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VDMA 
Verband 
Deutscher 
Maschinen- 
und 
Anlagenbau 
e.V.
Bewertung

Manchmal Science Fiction, manchmal Kafka.

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. in Frankfurt am Main gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mancher Führungskraft (gerade bei langer Zugehörigkeit) fehlt es an Demut.

Verbesserungsvorschläge

Das riesige Potenzial als Wissensnetzwerk für den industriellen Mittelstand viel konsequenter ausschöpfen. Interne Prozesse effizienter gestalten, gerade bei Software und IT öfter mal den Benchmark kaufen. Ziel und Messlatte sollte sein, dass Fachexperten aus dem Verband sofort in der Industrie weiterarbeiten könnten und auch begehrt sind.

Arbeitsatmosphäre

Viele Netzwerker, die eine angenehme Atmosphäre schaffen; jedoch viele resignierte Leute. Ineffiziente Regelungen und Software-Systeme sorgen für Frust (Stichwort Kafka).

Kommunikation

Früher wohl gerne mal par Ordre du Mufti, mittlerweile wird Change und proaktive Kommunikation in Ansätzen gelebt.

Vorgesetztenverhalten

Schon meistens fair, Entgelt- und Karrieretechnisch können sie halt nicht viel für einen tun.

Interessante Aufgaben

Gerade als Beurfseinsteiger auf mittlerer Stufe ist man sofort Wissensarbeiter, unglaubliche Themen-Vielfalt, tolle Kontakte, man kann selbstständig Themen setzen und bearbeiten. Gerade bei aktuellen technologischen Trends diskutiert man echt heiße Sachen (Stichwort Science Fiction) und deren Umsetzung in der mittelständisch geprägten Mitgliedschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

Die können sich kaum beschweren, Komfortzonen werden meistens nicht angefasst (wenn, dann von Frauen in Führungspositionen).

Arbeitsbedingungen

Gute Ausstattung und überdurchschnittlicher Standard; was benötigt wird, geht meistens.

Gehalt/Sozialleistungen

Man kann davon leben und Verhandeln lohnt sich! Bei den Mitgliedsunternehmen geht halt mehr und das ist einem auch zu jedem Zeitpunkt bewusst.

Image

Leider (teils berichtigt, teils nicht) etwas verstaubt und beamtenmäßig. Manche Externe sehen schon die spannenden Aufgaben und schätzen die Rolle als Netzwerker und Interessenvertreter.

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg schwierig, einige Härtefälle, kaum Fluktuation bei Führungskräften (außer Rente). Auch von den Mitgliedern wird man nicht als heißes Talent gesehen, das man schnellstmöglich abwerben muss. Wenn man den Job aber als einizige große Weiterbildung begreift und so viel wie möglich aufsaugt, bringt es einen richtig weiter.


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

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