88 von 409 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bisher ein sicherer Arbeitgeber der interessante Jobs bietet. Allerdings nur wenn man die verkorkste Stimmung, die sich die letzten Jahre etabliert hat, wieder in den Griff bekommt. Derzeit ist der Bereich rund um die Fertigung nicht zu empfehlen.
Man hat das Gefühl, dass die Produktion ein Stiefkind ist und sich aus der Geschäftsführung niemand so recht dafür interessiert. Dabei ist sie das Herz der Firma.
Handeln um wieder ein Miteinander zu erreichen. Die abgehobenen Führungskräfte einbremsen und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Es müssen keine Räder neu erfunden werden, es gibt genug erfahrene Mitarbeiter auf deren Wissen man zurückgreifen sollte. Man hat hier die letzten 4-5 Jahre einfach unkontrolliert laufen lassen.
Die neue Führungsebene tritt auf, als könnten sie über's Wasser laufen. Leute ohne Sozialkompetenz und Fachwissen werden in Führungspositionen gehievt, weil's Kumpel's sind oder am Mittagstisch gut "schäkern" können. Wohin wiederum fähige und kompetente Mitarbeiter von diesem Führungskreis klein gehalten werden, um die eigenen Defizite zu kaschieren. Es werden auch langjährige wohlverdiente Mitarbeiter (über 20 u. über 30 Jahre Betriebszugehörigkeit) durch "neue Vorgesetzte" entsorgt, um dann diese Stellen mit ihren "Spezln" zu besetzen. Es gab letztes Jahr eine Mitarbeiterbefragung, in der alle Kritikpunkte offen dargelegt wurden. Die Freitexte sind in der Auswertung zum größten Teil verschwunden. Wie viele der Mitarbeiter schon zum Zeitpunkt der Umfrage befürchtet hatten, es ist nix passiert. Wenn hier nicht zeitnah gehandelt wird ist die Produktion in Fürth bald Geschichte.
Außenwirkung noch gut, aber irgendwie hat man das Gefühl auf dem absteigenden Ast zu sitzen. Immer mehr Zukauf und immer weniger Eigenproduktion. Verlust der Herstellerkompetenz.
Das wird zwar immer nach außen hin schön dargestellt aber unter der Decke passt das nicht. Während der Pandemie war jeder, der von zuhause aus Arbeiten konnte, und damit den Laden mit am Laufen gehalten hat, ein Held. Heute ist jeder der Mo. od. Fr. ins mobile Arbeiten möchte ein Faulenzer, der sich ein schönes langes Wochenende machen will.
Wenn man es gut mit seinem Vorgesetzten kann, hat man Chancen. Da werden auch erfahren Mitarbeiter versetzt um seine Kumpel's zu positionieren.
Wenn man mitbekommt, mit welchen Gehältern zum Teil neue Mitarbeiter eingestellt werden, bekommt man als langjähriger Mitarbeiter das gruseln.
Man strengt sich an die Umwelt zu schonen, wenn aber sieht was täglich an Ausschußteilen in den Container wandert, fragt man sich schon ein bisschen ob hier nicht Verbesserungen möglich wären.
Die "alten Kollegen" halten den Laden am Laufen und Arbeiten auch reibungslos zusammen. Man hat hier auch eine Grüppchenbildung zugelassen die der Fertigung nicht gut tut.
Grundsätzlich gibt es ab dem 58ten Lebensjahre zusätzliche freie Tage. Bei manchen, vor allem wenn sie ihrem Unmut kund tun, hat man das Gefühl dass man sie ein bisschen auf's Abstellgleis schiebt.
Wie oben schon geschrieben. Zum größten Teil nur noch Plaudertaschen und Selbstdarsteller ohne jegliche Selbstrefletion und wenig Fachkenntnise.
Die Räumlichkeiten sind ok. Kantine gibt Pluspunkte.
Erfolgt nur noch auf horizontaler Ebene, nach unten dringt kaum mehr was durch.
Ich denke das sollte soweit ok sein.
An sich wäre es ein toller Job. Leider hat sich die Freude ziemlich in Luft aufgelöst. Etliche Mitarbeiter sind in psychiatrischer Behandlung und nehmen Psychopharmaka weil sie der Situation nicht mehr gewachsen sind. Nicht ohne Grund kündigen immer mehr gute Mitarbeiter.
Bessere Führungskräfte Schulungen
Untereinander mit Team Kollegen ok und fast freundschaftlich.
Direkter Vorgesetzter nimmt sich wenig Zeit um mit Mitarbeiter auch als Mensch zu reden obwohl bereits ein Gespräch gewünscht wurde. Wird aber auf die Lange Bank geschoben.
Somit fühlt man sich definitiv nur als Nummer und man macht eben seinen Job.
Mit einzelnen Kollegen super
Wie bereits oben erwähnt
Wichtig dass die Aufgaben gemacht werden
Keine Anerkennung
Fehlende Mitarbeitergespräche oder verschoben, bzw auf lange Bank schieben
Somit keine Wertschätzung darauf folgt Unzufriedenheit
Erschwert aufgrund verschiedener Arbeitsorte.
Nicht von Anfang an dabei bei Besprechungen/ Gesprächen.
Teamleiter haben mehr Freiheiten
Routine
Wenn was besonderes wird "dikiert" was zu tun ist
Produkte
Das wird hier zu lange dauern, alles aufzuführen.
Angleichung von Ost und West
Fühlt sich unwohl, wird ständig über die Personen gelästert, die gerade nicht da sind. Null Kollegialer Umgang; alle sehr selbstverliebt und egoistisch
Flexible Arbeitszeiten in bestimmen Bereichen des Unternemens
Gibt’s dort nicht… jeder kümmert sich um sich selbst… was anderes wäre ja „nett“ und somit zu viel des Guten
Nichts zu beanstanden
Es wird einem nie gesagt, ob man gute oder schlechte Arbeit leistet… erst im Mitarbeitergespräch wird man dann rund gemacht und als Nichtsnutz hingestellt
Es herrscht in diesem Unternehmen immer noch ein GROSSER Ost-West-Unterschied… unterschiedliche Bezahlung (und das kein geringer unterschied) für EXAKT die gleiche Arbeit… zusätzliche Zuschüsse für Mitarbeiter im Westen… Zusatzleistungen für Mitarbeiter im Westen….Angebote für Mitarbeiter im Westen….geringe Grundarbeitszeit bei Mitarbeiter im Westen und und und …
Der Osten plagt sich und wird dafür bestraft. Und das nach über 30 Jahren „Deutsche Einheit“…. Merkt man bei Uvex nichts von. Im Gegenteil…
the new managers who came to the company about 3 to 5 years ago are a disaster.
the atmosphere created by the superior is disastrous
the image created about us is beautiful, the competition thinks we are the best company in the world, but I always talk them out of it during a personal meeting
you have no chance to grow anywhere in this company
old colleagues at the same level are the only thing that keeps me here
very austere communication only via email, personal communication at a very poor level
inflation is high, but salary increases are nowhere but the company and our performance are growing every year
Kommunikation ist verbesserungsfähig, insbesondere in der Produktion. Diktatur durch Produktionsleiter vernichten. Er stellt seine Kumpels ein und
"entsorg" alte Mitarbeiter, durch Kündigung oder Stelle verschieben.Des Weiteren ist die Arbeitsumgebung geprägt von einem Mangel an Wertschätzung und Anerkennung seitens des Managements. Mitarbeiter wurden selten für ihre Leistungen oder ihre Bemühungen, zur Verbesserung des Unternehmens beizutragen, belohnt oder ermutigt. Dies führte zu einem Gefühl der Frustration und Demotivation innerhalb des Teams.
Dringend Produktionsleiter austauschen, er macht Unzufriedenheit von Mitarbeiter.
Führungskräfte regelmäßig schulen. Probleme nicht als negativ abtun und vertuschen sondern die Ursachen herausfinden und lösen.
Leider entsprich die Realität nicht den Erwartungen, die ich aufgrund des Rufes und der Bekanntheit von Uvex hatte. Die Arbeitsumgebung erweist sich als stressig und unorganisiert. Es fehlen an klaren Strukturen und effektiven Kommunikationskanälen, was zu Frustration und ineffizienten Arbeitsabläufen führte.
Es gibt wiederholte Probleme mit der Qualität der Produkte und der Lieferzeit, was zu Unzufriedenheit bei den Kunden führte und das Image des Unternehmens beeinträchtigte.
Aussenwirkung ist sehr wichtig, interne Probleme werden einfach ignoriert.
Des Weiteren war die Work-Life-Balance bei Uvex kaum vorhanden. Überstunden sind an der Tagesordnung, und es fehlen an flexiblen Arbeitszeitmodellen, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden.
Im Produktion ist kaum Möglich, es wurden nur notwendige für Anfänger angeboten oder wenn man Vitamin "B" hat
Könnte besser sein. Jahres Prämie wird nur durch Produktionsleiter aufgeteilt, meistens bekommen seine Kumpel. Bei langjährigen Mitarbeiter wird immer weniger.
Die "alte" Kolllegen halten noch zusammen.
Altersfreizeit.
Besonders enttäuschend war die mangelnde Unterstützung seitens des Managements. Anstatt auf die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter einzugehen, wurden Probleme oft ignoriert oder oberflächlich behandelt. Dies führte zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Desillusionierung im Team.
Verantwortung wird nicht übernommen.
Die Arbeitsbelastung ist oft übermäßig hoch, und es gib nur begrenzte Unterstützung oder Ressourcen, um damit umzugehen. Dies führte zu Stress und Burnout bei vielen Mitarbeitern, einschließlich mir selbst.
Meine Hauptkritikpunkte an Uvex beziehen sich auf die interne Kommunikation und die Unternehmenskultur. Trotz mehrerer Anläufe seitens der Mitarbeiter, die Kommunikation zu verbessern und die Arbeitsbedingungen zu optimieren, gab es nur begrenzte Fortschritte. Die Hierarchie war starr und wenig zugänglich für konstruktive Veränderungen. Entscheidungen wurden oft top-down getroffen, ohne angemessene Berücksichtigung der Meinungen und Ideen der Mitarbeiter auf der operativen Ebene. Der Informationen bleiben bei den Vorgesetzten hängen
Es gibt interessante Bereiche, aber sehr wenig
Die alten Zeiten
Die neuen Zeiten
Führungsebene überarbeiten, Mitarbeiterbefragung unverblümt dem Geschäftsleiter zeigen
Mehr Schein als Sein
Nicht möglich, es werden lieber Kumpels der Vorgesetzten eingestellt
Flexibilität der Arbeitszeit und Urlaubslegung
Zu wenig Kommunikation in den Chef Ebenen. Die Mitarbeiter sind verwirrt, weil man immer unterschiedliche Anweisungen bekommt.
Mehr auf Mitarbeitergespräche setzen.
Ungerecht, keine Fortbildungsmöglichkeiten, keine Kollegialität, unangenehm, Psychofirma
Bezahlung geht nicht mit der Zeit
Hirn einschalten!
Mies
Leider zu gut. Is einfach vieles Fake.
Außen hui, innen pfui. Süß, nachhaltige Schuhe produzieren zu wollen und dann mit Lambo, G Klasse und co zum Privatjet fahren. Entweder ich lebe als Gesellschafter meine „Mission“, oder lasse es bleiben. Von Protecting people reden und einen immensen Beitrag zur Umweltbelastung leisten….
Sozialbewusstsein auch null Vorhanden.
Leute kämpfen mit Existenzangst und vorgelebt wird: LIVING THE LIFE
Nehme das Verhalten der Gesellschafterfamilie hier beispielhaft.
Die hätten dringend mal PR Beratung notwendig.
Gleichbe….was!!??
Regionale Verbundenheit, man besetzt die Zukunftsthemen und man hat eine Wachstumsperspektive
Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung. Das man interne Potentialträger lieber verliert (da man sie meist gar nicht organisatorisch erkennt), denn gut bezahlt und fördert.
In Zeiten von Fachkräftemangel muss internes Knowhow besser genutzt werden. Die HR muss stärker an der Entwicklung der Mitarbeiter interessiert sein. Job-Rotation, Job-Enrichment, definierte Karrierepfade dürfen keine Fremdwörter mehr sein. Der Führungskreis muss eine Bedeutung haben und die Voraussetzungen hierfür müssen mit Kompetenz und Führungsfähigkeiten gerechtfertigt sein. Dies ist häufig nicht zu erkennen.
Je nach Teilkonzern und Standort sehr gut (Hauptsitz, Holding) bis sehr durchwachsen (kleinere Standorte, Fertigungsorte).
In der Region schon eher positiv, bei Trendsportlern eher durchwachsen. Man versucht in der HR nach aussen eine Arbeitgebermarke aufzubauen, deren Anspruch man häufig im Alltag nicht gerecht wird.
Man kann sich hier weitestgehend nicht beklagen. Home-Office wird weitestgehend angeboten und das Zeitarbeitskonto wird als hohes Gut betrachtet.
Völlig intransparent und entspricht der Methode Hinterzimmermauscheleien. Interne Stellen von Führungskräften werden praktisch nie intern ausgeschrieben. Menschen gehen in Rente und die Stellen werden dann von Zauberhand ohne Ausschreibung besetzt. Die HR hat keinerlei Strukturen gute Leute zu erkennen, zu fördern oder der Führung hier unterstützend zur Seite zu stehen. Letztendlich wird man auf Zuruf der bestehenden "Führungselite", die ja aus diesem schwierigen System entstammt, befördert oder diese sucht gleich extern, weil man seinen Mitarbeitern grundsätzlich weniger Knowhow zutraut, denn Externen. Ohne Kontakt zur Geschäftsführung, bzw. Eigentümerfamilie fällt man chancenlos durch das Raster.
Die Teilnehmer, des je nach Laune aufgelegten, Nachwuchsprogramms "Goldfischteich" scheinen eher gewürfelt, denn nach einem Kompetenzmodell ausgesucht. Dementsprechend macht hieraus auch keiner Karriere und verlässt häufig im Anschluss das Unternehmen.
Keine IG-Metall, aber grundsätzlich ok. Die AT-Grenzen sind gerade bei Mitarbeitern, die schon länger dabei sind, gerne auch willkürlich im Vergleich zum Tarifgehalt gewählt.
Wird offiziell Großgeschrieben und nachverfolgt, wie bei den meisten Unternehmen werden dann aber im Alltag mögliche Grauzonen in diesen Bereichen auch gerne genutzt.
Absolut Teamabhängig, jede Ausprägung von positiv bis negativ möglich.
Sehr gut, bekommen auch als Bewerber noch eine faire Chance (Fachkräftemangel) und zusätzlich mehrere Tage zusätzlich frei (sog. "Grufti-Tag am Mittwoch")
Es gibt einige Positivfälle, aber bei der Mehrheit fragt man sich, wie sind die nur zu diesem Job gekommen.
Büros und Home-Office Austattung entsprechen gehobeneren Standard
Positiv sind die Betriebsversammlungen hier wird viel erklärt und angekündigt (dann häufig aber nicht durchgeführt). Dazwischen gilt Kommunikation gerne als Holdschuld. Intranet könnte hierfür besser genutzt werden und nicht so stark für "Freizeittipps".
Leider kein uvex Phänomen, aber praktisch jede Frau fällt nach Auszeiten in der Karriereleiter von der Sprosse. Falls ausnahmsweise Führungspositionen intern ausgeschrieben werden, dann gibt es mittlerweile sogar Frauen in Führungspositionen als Ausnahme, die die Regel bestätigen. Bei der häufigeren Besetzung ohne transparente Prozesse (s. u.) werden Frauen meistens nicht berücksichtigt.
Sehr stark von der Abteilung und eigenen Motivation abhängig.
So verdient kununu Geld.