5 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das regelmäßige Weiterbildungsangebot, den Zusammenhalt und die Wissenstransfers.
Die Auswahl an Projekten.
Engere Abstimmung über die Karriereziele der Mitarbeiter.
Die Vorgesetzten sind zuvorkommend, das Team sehr sympathisch und kollegial.
Unternehmen wird nicht in den Top Beratungslisten (z.B. Handelsblatt, Brand Eins) gelistet. Allerdings ist UP bei vielen großen Unternehmen der Branche bekannt.
Für ein Beratungsunternehmen wird die Work-Life-Balance überdurchschnittlich GROß geschrieben.
Großes Weiterbildungsangebot, allerdings weniger Fokus auf den individuellen Karrierepfad der Mitarbeiter.
Zuvorkommend, offen und lobend.
Durchschnittliche technische Ausstattung. Viel mehr wird auch nicht gebraucht.
Wöchentliche Treffs und regelmäßiger Wissenstransfer aus den Projekten
Etwas überdurchschnittliche Bezahlung im Vergleich zu anderen Beratungsunternehmen in der Energiebranche.
Keine Unterschiede in der Behandlung von Männern und Frauen festgestellt. Allerdings sind auffällig viele Männer in der Führung vertreten.
Hier ist das Manko. Eher selten sind Projekte wirklich spannend.
Sprungbrett in die Energiewirtschaft.
Wer den direkt Einstieg vielleicht nicht schafft, kann hierüber zum einem großen kommen.
Siehe oben…
Mal reflektieren, ob die strategischen Ansichten der GF noch der Zeit entsprechen.
Wir schreiben das Jahr 2021!
Vorne rum freundlich, hinten rum viel Lästern.
Gerne auch mal die Chefs jeweils über Ride nicht anwesenden Kollegen.
Wer?!?
Wer voran kommen will, hat seine Freizeit zu opfern.
Kein durchdachtes Development.
Jede Fortbildung muss erkämpft werden.
Eigentlich sind MA nur cash cows.
Ganz ok.
Bis man erlebt, was echter Zusammenhalt bedeutet.
Man fühlt sich dem Kunden verbundener als der eigenen Firma.
Gibt wenige….
Da Vorgesetzte und GF selbst zu 100% in Projekten unterwegs sind, bleibt das Mitarbeiter führen auf der Strecke.
Transparenz… Fehlanzeige!
Männer geführt, Männer bevorzugt.
Kunden abhängig.
Kann man selbst für sorgen.
Größe, Organisation, Kundenstamm und Netzwerk Geschäftsführer und familiär.
Gemeinsame Projekte strukturierter voranzutreiben und UP weiten Austausch stärken.
Habe mich sehr gut weiter entwickeln können durch Feedback des Vorgesetzten und die spanneden Aufgaben in den Projekten. Man erhält früh Verantwortung aber auch den Rückhalt um beim Kunden zu glänzen und somit Spaß an der Arbeit hat.
Beim Kunden gern gesehen und gut vertreten.
Gutes Verhältnis aus Arbeit, Interessen verfolgen und Freizeit.
Sehr Viele Erfahrungen gesammelt durch Weiterbildungen und Projekte beim Kunden. Zeit um zu Fachvorträgen zugehen wurde ermöglicht.
In Ordnung und man bekommt als Berufseinsteiger gute Chancen.
Digital aufgestellt und normales Umwelt-/Sozialbewusstsein. Mir würde Rückblickend nichts außergewöhnliches einfallen.
Das Team war super und wir auch mehrere beim Kunden, somit gab es regelmäßigen Austausch wie auch treffen im naheliegenden Büro.
Sehr gute Mischung aus jung und alt. Hat Personen mit sehr langer Erfahrung und Expertise dabei auf die man auch zurückgreifen kann.
Bei mir persönlich war es sehr gut, jedoch könnte allgemein hier noch mehr an der Struktur gearbeitet werden und konkrete sein.
Man muss berücksichtigen, dass es abhängig von Projekt/Auftraggeber und zugeordneten Partner ist. Bei mir war es sehr gut und hat Spaß gemacht.
Bei uns in Team war es gut. Übergeordnet hätte die Kommunikation mehr gefördert werden können. Jedoch konnte man sich jederzeit überall melden und wurde weitergeholfen bzw. passender Kollege genannt.
Habe keine Unterschiede ausmachen können. Jedoch Unternehmen eher männerlastig.
Sehr spannende Aufgaben und neue Themenfelder. Zudem kann man sich intern einbringen aber muss nicht.
keine Perspektive
Konzept überdenken, wo will die Firma hin
Abhängig vom Kunden
Unternehmen nicht bekannt
40 Stunden beratungsuntypisch locker machbar
sehr schlecht. Weiterbildungen werden nur sehr schwer genehmigt, max. 1 pro Jahr
Man kennt seine Kollegen kaum, ist auf Projekten oft Einzelkämpfer, da keine Teams verkauft werden
nicht vorhanden
mangehalft
Änderungen werden spät oder gar nicht an die Belegschaft kommunizert
unterer Durchschnitt
abhängig vom Kunden, von sehr gut bis sehr langweilig
Interessante Aufgaben
Mitarbeit an konkreten Kundenprojekten aus der Energiewirtschaft
Arbeitspensum gut mit Studium vereinbar
Flexible Arbeitszeiten
Kollegenzusammenhalt
Möglichkeit für Homeoffice ist gegeben
Mir fällt nichts ein
Als Werkstudent wurden mir super Einblicke in den Arbeitsalltag eines Beraters gegeben. Möglichkeit eigene Ideen und Themen umzusetzen.