19 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr stark auf die Jungen im Unternehmen ausgerichtet, es wird wenig Privates geteilt, Führungskräfte kennen den Geburtstag nicht, es gibt kein Geschenk, Hauptthema beim Mittagessen sind die Sauftouren der letzten Woche.
Hilfe intern gibt es, Abteilungsübergreifende Kommunikation schlecht.
Sommerfest ist eine Sauftour..
Schlecht - Führungskräfte haben fachliche Kompetenz aber keine Führungskompetenz. Noch nie so etwas gesehen...Entscheidungen werden nicht kommuniziert, man versteckt sich hinter HR.
Nicht ausreichent Arbeitsplätze vorhanden, nicht das richtige Material um Laptop etc. anzuschliessen.
Lässt zu wünschen übrig, Fokus auf den "C"s, Führungskräfte kennen Mitarbeiter oftmals nicht beim Namen.
Fokus auf Hauptkunden, die müssen "gepampert" werden.
Die Firmenevents sind top, dabei besonders die Long Wednesdays mit unterschiedlichen Speakern, aber auch die halbjährlichen Company Events geben die Möglichkeit mit anderen Mitarbeitern auch persönliche Kontakte aufzubauen.
Bei den täglich wechselnden Herausforderungen unterstützen die Kollegen abteilungsübergreifend sehr gut.
Das Image ist nach außen das einer Marketingfirma und nicht das eines Softwareentwicklers. Oft fehlgeleitete Kunden und Arbeit an Kleinstprojekten durch Individual Versprechungen/Präsentation des Unternehmes bei Neukunden.
Vertrauensarbeitszeit und flexibles Home Office.
Wer sich anstrengt wird gefördert. Persönliche Weiterentwicklung durch Förderung und Tracking des Fortschritt mittels konkreten KPIs.
Gehälter entsprechen der Verantwortung.
Allerdings noch Ausbaumöglichkeiten im Bereich Benefits
Die Kollegen sind mit das Beste bei diesem Unternehmen! Wenn man aus dem Home Office zurück ins Büro kommt freut man sich (fast) jedes Mal.
Geringe Anzahl älterer Kollegen.
Direkter Vorgesetzter unterstützt bei der persönlichen Weiterentwicklung und Zielen.
Allgemein gute Ausstattung der Arbeitsplätze, allerdings könnte man Einzel-Fokusräume erweitern und höhenverstellbare Tische einführen.
Innerhalb einzelner Abteilungen sehr gut, allerdings werden die Fokusthemen des Unternehmens oft nicht mit konkreten KPIs kommuniziert.
Keine Unterschied feststellbar, da die mittlere Führungsebene gleichmäßig besetzt ist.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit, teilweise stündlich wechselnde Herausforderungen, und deutlich Raum für Optimierung. Vorschläge werden oft angenommen.
Es wird wirklich nie langweilig, auch wenn es manchmal an Berlin Tag&Nacht erinnert. Einige Kollegen vermisse ich wirklich sehr & die Firmenfeiern waren legendär!
Als ehemaliger Kollege wird man allerdings nur eingeladen, wenn man in der richtigen Clique war - auch wenn das einem beim Offboarding noch versprochen wird.
Ich bin dankbar für alle Learnings - die guten und die schlechten.
Dass man die toxische Umgebung scheinbar zelebriert und unterstützt. Die krasse Zwei-Klassengesellschaft und wie man dreist belogen wird.
Wirklich verstaubtes Führungsgebaren für ein noch gar nicht so altes Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre entgiften.
Office-Zwang ist oldschool - vor allem in den Zeiten, in welchen andere Firmen Workation einführen.
Offensichtliche Bevorzugungen und das massive Ungleichgewicht bei den Gehältern sind eine Schande. Loyale Mitarbeiter sollten belohnt werden und nicht den Job wechseln müssen, um die Inflation auszugleichen.
Endlich die Augen aufmachen und gegen Verleumdungen durchgreifen. Sich auch die zweite Seite anhören, bevor man auf nur eine Seite der Geschichte vertraut.
Cliquenbildung vom Feinsten. Lästereien unter den Angestellten und im Management sind Standard. Einfach toxisch.
Kommt drauf an, mit wem man spricht und wer beim Kundentermin mitgenommen werden musste
Allgemein möchte man eben jung, hip und innovativ sein. Das trifft teilweise auch zu - wenn der Managementstil nicht wäre.
Kaffeeflatrate analog zur Überstundenflatrate. Und wenn man die Company verlässt, wird angezweifelt dass man tatsächlich Überstunden geleistet hätte.
Hab auch schon erlebt, dass Kollegen im Büro übernachtet haben, weil Jobs fertiggestellt werden mussten. Gedankt wurde ihnen nicht aber das Commitment ist bewundernswert. Man geht gerne über seine Grenzen hinaus - leider ohne Ausgleich und auf Kosten der eigenen Gesundheit.
Regelmäßige Weiterbildungen & wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt, kann man die Karriereleiter recht schnell nach oben stolpern.
Außerdem ist es möglich, die Abteilung zu wechseln, was öfter mal genutzt wird. So etwas ist nicht selbstverständlich und tatsächlich sehr gut.
Unterdurchschnittliches Gehalt - wer länger bleibt wird erfahren, dass Berufseinsteiger direkt mehr Geld erhalten. Auf Anfragen zur Gehälterverteilung und ob man das gerechter gestalten könnte wird entsprechend reagiert.
Aber es gab eine BAV & Boni als Arbeitsanreize.
Gehaltserhöhungen sind ein sensibles Thema
Zwei Sterne, denn innerhalb von gewissen Cliquen steigt man schnell auf, der Zusammenhalt ist hier gegeben. Man fühlt sich fast wieder wie mit 14 auf dem Schulhof.
Der Altersschnitt ist eher niedrig
Sehr schlechte Feedbackkultur & wer nicht gefällt wird rausgemobbt. Wenn das nicht klappt, wird halt gekündigt. Das Management hat früher öfter einmal gerne Mitarbeiter beleidigt, ist dann aber etwas ruhiger geworden. Unerwünschte Avancen können mal passieren & Beschwerden werden unter den Tisch gekehrt.
Fähige Vorgesetzte gab es schon einige - leider nur kurzweilig. Keiner davon ist auf eigenen Wunsch gegangen.
MBB - Münchner Basic Büro
Regelmäßiger Austausch findet statt, Ziele und KPIs werden klar kommuniziert. Gerüchte verbreiten sich schneller als in einer Dorfkirche - die Kommunikation läuft auf allen Ebenen wie geschmiert. Auch wenn nicht immer unbedingt alles der Wahrheit entspricht.
Wer einem gewissen Kreis nicht passt, der hat kein schönes Leben. Diversity führt zu bösen Verleumdungen im Personal, wogegen nicht durchgegriffen wird.
es wird nie langweilig, man lernt fast jeden Tag etwas Neues - und sei es ein Workaround.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, mit freier Sitzplatzwahl und schnelle Ausstattung mit allen technischen Geräten.
Könnte besser sein, oft Unverständnis beim Kunden über das tatsächliche Produkt und die damit verbundenen Leistungserbringung.
Freie Arbeitszeiteinteilung und flexible Home Office Regelung.
Top Kollegen, Abteilungsübergreifend gute und freundliche Zusammenarbeit.
Meist sehr gut und in dringenden Fällen auch mit schnellen Lösungen, in manchen Fällen werden Emails ignoriert sodass man mehrfach nachfragen muss über mehrere Wochen.
Allgemein gute Arbeitsbedingungen, Arbeitstische und Stühle sind meist älter und nicht ergonomisch anpassbar.
Zwischen den Kollegen meist sehr gut und effizient, jedoch öfters doppelte Kommunikation nach Außen durch fehlende interne Kommunikation
Gehalt ist in Ordnung, um Sozialleistungen wird sich bemüht. Jedoch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Viele Nebenaufgaben die eigentlich nicht in den Aufgabenbereich der Stelle gehören.
Der Umgang mit Kollegen ist überdurchschnittlich gut, die Arbeitsumgebung angenehm und klar..perfekt zum Arbeiten! Im Büro gibt es auch Platz für „persönliches“, man fühlt sich immer ein bisschen wie daheim.
Im Automobilumfeld mittlerweile gutes, solides Image nach Außen..
Durch die Nutzung einer Mitgliedschaft im Fitnessstudio hat man einen guten Ausgleich zur Arbeit. Flexible Arbeitszeiten fördern den Ausgleich zwischen Privat & Arbeit.
Gute Weiterentwicklunsmöglichkeiten da kleines Unternehmen und flache Hierarchien. Weiterbildungs- und Schulungsbereich sollten definitiv ausgebaut werden um Qualität stetig zu steigern und Know How ins Unternehmen zu holen.
Wäre der Rest nicht super- wäre das definitiv ein Grund zu gehen. Für Branchenverhältnisse eher schlecht, langfristig wird das dem Unternehmen wahrscheinlich zum Verhängnis, dass Mitarbeiter wechseln.
Ohne Bewertung, da nichts in die Richtung bekannt.
Weltbestes Team mit fleißigen, engagierten Mitarbeitern, respektvollem Umgang und gute Mischung aus jungen und älteren Kollegen. Die Jungen profitieren von der Erfahrung der „Älteren“, die älteren Kollegen vom „Young Spirit“ und Enthusiasmus der Jüngeren.
Sehr gut..
Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern und Vertrauen Bestärkung des Managements bei Entscheidungen. Persönliche Weiterentwicklung sollte noch mehr im Fokus stehen um die Mitarbeiter langfristig zu binden. Regelmäßige Personalgespräche zu festgesetzten Terminen wären optimal.
Schönes Büro in zentraler Lage, helle Räume, ruhige Umgebung.
Zu viele Meetings mit gutem Willen die Prozesse stetig zu optimieren, leider meistens sehr lang und unkoordiniert. Könnte man durch klare Rollenzuordnung und gewisse Meetingkulturvorgaben ändern. Potenzial ist da und das Ziel definiert- der Weg dahin leider meistens ineffizient.
Ganz klarer Pluspunkt. Ob Männlein oder Weiblein- jeder wird gleichbehandelt und ernst genommen. Multikulturelles Unternehmen in dem jeder wertgeschätzt wird.
Sehr spannendes und ausfüllendes Aufgabengebiet.
Das Kernprodukt ist absolut Klasse und für absolut jeden Kunden zu gebrauchen.
Respekt und Anerkennung nicht nur sagen, sondern auch leben. Man verzettelt sich mit vielen Projekten, zieht wichtige Ressourcen dafür ab und verliert den Fokus.
Mehr Fairness, kein „Honig ums Maul schmieren“ und sich dann genau gegensätzlich verhalten
Die Atmosphäre ist zwiespältig da sich nur wenige trauen, offen und ehrlich zu sein. Kritik ist nicht wirklich erwünscht. Dies führt zu häufig zu einer spannungsgeladenen Atmosphäre.
Das Image ist als neutral zu bewerten. VEACT macht sich in vielen Bereichen das Leben selbst schwer. Es gibt einige Kunden, die alles bekommen und viele, die einfach nehmen müssen was da ist. Dies stößt auf Unverständnis sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Kunden.
Zuerst die Arbeit bzw. die Zahlen, und dann das „Life“. Ob hier eine Balance stattfindet, scheint nicht wirklich von Interesse zu sein.
Auch hier viele Worte aber keine Taten.
Das Gehalt entspricht nicht dem, was an Arbeit abverlangt wird. Hinzu kommt, dass im Laufe der Zeit durch versch. Maßnahmen das Gehalt weniger geworden ist. Es entsteht der Eindruck, dass ein verdient hohes Gehalt nicht erwünscht wird.
Gesagt wird dazu viel, gemacht wiederum recht wenig.
Der Zusammenhalt zumindest im Vertrieb ist sehr gut. Man spricht sich ab und bekommt Hilfe wo nötig.
Da es ein Unternehmen ist, was zum Großteil aus jungen Menschen besteht, ist man als älterer Mensch nicht unbedingt im Fokus.
Hier ist leider nur heiße Luft zu erwarten. Man bekommt gesagt, wie wichtig und geschätzt man ist, aber das Verhalten ist genau das Gegenteil. Fairness->Fehlanzeige. Erlaubt man sich auf Fehler oder Ungereimtheiten hinzuweisen, gibt es wörtlich die Aussage aus der GF „…ich bin nachtragend…“ was man dann auch zu spüren bekommt.
In manchen Bereichen wird alles für gute Arbeitsbedingungen getan und in anderen Bereichen fühlt man sich zu oft hängen gelassen
Es wird viel geredet, unzählige Meetings veranstaltet, aber wirkliche Ergebnisse gibt es nicht. Wenn zudem in der Kommunikation auch kritisiert wird (was offiziell gewünscht ist, aber man es besser lassen sollte) was das weitere Vorgehen betrifft, so ist man „unten durch“.
Nicht vorhanden. Entweder die Nase passt, oder nicht. Wenn nicht, ist leider keine Gleichbehandlung vorhanden.
Aufgaben sind interessant und vielfältig.
Achtet auf die Fluktuation, solangsam sollte selbst in der Führung die starke Fluktuation angekommen sein.
Hier merkt man leider nicht welche Mitarbeiter eine Bereicherung sind und welche nicht wenn der Führung deine Nase nicht passt, musst du gehen.
Sehr viel Unmut unter den Kollegen.
Zu kleines Büro.
Mit der neuen 2/3 Regelung eigentlich gut getroffen aber man verlangt Zuviel.
Überstunden gibt es offiziell nicht werden aber ohne Ende angehäuft man darf sie aber nicht abbummeln.
Nur mit Druck kann man hier was erreichen.
Für München ein Witz !
Unter den Kollegen ist alles super aber auch hier spiegelt sich die negative Stimmung teilweise wieder.
Kann ich nichts zusagen
Die „Vorgesetzten“ sind teilweise miserabel und haben überhaupt keine Führungsqualifikation.
Zu kleines Büro
Es wird viel verlangt aber nichts gegeben.
Findet kaum statt die „regelmäßigen Abteilungsübergreifenden Meetings“ kann man sich sparen.
Wenn man tiefer reinschaut findet man sehr interessante Aufgabenbereiche
Gibt kontinuierlich neue Aufgaben und man kann sich als Marketing Consultant gut weiterentwickeln.
Viel Fluktuation
Mitarbeiter noch stärker einbinden.
Das alte Büro hatte mehr Startup Atmosphäre, das neue Büro in der Balan ist dafür morderner und gut gelegen.
Gibt ein Townhall, aber könnte mehr kommuniziert werden
Super abwechslungsreicher Job, viel Verantwortung und Vertrauen, nette Kollegen
Nette Kollegen, entspannte und freundliche Atmosphäre, fairer Umgang mit allen Kollegen, sehr schönes neues Büro
Besonders in meiner Abteilung gibt es kontinuierlich Angebote zur Weiterbildung. Selbst als Werkstudent kann jederzeit nachfragen, ob man zu einem bestimmten Thema eine Schulung machen darf und bekommt dafür dann auch Zeit eingeräumt. Die Vorgesetzten fördern jegliche Art von Weiterbildung sehr.
Top! Sehr an dem Wohl der Mitarbeiter interessiert und hat immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt. Ist immer über alles informiert und teilt wichtige Informationen immer sofort allen mit
Sehr abwechslungsreich, was gerade als Werkstudent nicht selbstverständlich ist!
Die Veact ermöglicht jedem das zu tun, worauf er Lust hat. Eine Weiterbildung kann klar und direkt angesprochen werden und wird optimal umgesetzt.
Dies schätze ich sehr an der Firma.
Sehr gute Unterstützung von der zentralen Verwaltung, alles sehr professionell. Egal, ob direkte Vorgesetzte oder Geschäftsführung, alle haben immer ein offenes Ohr und freuen sich über Input. Ich hatte noch nie einen so sympathischen und guten Arbeitgeber!
Ich bin stolz ein Mitglied dieser Firma zu sein.
So verdient kununu Geld.