251 Bewertungen von Bewerbern
251 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
251 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb des Teams sollten die Ergebnisse aus den Bewerbungsgesprächen besser geteilt werden. Es wurden in jedem Gespräch dieselben Fragen gestellt, und zur Probeaufgabe gab es weder detaillierte Rückfragen noch ein konkretes Feedback.
Auch sollte verbindlicher kommuniziert werden. Mir wurde leider nach mehreren Wochen und einer mündlichen Zusage offenbart, dass die Stelle doch nicht vakant wäre.
Transparenz und Professionalität.
Aussagekräftiges Feedback
Als Simulationsingebieur wurde ich als Finctuonal Safety Manager vermittelt. Das Bewerbungsgespräch wurde vom Vermittelr weder vorbereitet noch telefonisch nachgefragt. Nie wieder mit Searchtalet. Unprofessilnell und inkompetent
Habe nichts zu beanstanden.
Keine ;)
Wenn Sie keine Mitarbeiter suchen, dann stören Sie die Leute nicht
Ich habe so lange auf eine Antwort gewartet, dass ich sogar vergessen habe, dass ich mich dort beworben habe… ich glaube ich habe 2 Monate gewartet… geht gar nicht in der heutigen Zeit
Auch wenn es nicht üblich ist, wäre ein konstruktives Feedback (Recruter/in oder Unternehmen) wünschenswert. Z.B. welche Kriterien zu einer direkten Absage - ohne "Vorgespräch - geführt haben (Sprach- oder Fachkenntnisse, Berufserfahrung etc.).
Ich erwarte eine zeitige Rückmeldung nach zwei Gesprächen, zumal ich kurzfristig 5h zu einem persönlichen Gespräch nach Frankfurt gereist bin. Searchtalent informierte mich erst über die Absage. Die Jobausschreibung mit "FAZ Business Media" ist grundsätzlich irreführend, denn es ging lediglich um das Magazin "Finance", welches - wie mir meine Interview-Partner erklärten - gänzlich isoliert von der FAZ und anderen Redaktionen im Gebäude funktioniert; es gibt keine Überschneidungen in der Themensetzung. Meine Interview-Partner erklärten mir auch, dass es bis auf "beim Mittagessen in der Cafeteria" auch kaum personellen Austausch zwischen den Redaktionen gibt, was ich als überaus nachteilig für das Medium empfinde. Wäre die Stelle präzise als "Finance"-RedakteurIn ausgeschrieben, hätte ich mich nicht beworben. Der Anspruch an Diversity ist für mich als Bewerberin zudem nicht glaubwürdig, da meine Interview-Partner Diversity lediglich als 'junge Frauen in der Redaktion' erklärten. Dass man sich nicht um mittelfristigen Remote-Optionen bemühen möchte ist während einer noch aktiven Pandemie inakzeptabel (1 Tag/Woche Homeoffice ist kein Remote/Hybrid!)
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