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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Erklärung wille respekt…
Nicht genug zeit in Mitarbeitern investiert
Die arbeitszeiten und nach schule keine arbeit!!!
Früh-von 07:00 uhr bis 17:00 spät von-10:00 uhr bis 20:00 bisschen zu viel
Man kriegt im ersten jahr 850€ plus Rabatt und Gutschein karten
Solang man das macht was gewünscht ist, sollte alles passen nicht vergessen wir sind azubis
Die mitarbeitern so wie marktleiter sind sehr positiv drauf
Die gute öffentliche Anbindung
Unqualifizierte Führungskräfte, schlechter Ton in der Firma, keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Qualifizierte Führungskräfte, Weiterbildungen, Mitspracherechte der MA in Bezug auf die Waren, etc
Unter den alteingesessenen Kollegen würde sich verstanden, alle anderen wurden nicht akzeptiert
Gleich Null.
Wurden nicht 100% nach Gesetz gehalten
War okay
Kümmerte sich wenig , war in einer völlig anderen Abteilung
Ich habe es dort ab Ende der Probezeit gehasst.
Aufgaben waren unterfordernd, nur das was sonst keiner machen wollte
Regale putzen oder Pflanzenauszügen, das war's so ziemlich
Erhielt man überhaupt nicht, man wurde behandelt als wäre man nichts wert
Jeder hat Respekt vor jedem & alle halten zusammen wenns mal stressig wird
Man hat viel Mit Menschen zutun & an sich ist das gut aber oft kommen schlecht gelaunte Leute & machen einen den Tag kaputt
Schichten schon für einen längeren Zeitraum planen
Ich schreibe was rein wenn ich was finde...
Das sie mitbekommen wie krass einige mitarbeiter leiden aber es wird nix unternommen.
Das getratsche und das gemobbe zu unterbinden und nicht auch mitzumachen.
So gut wie null vorhanden.
Da jeder über jeden redet kann man sich nur darauf konzentrieren wer jz was gesagt hat.
Da steht arbeit hinten an.
Naja entweder man wurde da übernommen wo man die ausbildung gemacht hat oder wurde in ein anderen vmarkt verfrachtet
Standard arbeitszeiten
Das is das einzig gute hier im vmarkt.
Das kann man aber auch als schmerzensgeld für die quallen dort ansehen.
Eine hat sogar mit Türkischen klischees um sich geworfen und hat meine mutter beleidigt. Also sehr erwachsen.
Die kunden waren das einzig erträgliche da sie in einem täglich gleichen ablauf abwechslung reingebracht haben
Ware einräumen.
Schauen wo noch was reingeht.
Vorschieben.
Entschachteln.
Einräumen.
Müll entsorgen.
Quwasi auf schleife
Der gegenseitige respekt lässt zu wünschen übrich.
Jeder beleidigt jeden.
Es gibt jedentag neue gerüchte.
Und man is immer die schlimme.
Alles
Manchmal zu streng
Arbeitsklammoten ändern
Ich bitte sie hiermit im Namen aller kommenden und vergangenen Azubis, dass sie diese Bewertung zu Herzen nehmen und versuchen etwas zu ändern.
Wie schon vorher genannt gibt es in meinen Augen keine angenehme Atmosphäre im V-Markt. Das Einzige was mir positiv aufgefallen ist, dass es relativ viele Azubis gibt und ich somit unter anderem auch neue Freundschaften schließen konnte.
Wer Karriere machen will ist hier am falschen Ort. Aufsteigen kannst du im V-Markt nicht. Musterschüler werden nicht beachtet oder unterstützt. Mein Klassenkamerad und Kollege war ein top Schüler und Mitarbeiter, dennoch durfte er nicht verkürzen. Dies ist einer von vielen Beispielen für das Desinteresse der Vorgesetzten.
Die Arbeitszeiten waren sehr unkonstant. Man hatte nicht wie versprochen eine Woche Früh- und die nächste dann wieder Spätschicht, sondern größtenteils Spätschicht, da die meisten Abteilungsleiter lieber früher aus haben wollen und somit die Azubis perfekt dafür ausgenutzt wurden. Jeder hatte 30 Urlaubstage. Dazu möchte ich erwähnen, dass man im V-Markt 40 Stunden die Woche arbeiten muss und in den meisten anderen Ausbildungsstellen nur 36,5. Nach der Stressigen schriftlichen Prüfung mussten wir als einziges arbeiten und die anderen Betriebe haben ihre Azubis selbstverständlich befreit.
In vielen anderen Betrieben werden die Azubis besser bezahlt, dennoch muss ich sagen dass das Einkommen nicht das schlechteste ist. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gab es auch. Leider ist die Bezahlung für Festangestellte vergleichsweise extrem schlecht.
Schulungen gab es viel zu selten und sind oft ausgefallen. Der/Die Ausbilder waren meist unzuverlässig. Für die Prüfung hat man sich zum größten Teil alleine vorbereiten müssen. Das Berichtsheft musste man selbstständig zuhause bearbeiten und es wurde alle paar Monate vom Ausbilder überprüft. Sollte etwas nicht passen, wurde das komplette Blatt rausgerissen oder durchgestrichen. Wer sein Berichtsheft kurzzeitig vor der Prüfung abgegeben hatte, dem wurden die Blätter nicht unterschrieben. Bei der Arbeit kam er nur vorbei, um sich über die Arbeitsleistung zu beschweren und hat einen nicht mal darauf hingewiesen was er besser machen könnte. Kommentare wie „Du musst schneller arbeiten!“ waren oft zu hören. Leider muss ich abschließend sagen, dass der Ausbilder in meinem V-Markt kein Interesse an den Azubis hatte und meiner Meinung nach, für diese Arbeit ungeeignet war.
Die meisten Mitarbeiter waren sehr unsympathisch und haben einem nur herumkommandiert, somit hat das arbeiten mit anderen Personen meistens keinen Spaß gemacht.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Die Tätigkeiten waren sehr einseitig und einem wurde nicht viel geboten.
Es gab viele verschiedene Abteilungen, dennoch war die Arbeit meist nicht abwechslungsreich, da man immer die selben Aufgaben in seiner Abteilung hatte. Im Bereich Lebensmittel hat man dafür alle 4 Monate eine neue Abteilung bekommen.
Für sehr viele Mitarbeiter war Respekt ein Fremdwort. Azubis wurden ausgenutzt und schlecht behandelt, jeder hat über jeden gelästert und es gab oft eine Auseinandersetzung mit Kunden.
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre, die Arbeitskollegen sowie allgemein die Abteilungsleiter haben selbst keine Lust an der Arbeit und kritisieren die anderen Azubis dass sie mit mehr Elan an die Arbeit rangehen sollen. Es wird leider viel zu viel hinter dem Rücken gelästert.
Da hat man in anderen Unternehmen eine effektivere bzw. schnellere Chance als wie im V-Markt.
Hier wird man von vorne bis hinten angelogen. Eine eingehaltene Arbeitswoche gibt es leider selten, öfters wird man kurzfristig in eine andere Schicht gewechselt was unheimlich unpassend ist wenn man private Termine schon geplant hat!
Verglichen zu anderen Unternehmen ist die Vergütung nicht in Ordnung, da man z.B. wie beim Edeka Simmel weniger die Woche arbeiten muss (36-38std die Woche) und man dennoch mehr verdient. In V-Markt arbeitet man dagegen mit 40Std die Woche und verdient weniger. Als weiteres Beispiel gibt es beim Edeka Simmel für nicht gefehlte Tage im Monat eine Art von Gutschrift im Wert von 140€ bekommt und sich damit Lebensmittel kaufen kann. Aber was soll man machen es ist halt eben ein Unternehmen welches in Familienhand ist.
Die Ausbilder haben nie wirklich Interesse gezeigt zu den Azubis gegenüber. Öfters sah man die Ausbilder auch kaum.
Beim Spaßfaktor würde ich für die Azbubis die im selben Jahr begonnen haben mehr Sterne geben, jedoch waren die Arbeitskollegen jeden Tag so desinteressiert bzw. demotiviert das es mir kaum noch Spaß gemacht hat. Je nach Kundentyp hatte man selten die Tage welches Spaß gemacht haben den Kunden zu beraten und weiterzuhelfen.
Die Tätigkeiten am Anfang haben mir gefallen, jedoch gab es immer dasselbe zu tun und mir wurde dann schnell langweilig, wie z.B: Müll wegschmeißen, Waren an den Regalen vorziehen, jeden Samstag die Regale zu putzen etc. Öfters wurde man auch kritisiert warum man die Paletten so langsam bearbeitet, obwohl man wirklich auf einem angemessen Tempo gearbeitet hat. Die Kollegen haben meistens miteinander private Gespräche ausgetauscht, sodass ich es nicht fair fand das man als Azubi so dermaßen ausgenutzt und kritisiert wird wenn man aber selbst nichts macht...
Es gibt sehr viele Abteilungen beim V-Markt wo jeder mal mind. eine Abteilung erwischt die ihm Spaß machen wird. Jedoch kommt es wie bei jeder Abteilung an ob der/die Abteilungsleiter/in auch zu dir eine gute Beziehung hat oder nicht... Die Aufgaben werden leider ständig die selben sein...
Hier ist Respekt ein Fremdwort. Man merkt direkt das die Azubis anders gegenüber den Arbeitskollegen behandelt werden. Das habe ich gar nicht verstanden, denn Mensch ist Mensch und man sollte jeden nicht direkt im selben Boot stecken..
Schulungen (Wenn sie nicht wieder ausfallen)
Überstunden, die meisten schulungen fallen aus
Personal überarbeiten und nicht nur an Urgesteinen hängen bleiben, und EDV-Technisch mit der Zeit gehen.
Täglich wechselnde Schichten.
Mo (Spät), DI (Früh), usw.
Nix gelernt nur geputzt
Täglich etwas anderes geputzt, nie 2x das gleiche hinter einander
Alle unfreundlich, herrablassend und respektlos gegenüber den Jüngeren Kollegen
Viel Abwechslung durch verschiedenste Abteilungen
Sehr schlechtes Betriebsklima
Das Betriebsklima leidet extrem unter dem mangelnden Respekt untereinander, gemeinsame Aktivitäten gibt es eigentlich nicht.
Karrierechancen kaum vorhanden, für junge Frauen so gut wie gar nicht.
Die Vergütung während der Ausbildung war gut, es gab auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Wenn es um die Schule ging bekam man meist Rückendeckung. Ansonsten wurde man jedoch mit den meisten Dingen allein gelassen, es gab wenig Kontakt zu den Ausbildern und wenig Azubi-Treffen, in denen konkret gefragt wurde wie es den Azubis geht und wie es läuft.
Dank tollen Azubis im Lehrjahr oft eine tolle Zeit, allerdings viel üble Nachrede unter den anderen Kollegen, was den Spaßfaktor extrem nach unten zieht.
Die Arbeit selbst hat meistens Spaß gemacht, hin und wieder müssen zwar die typischen "Azub-Aufgaben" erledigt werden, aber das gehört hier eben dazu.
Durch das Wechseln in viele verschiedene Abteilungen und Bereiche viel Abwechslung!
Über Kollegen wird schlecht geredet, viele geben sich nicht mal Mühe das so leise zu tun, dass es niemand mitbekommt. Azubis wird oft gezeigt, dass sie keine vollwertigen Mitarbeiter sind, sondern einfach "nur" Azubis!
An alten "Traditionen" wird knallhart festgehalten ohne nach links oder rechts zu schauen.
Aufstiegschancen gibt es fast nicht ausser man ist mit irgendjemanden verwandt oder mit irgendeinem anderen "großen Tier" sehr sehr bekannt oder zusammen ist.
Vorgesetzte sollten auch mal einen Tipp oder Vorschlag annehmen und Mitarbeiter nicht nur als blöd darstellen.
Mit Vitamin B kommt man weiter
Da der Laden aus 50 % aus Leuten besteht die andere in die Pfanne hauen wollen würde ich behaupten es ist nahezu katastrophal. Es arbeiten überwiegen Verwandte oder Bekannte zusammen.
Da weiß die linke Hand nicht was die Rechte tut! Fängt bei Angeboten an, und hört bei Aufbauten, Bestellungen etc. auf.
So verdient kununu Geld.