11 von 292 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vertrauensarbeitszeit. Corona Handling.
Das Unternehmen ist mitten in einer Umstrukturierung von diversen Abteilungen. Leider wird dies sehr laienhaft und unsensibel getätigt. Viele Mitarbeiter fühlen sich von Entscheidungen des Vorstands und der Führungskräfte vor den Kopf gestoßen, missverstanden oder schlicht falsch wahrgenommen, daher ist die Stimmung eher schlecht ... abteilungsübergreifend.
Es kommt darauf an welche Brille man auf hat. Kunden TOP - Mitarbeiter FLOP!
Wer lösungsorientiert ist, muss sich halt selbst helfen. Und das sind die Mitarbeiter von USU - zum Glück!
Der Wille ist da...
Der Standard ist nicht überall gegeben.
Es wird viel "kommuniziert", aber wenig informiert.
Leider weniger.
Umgang mit COVID-19 bedenken. Es gilt 2G dennoch müssen alle wieder in das Büro. Es scheint hier eher der Kontrollgedanke zu wirken.
Die Kollegen sind toll.
Dafür wird groß Werbung gemacht. Aber eine Work-Life-Balance wird hier ungern gesehen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Unterdurchschnittlich.
Ziele werden nicht zeitnah kommuniziert.
Tolles Open Office. Sehr laut. Ruhiges Arbeiten ist nicht möglich.
Über die Newsletter wird viel kommuniziert
Familienbetrieb.
Softwareprodukte sind interessant
zielführende und professionelle Atmosphäre
wir arbeiten alle zusammen daran
Überstunden in vertretbarem Umfang
gute Einarbeitung neuer Mitarbeiter
laufende Weiterbildung
aktive Förderung potentieller Führungskräfte
z.B. viele E-Ladesäulen im Neubau
konkrete Umsetzung von Mitarbeiter-Ideen zum Umweltschutz
kollegialer Umgang über die Bereichsgrenzen hinaus
guter Mix zwischen jungen und älteren, erfahrenen Kollegen/innen
direkte Kommunikation auf Augenhöhe
Moderne Büros
Homeoffice ist Standard
souveräner Umgang mit den Corona-Einschränkunen
stets wertschätzende Kommunikation
man beschäftigt sich mit einem zukunftsgerichteten Portfolio
Freundlichekeit. Und die Kantine :-)
Die guten Leute motivieren und halten. Umstrukturierung im Marketing nochmal deutlich überdenken.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Prinzip gut.
Noch ist das Image passabel, droht aber abzurutschen.
Die Work-Life-Balance im Marketing ist für 50% der Marketing-Mitarbeiter OK, da man ja seit der Umstrukturierung im Marketing eh nichts mehr zu tun hat. Den ganzen Tag Videos im Internet gucken ist schön! Für die andere Hälfte der Kollegen ist so viel Arbeit vorhanden, dass sie gar nicht wissen, wie sie das Pensum bewältigen sollen.
Karriere macht nur, wer das Unternehmen verlässt. Weiterbildung wird auch nicht gerade stark gefördert.
Gehalt ist OK, aber nicht besonders gut. Wer im Marketing Karriere machen möchte, muss das Unternehmen verlassen. Das hat bereits dazu geführt, dass viele Mitarbeiter die USU-Marketingabteilung verlassen haben, da ihnen die neue Struktur gegen den Strich ging.
Ja, es wird etwas getan. Aber nicht besonders viel.
Ist gut bis sehr gut. Man hilft sich immer.
In der Marketing-Abteilung nach Gutsherren-Art: von oben herab, die Mitarbeiter sollen nicht mitreden, sondern nur gehorchen.
Wer auf Langweile, Eintönigkeit und Mundhalten steht, der ist hier richtig.
Die Kommunikation in der Marketing-Abteilung ist gelinde gesagt verbesserungsfähig. Kommuniziert wird nur von oben nach unten. Die andere Kommunikationsrichtung ist im Konzept nicht vorgesehen. Alle Dinge werden "oben" besprochen und dann die Mitarbeiter vor vollendete (aber häufig nicht durchdachte) Entscheidungen gestellt. Fachleute in der Marketing-Abteilung werden nicht gefragt und auch nicht gehört. Man entscheidet "oben" alles alleine und die Mitarbeiter haben nur auszuführen. Das führt zu unglaublich langatmigen und zeitfressenden Abstimmungsmeetings (aktuell Calls aufgrund von Corona). Effizient ist anders.
Seit der Umstrukturierung der Marketing-Abteilung wurden die Aufgaben neu verteilt und in kleinste Teilaufgaben zerlegt. Man erklärt das mit einem gewissen "Spezialistentum", das dadurch erreicht werden soll. In Wahrheit ist die Arbeit dadurch extrem begrenzt, langweilig und eintönig. Jeder macht nur noch ganz wenig, in andere Bereich hineinzuschauen ist nicht erwünscht.
Flexible Arbeitszeitregelung, offene Kommunikationskultur, Eigenverantwortung und Bewahrung der Bodenständigkeit trotz Zukunftsorientierung
Durch eng gestrickte personelle Kapazitäten kann das Unternehmen nicht sein volles Potenzial realisieren. Dadurch werden neue, flexiblere Vorgehensweisen und Innovationen in manchen Bereichen erst relativ spät adaptiert, anstatt Vorreiter zu sein.
Um dem Potenzial des Unternehmens gerecht zu werden, sollten in den sich stark verändernden oder wachsenden Bereichen zusätzliches Fachpersonal eingestellt werden, damit diese Veränderungen geschultert werden können.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und hat im Rahmen der OneUSU-Kampagne noch Aufwind bekommen, da die bereichsübergreifende Zusammenarbeit gefördert wird.
Bezüglich des Image der Firma gibt es aus meiner Sicht noch Verbesserungspotenzial. Die stärker internationale Orientierung und der Wachstumswunsch spiegeln sich noch nicht vollends in den zur Verfügung stehenden Ressourcen wider aber es wird daran gearbeitet. Grundsätzlich ist das Image aber sehr positiv und die Mitarbeitenden sind froh bei USU zu arbeiten.
Die Arbeitszeit kann flexibel eingeteilt werden. Von Mitarbeitenden wird nicht erwartet, jede Woche 20 Überstunden zu machen. Vielmehr steht die Erledigung der Aufgaben im Vordergrund. Urlaube können problemlos genommen werden, natürlich unter Berücksichtigung von Vertretungsmöglichkeiten.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karrieregestaltung, die auch flexibel individuelle Lebenssituationen und Weiterentwicklungswünsche berücksichtigen. Die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden hängt natürlich vom Bereich ab, könnte aber stellenweise hinsichtlich Fachthemen und fachspezifischer Prozesse/Vorgehensweise ausführlicher erfolgen.
Das Gehalt ist der Tätigkeit angemessen. Es mag in der Branche Firmen geben, die noch besser bezahlen, dafür sind aus meiner Sicht die non-monetären Leistungen bei USU sehr gut. Außerdem gibt es keine "Hire & Fire"-Mentalität und auch keinen Überstundendruck, wie es häufig in Firmen mit besonders hohen Gehältern der Fall ist.
Das Umweltbewusstsein ist in verschiedenen Bereichen (z. B. CO2-Senkung im Fuhrpark, regionale Produkte in der Kantine, etc.) vorhanden. Das Sozialbewusstsein findet sich sowohl im Umgang mit Mitarbeitenden als auch in der Förderung caritativer Projekte wieder.
Es herrscht ein sehr guter Team Spirit, der auf Ehrlichkeit und Verlässlichkeit basiert. Trotz der Corona-bedingten Remote-Arbeit klappt die Zusammenarbeit sehr gut und es wird an einem Strang gezogen. Durch OneUSU wird auch die bereichsübergreifende Zusammenarbeit gefördert, was das Zusammengehörigkeitsgefühl weiter stärkt.
Mir sind keine Unterschiede im Umgang mit älteren Kollegen zum Umgang mit jüngeren Kollegen aufgefallen. Vielmehr wird individuell auf den jeweiligen Erfahrungsstand in der Tätigkeit und den Fachthemen Rücksicht genommen.
Das Vorgesetztenverhalten ist insgesamt gut. Mitarbeitende können an Entscheidungen in einem sinnvollen Rahmen mitwirken. Entscheidungen werden kommuniziert. In seltenen Fällen werden Hintergründe erst auf Nachfrage erläutert. Vorgesetzte nehmen sich sowohl für die eigene Entwicklung, die Besprechung von Zielen als auch die Diskussion von Fachthemen die nötige Zeit, was die Arbeit und das Weiterkommen stark erleichtert.
Zwar unterscheiden sich die Räumlichkeiten je nach Standort etwas, aber es fehlt weder an Ausstattung noch an dem nötigen Technikequipment. Die Kantine ist super. Kaffee, Wasser und Obst gibt es kostenlos.
Ab und zu wird es hinsichtlich freier Meetingräume etwas eng.
Im Rahmen von Corona war die Umstellung auf Remote-Arbeit kein Problem.
Insgesamt wird offen und viel kommuniziert. Die Gesamtstrategie und aber auch bereichsspezifische Themen werden transparent und regelmäßig allen Mitarbeitenden kommuniziert. Ab und zu wäre es noch wünschenswert, wenn Hintergrundinfos zu Entscheidungen oder Vorgehensweisen proaktiv statt erst auf Nachfrage kommuniziert werden.
Gleichberechtigung wird in allen Bereichen gelebt, was die Grundlage der guten Zusammenarbeit und der angenehmen Arbeitsatmosphäre darstellt.
Die Aufgaben sind vielseitig, abwechslungsreich, sinnvoll und zielorientiert. Es ist eine gesunde Mischung zwischen gewöhnlichen Tätigkeiten und Herausforderungen.
Tolle Produkte. In manchen Teams hervorragende Atmosphäre. Tolles Bistro - die verantwortliche Person ist vermutlich die beste Mitarbeiterwerbung.
Sehr arbeitgeberfreundlich. Mittelmäßiges bis schlechtes Gehalt, nach Verhandlungsgeschick. Keine Work-Life Balance. Hoher Projekt- und Managementdruck. Keine Instanz, die sich für Mitarbeiter einsetzt. Vertrauensarbeitszeit, die vom Arbeitgeber ausgenutzt wird.
Viele der o.g. Probleme wären durch eine starke Arbeitnehmervertretung in Form eines Betriebsrats zu lösen. Die installierte Mitarbeitervertretung ist keine ernsthafte Instanz für die Mitarbeiter!
Könnte durch die zu großen Teilen tollen Kollegen viel besser sein. Der fehlende Rückhalt im eigenen Unternehmen v.a. im Management, macht die Arbeit in den Projekten zu einer Herausforderung. Man muss sich gegen alle Seiten absichern.
Die USU versucht ihr familiäres Image zu erhalten. Das familiäre Image spiegelt aber mittlerweile nicht mehr die Realität in der Gruppe wieder.
Kenne einige Kollegen die durch den Projektdruck gesundheitlich am Limit waren. Einige haben das Unternehmen mittlerweile verlassen. Einem hilfsbereiten & teamorientierten Arbeitnehmer würde ich nicht empfehlen dort zu arbeiten. Die Atmosphäre hat unter dem Verlust der Arbeitnehmer gelitten, die gegangen sind.
Schulungen werden nach dem Mitarbeitergespräch geplant und als Ziel definiert, dann müssen sie projektbedingt ausfallen. Es ist schon vorgekommen, dass die Beförderung verwehrt wurde, weil man an den vereinbarten Schulungen nicht teilnehmen konnte.
Das Gehalt ist in der Regel unter dem Durchschnitt in der IT Branche. Für Gehaltserhöhungen muss man gut verhandeln. Darüber hinaus gibt es Fälle in denen versprochene variable Zahlungen nicht ausgezahlt wurden, sobald eine halbwegs legitime Begründung dafür gefunden wurde.
Hier wird viel gemacht; auch für Marketingzwecke.
In manchen Teams hervorragend! In anderen nur solange es gut läuft.
Kenne Beispiele bei denen leistungsbereite Kollegen (55 Jahre) während der Corona-Krise gekündigt wurden, nachdem sie krankheitsbedingt nicht mehr die Leistung erbringen konnten, die von ihnen erwartet wurde
Manche Vorgesetzten übertragen eigene Fehler auf ihre Mitarbeiter und werden nicht zur Verantwortung gezogen. Andere machen sich für ihr Team stark und bekommen dadurch in besonderen Maße den Druck des Managements zu spüren. Das Management ist getrieben durch die hohen Zielvorgaben des Vorstands und schafft dadurch eine negative Arbeitsatmosphäre.
Unternehmens- und Projektinformationen werden über das Intranet geteilt. Die Kommunikation mit dem Mitarbeiter bei Projektübergaben ist kurzfristig und meistens nicht ausreichend dokumentiert und vorbereitet. Es erschwert die Zusammenarbeit mit dem Kunden, wenn wesentliche Informationen fehlen.
Es sind mir keine Benachteiligungen von Frauen aufgefallen.
Die Arbeitsbelastung ist zwischen den Teams nicht gerecht aufgeteilt. Man hat keinen großen Einfluss darauf, welche Themen man zugeordnet bekommt. Über die Art und Weise wie man übertragende Aufgaben ausfüllt hat man große Freiheit.
Sehr vertriebsnahes Unternehmen. Der Vertrieb wird in jeder Veranstaltung gelobt und auch ausreichend dafür entlohnt. Die Qualität von Übergaben oder der Wahrheitsgehalt von Kundenversprechen wird nicht geprüft. Viele Herausforderungen in nachgelagerten Teams (Beratung & Entwicklung) sind auf die Fehler im Vertriebsprozess zurückzuführen. Die Kollegen in den Bereichen haben die gleiche Anerkennung verdient - die Arbeitsleistung ist leider nicht so leicht messbar.
- Die Kollegen und den Kollegenzusammenhalt.
- Die spannenden und internationalen Kunden
- Meinen direkten Vorgesetzten
- Die Mitarbeiterentwicklung bzw. Karriereförderung
- Die allgemeine Investitionsbereitschaft (in Bezug auf Weiterbildung, Büroausstattung, freiwillige Sozialleistungen (bspw. bAV))
- Mangelnde Perspektiven
Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Die Kollegen und Vorgesetzten sind freundlich, der Umgang miteinander sehr respektvoll, offen und überwiegend fair & hilfsbereit. Die meisten Kollegen haben einen ausgezeichneten Humor.
Die Aspera hat ein sehr gutes Image, die Produkte sind mit die Besten am Markt.
Viele Großunternehmen und Konzerne vertrauen auf unsere Lösungen und unsere kompetenten Mitarbeiter.
Man arbeitet gerne hier und ist stolz darauf.
Nicht ganz sicher bin ich mir diesbezüglich aber hinsichtlich des Mutterkonzerns USU.
Bzgl. Einhaltung der Arbeits- & Freizeiten wird jeder Mitarbeiter selbst in die Verantwortung genommen. Zunächst einmal gibt es sehr viele Kollegen, die aus dem Home-Office arbeiten (auch schon vor Corona). Wie im Service & der Beratung üblich, handelt es sich nicht um einen klassischen "nine-to-five"-Job. Arbeits- bzw. Freizeitbeginn sind daher relativ flexibel und nicht immer trennscharf abzugrenzen. Es gibt, je nach Kundenanfragen, regelmäßig mal längere Tage. Im Gegenzug wird aber auch ermöglicht, bspw. den Arzttermin in der Arbeitszeit wahrzunehmen, die Kinder während der Arbeitszeit zur Musikschule zu fahren oder freitags zum Ausgleich für eine anstrengende Woche den Hammer etwas früher fallen zu lassen. Nach anfänglicher Gewöhnungsphase klappt dieses Prinzip sehr gut für mich - aber nicht jeder besteht auf seine Rechte, und mein Gefühl sagt mir, dass im Schnitt länger gearbeitet wird, als vertraglich vereinbart. Längere Urlaubszeiten müssen im Voraus geplant werden, kurzfristige Abwesenheit sind nach Absprache aber auch immer möglich.
Aus meiner Sicht ist kein wirkliches Entwicklungskonzept vorhanden. Möchte man eine Weiterbildung/Schulung besuchen, muss man zunächst mehrfach darauf hinweisen, dann lange darauf warten, denn die Budgets für Weiterbildung sind pro Abteilung ziemlich begrenzt und die Warteliste (also Kollegen, die schon länger auf eine Schulung warten) voll. Alle Positionen im unteren und mittleren Management sind mit eher jungen Leuten besetzt, eine Führungskarriere ist hier also eher weniger möglich, es sei denn es eröffnet sich ein neuer Geschäftszweig. Eine fachliche Karriere wäre vielleicht schon möglich - hier aber nochmal der Hinweis auf die fehlenden Entwicklungspläne und Schulungsbudgets.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bzgl. meines aktuellen Gehaltes zufrieden bin.
Sicher, es könnte mehr sein, aber es kommt immer pünktlich und es gibt ja auch zusätzliche Faktoren, bspw. die niedrigen Lebenshaltungskosten außerhalb der Großstadt, Arbeiten im Home-Office, fehlende Arbeitswege etc.
Wer Verantwortung übernimmt bzw. gute Leistungen erbringt (d.h. bspw. Umsatz), kann auch mit regelmäßigen Anpassungen rechnen. Richtig große Sprünge sind dabei allerdings eher nicht möglich.
Freiwillige Sozialleistungen sind eher überschaubar, Weihnachts- & Urlaubsgeld gibt es nicht.
Was aus meiner Sicht garnicht geht:
Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge gibt es, entgegen dem doch üblichen und verbreitetet angewandten Grundsatz der Gleichbehandlung, nur bei Abschluss eines vom Arbeitgeber vorgegebenen Neuvertrags - augenscheinlich noch so lange, bis der Arbeitgeberzuschuss im Jahr 2022 für alle bAV-Verträge gesetzlich verpflichtend sein wird.
Umwelt und Klimaschutz ist - wie überall heutzutage - ein Thema.
Das Büro wird mit grünem Strom versorgt und es gibt neue, sehr energieeffiziente Küchengeräte, bald auch alle Deckenleuchten mit LED.
Die Firma nimmt an Spendenaktionen teil.
Mülltrennung wird nur theoretisch, d.h. eher nicht betrieben.
Einzigartiger Kollegenzusammenhalt - das habe ich so noch nicht erlebt.
Man findet immer, auch abteilungsübergreifend, Unterstützung, es wird ehrlich und direkt kommuniziert und der Umgang miteinander ist fair und freundschaftlich.
Es gibt ältere Kollegen und bestimmt sind es in 10-20 Jahren noch mehr.
Ich kann keinen Unterschied im Umgang mit ihnen feststellen.
Aus meiner Sicht gibt es aber trotzdem die Tendenz bei Neueinstellungen lieber Young Professionals als Professionals einzustellen - genauso wie man manchen langjährigen & erfahrenen Kollegen augenscheinlich ohne allzu großen (u.A. finanziellen) "Kampf" ziehen lässt, sobald dieser eine noch bessere Anstellung findet.
Mein direkter Vorgesetzter ist sehr fair, kompetent und immer als Ansprechpartner erreichbar. Konflikte habe ich noch keine erlebt.
Gleiches gilt für den Großteil der Management-Ebene - aber ich habe festgestellt, dass es auch anders geht.
Zielvorgaben fürs Team sind ebenfalls fair.
Zielvorgaben auf Unternehmensebene sind aus meiner Sicht immer genau so hoch gewählt, dass sie ganz minimal knapp verfehlt werden - aber nächstes Quartal oder nächstes Jahr klappt es dann sicher (oder eben im Quartal/Jahr darauf).
Im Büro:
Die Räume sind ausreichend groß (meist 4er Büros), Beleuchtung und Lärmpegel absolut in Ordnung. Es gibt Heizung und Klimaanlage.
Ansonsten ist die Ausstattung insgesamt nicht der aller neuste Stand der Technik, besonders wenn der Stelleninhaber nur wenig auf Reisen bzw. beim Kunden vor Ort ist.
Zumindest ist daher im Service Bereich, alles etwas antiquiert, durchschnittlich und zweckerfüllend.
Negativ hervorzuheben sind die meisten Schreibtischstühle (alt & bereits von diversen Vorgängern abgesessen) und die meisten Schreibtische (niedrig und nicht höhenverstellbar).
Das müsste aus meiner Sicht Standard sein für "Computer-Arbeiter".
Im Home-Office (bereits vor Corona):
Hier habe ich mich selbst mit technischen Geräten ausgestattet, d.h. nach einigen ergebnislosen Diskussionen privat und auf eigene Rechnung darum gekümmert (Schreibtisch, Schreibtischstuhl, Headset, Tastatur, Maus, Monitor, Drucker, Verkabelung).
Einzig die Dockingstation und das Notebook kommen von der Firma.
Die Ausstattung ist besser als im Büro.
Sehr viele Plattformen und Informationskanäle, auf denen Informationen bereitgestellt werden.
Es findet ein regelmäßiger Informationsaustausch über Unternehmenserfolge & -ergebnisse in Meetings und E-mail-Newslettern statt. Persönlich habe ich dabei oft den Eindruck, dass beides eher Alibi-mäßig abgehalten bzw. geschrieben wird (nach dem Motto, "Dann kann keiner sagen wir hätten es nicht gemacht").
Die vermittelten Inhalte & Informationen gleichen sich von einem Meeting/Newsletter zum anderen - "wir leisten alle großartige Arbeit, es geht aber noch besser" - das klassische Möhren-Prinzip und ermüdend auf die Dauer.
Wichtige Infos erhält man nach meinem Dafürhalten eher/schneller durch den "Flur-Funk".
Gleichberechtigung ist aus meiner Sicht vollkommen gegeben.
Es wird hier niemand aufgrund von Geschlecht, Sexualität, Aussehen, Herkunft, oder anderen Gründen diskriminiert - so wie es unter zivilisierten Menschen sein muss.
"Evolutionsbedingt" gibt es tendenziell trotzdem eher mehr Männer als Frauen (Interesse an Dingen vs. Interesse an Personen) und eher jüngere als ältere Mitarbeiter (Digital Natives).
Grundsätzlich sind die Aufgaben im Service interessant, aber immer wiederkehrend und auf Dauer etwas eintönig. Spannend sind aber vor allem unsere Kunden (Einblicke in Großunternehmen & Konzerne, Internationalität, etc.). Arbeitsbelastung wird einigermaßen gerecht aufgeteilt. Oft führt zu viel Engagement aber auch dazu, dass die Aufgaben bei einem selbst hängen bleiben.
Sehr schöne Lokation in Möglingen und eine sehr kollegiale Firma. Die Kantine ist auch sehr gut, dank eigenem Koch.
Arbeitsausstattung ist auch gut.
Interne Projekte werden leider immer mit unterster Prio behandelt.
Zu wenig Schulungsangebote - man muss sich auf jeden Fall selber um Schulungen kümmern. Laut Unternehmensrichtlinie hat man eine Schulung frei pro Jahr, was aber nicht immer klappt.
Mitarbeitermangel
HomeOffice Regelung erweitern (auch außerhalb von Covid-19)
Hier muss man sich immer rechtfertigen warum man Homeoffice machen möchte.
Gute Arbeitsatmosphäre - liegt meist an den tollen Kollegen und weniger an den Aufgaben
Relativ gutes Image, aber nicht so gut wie die Geschäftsführung es denkt
Ist eigentlich jedem selber überlassen. 40h pro Woche müssen halt erfüllt sein. Mehrarbeit ist immer gerne gesehen, wird aber nicht genug honoriert
Kommt auf die Abteilung an - im Consulting gibt es Aufstiegsmöglichkeiten. In den internen Bereichen nur, wenn ein Vorgesetzter das Unternehmen verlässt oder in Rente geht
In vielen Bereichen unter dem Durchschnitt der Region. Als Neueinsteiger noch ok, aber dann wird es sehr zäh.
Kein Urlaub- oder Weihnachtsgeld. Überstunden werden ebenfalls nicht ausbezahlt.
Hier wird relativ viel getan - Ladestationen für Elektroautos im neuen USU Campus, Mülltrennung und Hinweise das man Strom sparen soll wo es einem möglich ist.
Dank toller Kollegen macht das Arbeiten auch Spaß - allerdings gibt es wie überall auch Leute mit denen man nicht so zurechtkommt
Könnte verbessert werden. Man bekommt pro 5 Jahre Firmenzugehörigkeit einen Urlaubstag mehr.
Trotzdem gibt es Einzelfälle das mit älteren Kollegen nicht passend umgegangen wird
Könnte besser sein - Kontrolle ist hier an der Tagesordnung
Büroräume und Arbeitsgeräte sind normaler Durchschnitt und nichts besonderes
Könnte besser sein - oftmals erfährt man irgendwelche Änderungen die einen direkt betreffen sehr kurzfristig
In meinen Augen nicht gut - Wenn man "Vitamin B" hat, dann steigt man deutlich schneller auf
Kommt ganz auf die Abteilung an - In manchen Abteilungen gibt es einfach nur Tagesgeschäft zu bearbeiten und die Aufgaben wiederholen sich täglich
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Offenheit, Freundlichkeit und bestem Teamgeist. Bio Obst und Getränke (Kaffee, Tee, Wasser) sind kostenfrei, die Büros sehr schön und neu, die Kantine geschmackvoll und schön eingerichtet.
Das Unternehmen ist Spezialist auf seinem Gebiet und hat in seinem Markt und lokal in Aachen ein gutes Image. Produkte und Vermarktung sind echt gut.
Es wird viel und intensiv gearbeitet, aber dafür gibt es auch die Möglichkeit Home Office. das wird flexibel gehandhabt. Es gibt sehr viele Kollegen, die nur aus dem Home Office arbeiten - auch schon vor Corona!
Wird wirklich ausreichend ermöglicht und in jedem jahresgespräch nachgefragt.
Gehalt ist OK. Könnte immer besser sein. Bin aber zufrieden.
Es wird viele getan: Greepeace-Strom, Mülltrennung, etc.
Sehr guter Zusammenhalt, alles bestens!
Ich kann keinen Unterschied zum Umgang mit jüngeren Kollegen feststellen.
Besser geht´s nicht. Sehr fair, sehr ruhig, sehr kompetent, immer für das Team da.
Gute Busanbindung, viele Parkplätze, schöne Büros, schöner Meeting und Co-Working-Bereich auf der 2ten Etage, sehr hübsche Kantine mit ganz neuen Design-Möbeln, Sozialraum mit Kickker und Billard-Tisch!
Könnte besser kaum sein. Es gibt regelmäßige Gespräche mit den Vorgesetzten sowie regelmäßige Updates der Geschäftsführung. Flurfunk oder ähnliches entsteht dadurch erst gar nicht. Top!
Viele Frauen und auch ein paar ältere Kollegen.
Ja, trifft voll zu. Ich bin happy!
Die Mitarbeiter werden gebeten, aus dem Homeoffice zu arbeiten, wenn irgend möglich.
So verdient kununu Geld.