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Gibt wie gesagt, tatsächlich spannende Themen. Man muss eben nur die Möglichkeit bekommen, sich auch drum zu kümmern.
Vorgesetztenverhalten, Gehaltsniveau, keine klaren Aufgaben und Zielvorgaben
Mitarbeiter besser behandeln und ihre Ideen ernst nehmen. Einstellungen (insbesondere im Management) nach Kompetenz und nicht Freundschaft- und Verwandtschaftsgrad.
Sehr schlecht - viele Mitarbeiter sind frustriert und haben schon längst innerlich gekündigt. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern gibt es durch die Vorgesetzten insbesondere die Geschäftsführung nicht. Hinweise von Mitarbeitern zu Problemen, Überlastung, Verbesserungsvorschläge etc. werden abgebügelt. Mitarbeiter sind zum Abarbeiten nach Abweisung da, aber haben nichts zu denken oder zu wollen.
War sicherlich mal gut - aber inzwischen spricht sich rum, wie das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern umgeht. Die politischen Eskapaden von Geschäftsführungsmitgliedern sorgen für den Rest.
Man macht keine Überstunden, man investiert begeistert und dankbar seine Freizeit in Arbeitsaufgaben. *ironie off* Überstunden sind gerne gesehen und werden vorausgesetzt. Aber wehe man will sie abbummeln!!!
Unterstützung für Weiterbildungen zu bekommen, ist nahezu unmöglich.
Gehälter sind zu niedrig. Wer nicht gleich bei der Einstellung gut verhandelt, hat verloren. Denn nachher - zum Beispiel wegen guter Leistungen - mehr zu wollen, kann man vergessen. Außerdem sollte man sich alle Zusagen schriftlichen geben lassen, gerade bei diesen Themen scheint eine gewisse Vergesslichkeit bei den Vorgesetzten zu herrschen.
Nur auf dem Papier! Bäume in der Fertigung helfen halt wenig, wenn Geschäftsführungsmitglieder mit dem Auto Runden im Kreisel fahren, mit fettem Sportwagen über die Autobahn brettern und nutzlosen Hightech-Schnickschnack kaufen.
Eigentlich ganz gut.
Viele langjährige Mitarbeiter sind gegangen, weil vergrault wurden.
Die Mitarbeiter werden mit Aufgaben zugeschüttet, die Prioritäten ändern sich fast täglich. Man rennt nur hin- und her, um trotzdem alles am Laufen und den jeweiligen Vorgesetzten bei Laune zu halten. Insbesondere in der obersten Ebene abgekommen, wird man gerne auch mal angebrüllt - und zwar wegen Kleinigkeiten aber vor versammelter Mannschaft.
Technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut.
Gibt es eigentlich nicht. Während Corona dachte man, es würde endlich besser. Ist aber auch schnell wieder vorbei gewesen. Wo das Unternehmen hin will, welche Ziele es gibt, etc. wird den Mitarbeitern nicht gesagt. Wobei...wahrscheinlich weiß die Chefetage das selber nicht.
Wurde schon schön kommentiert - als Assitentin der Geschäftsführung kann man was werden, ansonsten eher nicht.
Gibt es - leider kann man sich denen selten wirklich widmen, wegen sich täglich ändernder Prioritäten (s. oben).
- teilweise etablieren sich am Markt übliche Strukturen & Prozesse
- der technische Stand ist ganz gut
- die gesamte Geschäftsführung.. es werden immer mehr, aber es werden nur die eigenen Vorstellungen durchgedrückt
- absolut respektloses und unangemessenes Vorgesetztenverhalten
- subjektive und willkürliche Nasenpolitik
- fehlende fachliche Kompetenz
- sinnlose ad hoc Aufgaben, keine Struktur, jeden Tag hat was anderes Priorität
- Azubis sind billige Arbeitskräfte
- das Gehalt ist unterirdisch schlecht und Versprechen werden in dem Bereich oft nicht eingehalten
- extreme Fluktuation
- Mitarbeiter werden mit Aufgaben völlig überfrachtet und überfordert
- eigenes Denken wird nicht gerne gesehen, es sollen die Aufgaben im Sinne der Geschäftsführung ausgeführt werden und die Ideen im Sinne der Vorgesetzten sein
- Regelungen werden bewusst missachtet
Man hat irgendwann ein Grauen davor, auf Arbeit zu gehen. Vor allem von den Vorgesetzten muss man sich regelmäßig respektloses Verhalten gefallen lassen. Jeder versucht, irgendwie sich selbst zu retten, was aber auch nicht verwundert, da alle vollkommen überlastet sind.
Vertrauen kennt dort auch niemand.
Die extreme Flukation, die internen Zustände und das Vorgesetztenverhalten werden schon zum running gag. Natürlich verbreitet sich das auch. Jena ist ein kleines Dorf, was das angeht.
Mäßig. Es gibt Vertrauensarbeitzeit. Klingt immer erstmal ganz gut, aber nur bis man merkt, dass es zugunsten des Arbeitsgebers ist. Man wird wirklich mit Aufgaben zugebombt, weil es viel zu wenig Mitarbeiter gibt und die Fluktuation krass ist. Man muss regelmäßig zusätzlich die Arbeit der gegangenen Kollegen übernehmen. Mehrarbeit wird immer gerne gesehen, aber von Überstundenabbau will niemand etwas hören. Gibt es ja offiziell nicht.
Weiterbildungen kosten ja Geld. In selten Fälle möglich.
Katastrophe. Die Geschäftsführung schafft sich haufenweise sinnloses und teueres Hightechzeug und Spielzeug an, aber der Mitarbeiter bekommt nichts ab. Man muss für jeden Euro dankbar sein. Es werden konkrete Versprechungen einfach nicht eingehalten und Gehaltserhöhungen, die bestätigt wurden, werden aber am Ende nicht in die Tat umgesetzt. Die groß angekündigte Leistungsprämie habe ich nie gesehen. Es gibt einen Kindergarten, aber die Mitarbeiter ohne Kind haben halt auch nichts davon.
In den Abteilungen recht gut. Schließlich muss man irgendwie zusammenhalten, um da irgendwie durchzukommen. Es gibt aber auch immer mal Kollegen, die nichts von sozialem Umgang wissen und aus der Reihe tanzen.
Wirklich eine Katastrophe. Das hat gar nichts mit Augenhöhe zu tun. Teilweise muss man sich richtig respektlos behandeln lassen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Aber Vorgesetzte, die nicht in die Mentalität der Geschäftsführung passen, bleiben auch nicht lange. Wer der Geschäftsführung gefällt und sich bei ihnen einkratzt, hat es wirklich ganz gut. Ansonsten wird es zum Spießrutenlauf.
Aussprechen kann man nichts, was der Gegenüber es nicht hören will, man muss sich rechtfertigen, dass man die Arbeit nicht schafft, obwohl man schon unzählbar oft angesprochen hat, dass es zu viel ist, Ideen interessieren nicht, wenn sie nicht im Sinne der Geschäftsführung sind, jeden Tag gibt es neue Probleme und über einen wird abwertend in der dritten Person von externen Personen gesprochen, obwohl man selbst anwesend ist. Es geht in einigen Fällen wirklich unter die persönliche Gürtellinie. Es kommt sogar vor, dass Vorgesetzten grundlos beleidigend werden, um sich durchzusetzen.
Teilweise fühlt man sich wie ein Kind, dass vom verärgerten Vater zurechtgewiesen wird.
Vorbilder sind die Vorgesetzten auch nicht. Rechtliche Vorschriften werden gerne mal missachtet.
Büros sind vollgestopft bis oben hin. Aber man bekommt einen Laptop und darf mittlerweile sogar, natürlich unter Kontrolle und Erlaubnis nach Lust des Vorgesetzten, im Homeoffice arbeiten. Die Ausstattung ist sonst vorhanden und gut einsetzbar. Technischen Support gibt es auch.
Niemand weiß, was der andere tut. Ich glaube, die Geschäftsführung weiß selber oft nicht, was sie will. Jeden Tag wird irgendwas anderes kommuniziert oder es wird gleich gelassen. Kritik kann dagegen immer gut geäußert werden. Natürlich nur vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter. Teilweise wird der Kommunikationsfluss sogar bewusst unterbunden.
Das Gespräch mit Vorgesetzten habe ich oft genug gesucht. Hilft aber gar nichts.
Fehlanzeige. Man muss halt ad hoc das machen, was den Vorgesetzten und der Geschaftsführung gerade wieder einfällt. Teilweise die verrücktesten und abartigsten Ideen, die dann auch wirklich umgesetzt werden müssen. Machbarkeit, Regelungen, Sinnhaftigkeit, zeitlicher Rahmen oder Zuständigkeiten werden spielen dabei für die Geschäftsführung keine Rolle. Das soll so und basta. Einwände oder eigene Ideen sind absolut irrelevant. Das Tagesgeschäft und die Prozesse werden immer größer und umständlicher. Jeden Tag ist irgendeine andere Aufgabe wichtig.
Teilweise wird man zu Aufgaben verdonnert, die rein gar nichts mit der Stelle zu tun haben. Man wird schnell mal zum "Mädchen für alles".
-flexible Arbeitszeit
-Benefits
-interessante Branche und Projekte
-veraltete und unorganisierte Strukturen und Kommunikationswege
-Entscheidungen und Entscheidungswege durch gewisse Entscheidungsträger sind zum großen Teil intransparent, an einigen Stellen fachlich nicht vertretbar und sollten dementsprechend in der obersten Führungsebene analysiert und geändert werden
-sinnloses Einstellen von Azubis ohne jeden strategischen Hintergrund und ohne zu klären, wer diese Leute betreut
-Gehälter anpassen
-interne Strukturen und Kommunikationswege verbessern, ehe man expandiert
-keine Versprechungen machen, die man nicht halten kann (der Mitarbeiter merkt spätestens was die Realität ist, wenn er seine Stelle angetreten hat)
-Umgang mit den Mitarbeitern grundlegend ändern (Respekt, Wertschätzung usw.) und in diesem Zusammenhang in Employer Branding investieren
-Azubis sind keine Vollkräfte und sollten nicht als billige Arbeitskräfte eingestellt werden (+ bitte endlich richtig ausbilden). Sie können keine Personen ersetzen, die auf einem gewissen Niveau ausgebildet worden sind und das Unternehmen verlassen haben.
Durchwachsen. Innerhalb der Abteilung sind alle freundlich zueinander, allerdings wirken intransparente und fachlich nicht nachvollziehbare Entscheidungen sehr negativ auf die Motivation. Fehlendes KnowHow (durch Fluktuation) tut sein übriges.
verschlechtert sich auch nach außen zusehends
flexible Arbeitszeiten, Benefits durchaus positiv
Weiterbildungen sind nichts was vom Unternehmen wirklich gefördert wird. Dafür muss man sich individuell einsetzen. Karriere kann man in Anführungsstriche setzen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, aber das Unternehmen wirkte auf mich nicht, als ob es langfristig und strategisch gesehen wirklich Mitarbeiter aufbauen und halten will.
Sozialleistungen ok aber das Gehalt ist ein No Go. Unterdurchschnittlich in Region und Branche. Bitte begreift, dass fachlich hoch qualifizierte Mitarbeiter in anspruchsvollen Positionen nicht zum Gehalt eines Sachbearbeiters eingestellt werden können und der Arbeitsmarkt nicht mehr so viel hergibt wie noch vor 10 Jahren.
An sich gut, aber inzwischen kommt man untereinander an seine Grenzen (zu viele Azubis ohne fachlich versierten Betreuer, Fluktuation…)
Auf Augenhöhe in meiner Abteilung
Kommt darauf an, wo man im Unternehmen sitzt.
Moderne Arbeitsplätze, aber zu wenig Platz für eine wachsende Abteilung. Im Sommer doch sehr warm.
Innerhalb der Abteilung auf kurzem Weg ok. Von der Ebene Geschäftsführung nach unten nicht optimal.
Ist gegeben
Grundsätzlich durch interessante Projekte gegeben, aber nicht so durchführbar wie man es sich wünscht. Fehlende Strukturen und Kommunikation wirken hierauf stark ein.
Flexible Arbeitszeiten
Personalweiterentwicklung
Für die Forschungs- und Entwicklungsabteilung
Für die Forschungs und Entwicklungs
Für die Forschungs und Entwicklungabteilung
- Benefits
- Vorgesetzte mit fachlicher Kompetenz einstellen
- Gehälter anpassen
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Kommunikation auf Augenhöhe
Die Motivation geht durch chaotische oder fehlende Workflows verloren. Durch nette Kollegen macht die Arbeit auch mal spaß.
Leider wird das Image in der Umgebung immer schlechter. Der Ruf war mal besser.
Auf Nachfrage eventuell möglich.
Im Sommer wird es recht warm in den Büros. Zu viele Mitarbeiter sitzen in einem Büro zusammen.
Es gibt Leitlinien, die nicht eingehalten werden. Es wird mit Kommunikation auf Augenhöhe geworben... leider nicht der Fall.
Auszubildende sind billige Arbeitskräfte und das Gehalt ist recht niedrig. Gehaltserhöhungen sind schwer bis garnicht zu erreichen.
Gehälter schwanken stark bei gleichen Aufgaben.
Pünktliches Gehalt, moderne Büros, Kinderbetreuung
"Vertrauensarbeitszeit", Urlaub
Erst die internen Abläufe auf die Reihe bekommen, ehe mit irgendwas geworben wird.
Ist okay. Viele sind gut drauf, viele machen gute Miene zum bösen Spiel und einige tun offen ihre negative Meinung kund.
Zu gut, besser als die Realität.
Home Office ist möglich - dank Corona. Die Vertrauensarbeitszeit reicht so weit, wie man immer länger bleibt und nicht pünktlich geht.
Änderungswünsche werden nicht erhöht.
Unterdurchschnittlich. Dazu noch 25 Tage Urlaub, wobei je ein Urlaubstag für Heiligabend und Silvester drauf geht.
Papierloses Büro.
Vorbehalte, Verbesserungsvorschläge, Wünsche, Anmerkungen über Unzufriedenheit werden weg gelächelt. Generell sind die Vorschläge der Mitarbeiter immer schlechter als die eigenen. Es muss hier auch nicht kommentiert werden, dass jederzeit das Gespräch gesucht werden kann, da dies schon erfolglos geschehen ist.
Regelmäßige Corona Updates durch die GF. Ansonsten weiß die rechte Hand nicht, was die linke macht.
Immer der gleiche Trott. Wenig zutun. Auf Nachfrage auch keine neuen Aufgaben erhalten. Zeit absitzen.
1. die Branche und die interessanten Aufgaben
2. die gute Stimmung und den Zusammenhalt im "Fußvolk"
1. die unzureichende Kommunikation von oben nach unten
2. die fehlende/nicht gewollte Transparenz seitens der Führung (bspw. Strategie)
3. die willkürlichen Entscheidungen ohne fundierte, fachliche Basis
4. die unterschiedlichen Gehälter zwischen Bestandsmitarbeitern und Neuangestellten
1. Fähige Führungskräften einstellen
2. mehr Transparenz schaffen. Man muss nicht alles sagen, aber zumindest den Weg wo das Unternehmen mal hin möchte, damit die Mitarbeiter auch wissen wie sie dabei helfen können.
3. Mitarbeiter motivieren, nicht nur finanziell, sondern auch durch Wertschätzung
Super Verhältnis innerhalb der Abteilung. Manchmal kommt sogar positive Stimmung auf. Sobald FÜhrungskräfte beteiligt sind, wird die Stimmung deutlich schlechter - bis hin, dass nichts mehr gesagt wird und nur noch abgenickt wird.
VACOM galt als Vorzeigeunternehmen in der Region und innerhalb Thüringens. Dieses Image hat sich in der Region merklich verschlechtert, obwohl alle den Wachstum an Gebäuden sehen. In Jena und Umgebung ist mittlerweile bekannt, das VACOM eher dürftig zahlt.
Kommt sehr auf die Abteilung und die jeweilige Führungskraft an. Normalerweise überarbeitet man sich hier nicht. In der Verwaltung herrscht Vertrauensarbeitszeit und in der Regel Tagschicht. Es gibt einige, die das ausnutzen, aber im Schnitt läuft es relativ entspannt. Wie die Situation im produktiven Bereich ist, kann ich nicht ausreichend bewerten.
Weiterhin gibt es relativ viele Möglichkeiten für eine gute Work-Life Balance, wie Möglichkeit zum Home Office (zumindest anteilig) und eine firmeneigene Kinderbetreuung.
Der Urlaubsanspruch liegt deutlich unterhalb des regionalen Durchschnitts mitt 25 Urlaubstagen. Davon müssen der 24. und 31.12. mit jeweils einem Urlaubstag abgerechnet werden.
Es werden seitens des Unternehmens keine Weiterbildungen angeboten. Weiterbildungen sind nur nach Eigeninitiative möglich und müssen dann in mehreren Runden "erkämpft" werden.
Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, aber vorhanden. Zum Abteilungsleiter kann aber man nicht aufsteigen. Diese Positionen werden entweder mit guten Vertrauten oder von außerhalb besetzt.
Das Gehalt ist ungefähr 30% unterhalb des regionalen Durchschnitts. Gehaltserhöhungen sind so gut wie gar nicht durchzusetzen. Das gehört zur Unternehmensphilosophie, es ist nicht das Ziel die Mitarbeiter zu entwickeln um sie langfristig zu binden.
Generell verdienen neue Mitarbeiter teilweise mehr, als langjährige Mitarbeiter in gleicher Position.
Das Unternehmen scheint nach außen sehr viel dafür zu tun, was sich im Inneren nicht merklich verändert. Sicherlich haben die Bäume in der Fertigung einen super Effekt, aber wenn für die Strecke Jena - Großlöbichau mit dem Diesel gefahren wird, da frag ich mich, wie das zusammen passt. Generell gibt es sehr viele Dienstfahrzeuge, die immer unterwegs sind und wenn es nur der Weg zur Waschanlage ist. Auch der Gasstapler ist mehrmals stündlich unterwegs.
Wie schon angesprochen, ist der Zusammenhalt untereinander in der Regel gut bis sehr gut. Manchmal sogar über Abteilungsgrenzen hinaus. Die unzureichende Führung der Vorgesetzten schweißt teilweise die Belegschaft zusammen. Natürlich gibt es auch hier immer wieder Ausnahmen, denn nicht in jedem Team ist die Stimmung gut.
Untereinander gut. Menschlich mag man sich auf Augenhöhe begegnen, aber differenziert VACOM zwischen alt und altgedient, da gibt es schon Unterschiede.
Wenn es die Option 0 Sterne gäbe, dann hier!
Ca. 2/3 der Führungskräfte haben einen sehr schlechten Ruf aufgrund von Kontrollzwang, mangelhafter Fachkenntnis und zu geringer Verlässlichkeit. Leider versuchen viele Vorgesetzte sich eher auf die Seite der Geschäftsleitung zu stellen als sich für Angestellte einzusetzen. Es gibt aber auch hier positive Ausnahmen.
Die Geschäftsführung hat sich leider in den letzten Jahren weiter vom Fußvolk entfernt, wahrscheinlich auch dem schnellen Wachstum geschuldet. Leider werden schon die einfachsten Managementgrundsätze nicht eingehalten, die man bei Führungskräften voraussetzen sollte, da alles hochgebildete Persnlichkeiten sind. Das bedeutet, dass man teilweise bewusst sinnlose bzw. falsche Arbeit macht, da die Führungskräfte nicht offen für Kritik sind. Wenn man offen eine Meinung vertritt, die nicht dem Bild der Führung entspricht, fällt man schnell in Ungnade und hat dann keine gute Zeit mehr.
Die Technik ist auf einem guten, aktuellen Stand. Fast alle Büroangestellten sind mit Laptops ausgestattet, wodurch das Home Office auch gut umsetzbar ist.
Die Büroräume sind alle mehr oder weniger neu, allerdings gibt es keine Klima- und Lüftungsanlage (ausgenommen Fenster), sodass es im Sommer auch schön kuschelig werden kann. Zudem sind in der Regel sehr viele Leute und dementsprechend sehr viel Technik gleichzeitig im Büro, sodass das Klima im Büro schnell ansteigt.
Das Fußvolk soll Anweisungen ausführen. Es genügt, wenn die Geschäftsleitung die Strategie kennt. Von unten nach oben wird kommuniziert über streng vorgelebte Hierarchieebenen, was natürlich sehr lange dauert und eher an stille Post erinnert. Von oben nach unten wurde während der Pandemie deutlich mehr kommuniziert, was aber noch nicht dem Mindestmaß an Kommunikation erfüllt.
Es ist kaum ein Unterschied zwischen den Geschlechtern auffallend, ausgenommen Assistentinnen, die schnell in Führungspositionen gesetzt werden, wenn es Bedarf gibt.
Es gibt super interessante Aufgaben, aber nur für Wenige.
2-Schicht ist besser als 3-Schicht
Umgang mit Corona. Home-Office eingerichtet, IT-Strukturen schnell aufgebaut und flexibel auf Mitarbeitersorgen reagiert. Ein großes Dankeschön! Spannende Aufgaben im Hightech Bereich.
Urlaubsanspruch erhöhen. Gehälter anpassen ist immer gut.
Fairer Umgang untereinander. Auch mit den "Oberen" kann man meistens aktiv diskutieren. Das da manchmal andere Meinung sind ist normal.
In der Coronazeit sehr flexibel reagiert und versucht vieles zu ermöglichen! Top!
Ist möglich.
Das Gehalt ist okay. Im Vergleich zu anderen Firmen eher niedriger angesetzt. Zusätzliche monatliche Gutscheine und diverse Vergünstigen (kostenlose Kita) kompensieren dies teilweise.
Ihr seid die Besten!
Älteren Kollegen werden eingestellt (eigentlich unüblich) und fair behandelt
Chef ist Chef und Schnaps ist Schnaps.
Wurde besser in den letzten Jahren. Während Corona top.
Konnte nichts negatives feststellen.
Einhaltung der marktüblichen Gepflogenheiten.
Die Führungsebene und fehlerhafte Wahrnehmung der Mitarbeiter-Zufriedenheit...
Die falsche Eigenwahrnehmung. Vorhandenes Potenzial wird nicht genutzt oder unterdrückt.
Abschaffung der ineffizienten Meetingkultur.
Kompetenz und Erfahrung sollten zu weitreichenden Entscheidungen führen.
Respekt vor der Erfahrung alteingesessener Kollegen.
Zufriedene Mitarbeiter bringen mehr Leistung, als verängstigte Arbeitskräfte.
Akzeptabel, solange man nicht auf resignierte alteingesessene Mitarbeiter trifft.
...ist toll, solange man im Dunst/Freundes/Familienkreis der Geschäftsführung ist. Familienfreundlich und flexibel ist man immer, solange es so ist wie es VACOM will.
...ist auch sehr gut um das 80-20-Prinzip kennenzulernen...80% der Lebenszeit dürfen ungefragt für VACOM eingesetzt werden, damit man für die 20% betteln darf...Urlaub wird notgedrungen akzeptiert, Überstunden oder ähnliches als abgegolten betrachtet. Homeoffice ist ein Mythos für die Stellenausschreibungen.
...Karriere machbar, sofern man treu der Führung folgt, oder nicht auf Widerworte steht...
...Weiterbildung ist der Grund für den Stern. Diese ist im Sinne der Firma gegeben. Sollte aber gern wenig kosten und in der Freizeit sein.
Abteilungsintern super...blöd halt, wenn man es übergreifend haben möchte. Gelebte "Die Anderen sind Schuld" Kultur, dank der schlechten Abteilungsleitung, bedingt diesen positiven Nebeneffekt.
Untereinander gut. Menschlich mag man sich auf Augenhöhe begegnen...aber differenziert VACOM zwischen alt und altgedient, dann gibt es schon Unterschiede.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Den niederen Mitarbeitern wird eigenständiges Denken abgesprochen und Erfahrung stört nur bei Entscheidungen der (in)kompetenten Leitung. Industrie 4.0 und Automatisierung über Alles.
Leider können gute Arbeitsmittel und Benefits nicht über den Mangel an Empathie und Bedarf an sozialer Kompetenz hinwegtäuschen.
Kommentare funktionieren nur mit Stern...negative Sterne nicht machbar.
Ohne Führungsidee auch keine Weitergabe der Anforderungen an die niederen Mitarbeiter möglich. Kann auch nicht funktionieren, da die wichtigen (bitte niemals gleichsetzen mit fähigen) Leute ständig in Meetings sind um Ihre E-Mails bearbeiten und nicht zu zu hören. Am Kaffeautomat oder beim Rauchen sind mehr relevante Informationen erhältlich als von der Führungsebene.
...ist in vorangegangenen Bewertungen passend erläutert... (Mit gleichen Sternen)
Zwischen Mann und Frau immer...ABER nicht zwischen Führung und dem Rest. Was vorgelebt wird, sollte auch bei Kollegen und Untergebenen akzeptiert werden. Leider ist das nicht der Fall.
So verdient kununu Geld.