftig). Es gibt einen Bestellprozess dafür, es funktioniert so lala.
Seit Corona gibt es alle 2 Wochen Informationen von den Geschäftsführern über Geschäftszahlen und Ideen oder sonstige Änderungen. Leider werden diese selten aufbereitet, so dass viele Informationen eher verwirrend sind. Ansonsten habe ich alle Informationen, die ich zum Arbeiten benötige.
Mir ist nie aufgefallen, dass Entscheidungen nach Alter, Geschlecht oder Herkunft getroffen wurden. Wir sind ein gemischtes Team mit allen Facetten und es funktioniert super.
Aufgaben können sehr abwechslungsreich sein. Aber es kann auch eintönig werden, wenn ich an langwierigen Projekten beteiligt bin. Es braucht in diesen Zeiten viel Eigeninitiative, um gleichzeitig an anderen Themen arbeiten zu können.
Es ist wohl eher Work-Work-Balance. Seit Einführung der Kurzarbeit werden auch Krankheitstage als Kurzarbeit abgegolten. Wer Krank ist bekommt also weniger Gehalt
Fortbildungen in privater Zeit werden populär. Zum Beispiel werden Tools innerhalb der Projekte erlernt, nicht aber Einkalkuliert.
Kommt ganz auf den/die Kollegen an.
Seit der Agilisierung gibt’s nur noch „zwei“ Hierarchiestufen. Geschäftsführung und Rest. Dennoch gibt es Personen mit mehr Verantwortungsbereichen und entsprechenden Titeln. Ganz passt das also nicht zusammen.
Das Arbeiten mit privaten Geräten kommt durchaus vor und Remote-Arbeiten bedeutet nicht nur im eigenen Zuhause sondern auch mit eigenem Mobiliar. Zur Folge hat dies, dass künftig das Remote-Arbeiten zurückgefahren wird.
Kritik wird erst ernsthaft anerkannt, wenn diese in Mitarbeiterumfragen schriftlich geäußert wird.
Im Schnitt 1/3 zu wenig Gehalt und seit über 2 Jahren gab es keine Gehaltsanpassungen.
Je nachdem welche Kontakte man pflegt bekommt man Projekte mit mehr oder weniger Potenzial. Keine einzige Frau in der Führungsriege. Sexistische Bemerkungen fielen auch und Gehälter werden nicht Transparent offengelegt, was auf Differenzen deutet.
Die Projekte sind abwechslungsreich.
Das Image ist eher hausbacken und mittelständisch. Die vorhandenen Kenntnisse im Bereich technische Innovationen und transformationsberatung sind nicht sichtbar.
Überstunden können abgefeiert werden
Wer Verantwortung übernehmen will und mitgestalten, hat alle Möglichkeiten
Branchenüblich
Es gibt ein eigenes Team, dass sich mit unserer sozialen und ökologischen Verantwortung beschäftigt.
Alle ziehen an einem Strand. Im Projekt steht das Ergebnis und das Produkt im Fokus und kein Ego. Regelmäßige Peer-Feedback Gespräche, Austausch mit Mentor:innen und Retrospektiven helfen Knackpunkt zu definieren und Lösungen zu finden
UID befindet sich auf dem Weg zu einer agilen Organisation und hat keine disziplinarischen Führungsrollen außer der Geschäftsführung mehr
Kommunikation ist sehr transparent. Regelmäßige GF Telkos in der alles direkt angesprochen werden kann. Klare Dokumentation.
Ja! Alle Branchen und unterschiedlichste Technologien und Methoden!
Tolle & sehr abwechslungsreiche Projekte, klasse Kollegen!
schon unter "Verbesserungsvorschläge" erwähnt.
Weniger Naivität in der Unternehmensführung, einen erfahrenen Unternehmensführer einstellen oder einen Berater hinzuziehen. Bessere
Gehälter. Versuchen herauszufinden warum Mitarbeiter abwandern.
Die Kollegen sind toll und hilfsbereit. Wie in jedem Unternehmen gibt es hier und da ein schwarzes Schaaf, aber oft kann man sich seine Projektbesetzungen auch selbst aussuchen. Die Umstrukturierung in agile Teams mit unterschiedlichen Schwerpunkten war ein sehr spannendes Experiment - aber leider von viel zu wenig Know How und Unternehmensführung begleitet.
Definitiv eins der besten Images in der Branche- die Qualität der Arbeit ist top.
Es gibt ein Massageangebot und alle Kollegen bei UID bekommen Kinder :) folglich nehme ich an, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie absolut gegeben ist. Vor Corona haben Kollegen auch immer wieder ihre Kinder mit ins Büro gebracht, wenn Betreuung schwierig war - familienfreundlich ist das Unternehmen auf jeden Fall :)
Für andere Kollegen mag das anders sein, aber innerhalb von 4 Jahren keine einzige externe Weiterbildung finde ich eher weniger gut :)
Gehalt sehr schlecht :) Andere Leistungen wie Firmenbike, Zuschuss zu Altersvorsorge etc. gibt es!
Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber es gibt ein Team, das sich schwerpunktmäßig mit Nachhaltigkeit beschäftigt.
Eine der größten Stärken bei UID - leider gingen in den letzten ca. 9 Monaten ein sehr großer Teil der Belegschaft aufgrund der internen Umstrukturierung (zu schlechte Gehälter und zu wenig Führung).
Gibt es kaum, aber wenn es sie gibt sind sie in wichtigen Positionen (quasi Führungspositionen - aber das wird nach der Umstrukturierung nicht mehr so genannt ;)) und haben alle Privilegien die alte, weiße Männer häufig in Organisationen haben :D
Zu den Zeiten als es noch Vorgesetzte gab (Umstrukturierung im Aug. 2019) war ich sehr unzufrieden, da ich persönlich nicht gut mit heuchlerischen, fragilen Männer-Egos umgehen kann. Seitdem es keine Vorgesetzte außer der Geschäftsführung mehr gibt ist es insgesamt gefühlt besser.
Die Büros sind top. Allerdings kann man sich nicht aussuchen ob man mit Mac oder Windows arbeitet ... No go für eine Digitalagentur im 21. Jhd. - Firmenhandys muss man sich erkämpfen ... nicht cool.
Kommt drauf an, mit wem man kommuniziert :) Geschäftsführung und ehemalige Vorgesetzte spielen gerne mal noch ein "Knowledge is Power" Spiel - Kollegen untereinander sind offen und zugänglich.
"Eigentlich finde ich es ja schlimmer, wenn ein Voice Interface rassistisch ist, als wie wenn es frauenfeindlich ist" - Originalzitat einer wichtigen Führungsperson bei UID. Als wären Frauen nicht genauso Menschen wie People of Colour.
Absolut top! Die abwechslungsreichsten, spannendsten und ungewöhnlichsten Projekte, die ich je machen durfte!
Insgesamt muss man wissen, was man im Berufsalltag will: spannende Projekte und nette Kollegen? - UID is the place to be! Gutes Gehalt, kompetente Führung & klare Karriereaussichten? - Das findet man hier nicht.
Inhabergeführt; Mittelständische Beratung mit persönlichem Umgang
Ich arbeite gerne bei UID. Der wertschätzende, hilfsbereite Umgang mit Kollegen und Kunden ist besonders hervorzuheben. Ich bin stolz, ein Teil von UID zu sein!
Insgesamt reden die Mitarbeiter gut über die Firma, es wird kaum gelästert.
Das positive Image von UID hat sich über die Jahre bewährt und stimmt meiner Einschätzung nach mit der Realität überein.
Flexible Arbeitszeiten (durch Corona sogar noch flexibler), Teilzeitmodelle, Homeoffice nicht erst seit Corona, Stundenkonto mit Freizeitausgleich.
Wenn man will und sich engagiert, ist bei UID alles möglich. Man muss sich nur eigenverantwortlich seine Weiterbildungen organisieren und die Karriere vorantreiben. Nachgetragen wird einem zwar nichts, aber man wird unterstützt, wenn man Initiative zeigt und an sich arbeitet.
Gehalt ist okay, ich verdiene im Branchendurchschnitt. Konzerne zahlen zwar besser, aber da ist mir die Abwechslung lieber. Auch die Vorteile eines inhabergeführten Unternehmens sind hier nicht zu vergessen.
Reisen werden z.B. wenn möglich mit der Bahn unternommen.
Der Zusammenhalt ist großartig! Kann mir kaum bessere Kollegen für das tägliche Zusammenarbeiten vorstellen.
Äußerst respektvoller und wertschätzender Umgang mit ältereren Kollegen – deren Erfahrung und Knowhow ist unverzichtbar wertvoll!
Seit August 2019 organisieren wir Mitarbeiter uns selbst. Der Umgang mit der GF und den ehemaligen Teamleitern ist seitdem beratend – bis auf einige Limitierungen wie Budget (die gab es aber vorher auch, nur hat man das nicht mitbekommen, weil der Teamleiter/Unitmanager das aufgefangen hat)
Räume und Ausstattung erfüllen alle nötigen gesetzlichen Anforderungen und sind nicht schlecht. Kaffee und Getränke werden gestellt.
Allerdings denke ich, dem Interior würde an einigen Standorten eine Auffrischung nicht schaden. Auch die technische Zusatz-Ausstattung (z.B. Headsets) ist etwas veraltet. Neuanschaffungen sind z.T. mit Genehmigungsaufwand verbunden und werden für meinen Geschmack etwas zu sehr hinterfragt.
Informationen werden über einen internen Newsletter, Confluence und direkte Abstimmungen geteilt. Seit Corona gibt es einen Regeltermin, in dem die GF Neuigkeiten mit dem kompletten Unternehmen teilen. Auch Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich Slots zu sichern und Neuigkeiten mit dem Team zu teilen.
Ich persönlich habe noch keine Nachteile erfahren. Ich habe aber von Kolleginnen bereits gehört, dass sie nicht die gleichen Chancen/Möglichkeiten haben.
Neben dem kollegialen Zusammenhalt, sind die Projekte & Aufgaben bei UID mein persönliches Highlight. Es gibt ständig tolle Projekte und man darf sich frei nach Interesse/Knowhow entscheiden, an welchen Projekten man arbeitet. In meinen gut 2 Jahren bei UID hatte ich dadurch Einblicke in viele unterschiedliche, spannende Branchen/Bereiche (Industrie, Forschung, Medizintechnik, Consumer etc.). Wer möchte, kann sich über das fachliche hinaus auch bei Angebotserstellung, Sales, Unternehmenskommunikation einbringen. Dabei ist die Arbeit immer sehr abwechslungsreich gewesen, keines der Projekte glich einem anderen.
Betriebsklima insgesamt sehr gut. Wenn doch mal Probleme auftreten, werden diese konstruktiv geöst oder zumindest zu lösen versucht.
Abgesehen von Einzelfällen insgesamt sehr gut. Arbeitszeiten flexibel und home Office auch vor corona schon möglich. Teilzeit ist auch möglich. Für Überstunden gibt es Freizeitausgleich, Reisezeiten werden komplett als Arbeitszeit angerechnet. Falls es doch mal zu stressig wird, kann man auch Arbeit an KollegInnen abgeben, ohne dass einem Nachteile entstehen.
Hängt sehr stark von der Eigeninitiative ab, heißt: Man sollte sich selbst darum kümmern, was man machen möchte und außerdem begründen, warum das auch für's Unternehmen sinnvoll ist. Falls gegeben und die Zahlen dann stimmen, steht der Weiterbildungsmaßnahme aber nichts entgegen.
Höhe der Gehälter sind nicht berauschend, aber immer pünklich auf dem Konto. Es gibt die Möglichkeit einer betrieblich geförderten privaten Altersvorsorge. Kaffee, Mineralwasser und Apfelschorle sind frei, sonst gibt es keine Essenszulage. Urlaubsgeld oder ein 13. Monatsgehalt gibt es nicht. Boni, falls das Geschäftsjahr sehr positiv ausfiel, sind eher selten.
Hervorragend - läuft!
Seit der Umstrukturierung Mitte 2019, arbeiten die Teams größtenteils eigenverantwortlich, und es gibt keine Hierarchien innerhalb der Teams. Wie die Teams damit klarkommen, hängt am ehesten von deren Zusammensetzung ab - in meinem Team lief es immer top.
Großzügige Büros, modern eingerichtet und die technische Ausstattung ist zeitgemäß. Gute Anbindung an die Öffis + sehr gute Nahversorgung: wechselnde Food-Trucks, Supermarkt, Döner, Bäcker und Restaurants mit Mittagstisch in der näheren Umgebung.
Ausreichend Regeltermine für Informationsaustausch. Außerdem kann man jeden auch direkt ansprechen, falls nötig. Die Geschäftsentwicklung wurde früher i.d.R. 1-2mal pro Jahr kommuniziert, seit Corona im 2-Wochen Turnus.
Projekte aus den unterschiedlichsten Branchen mit unterschiedlichen Anforderungen - sehr spannend und inspirierend! Zuteilung erfolgt i.d.R. aufgrund eigener Interessen und Kompetenzen. Klar macht man auch mal was, das auf der eigenen Highlight-Liste nicht unbedingt die Top-Position hat, aber wo ist das nicht so?
So verdient kununu Geld.