17 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Grundsätzlich gut! Aktuell etwas angespannt wegen der vielen Veränderungen und der neuen Themen. Vor allem die Corona-Krise setzt den Mitarbeitern unterschiedlich stark zu. Können aber noch dankbar sein, wie gut es uns geht - gerade im Vergleich zu so vielen anderen Firmen
Hier könnte es mehr Angebote geben
Super, man kann sich aufeinander verlassen
Ich kann mich nicht beschweren
Da haben wir einen riesigen Schritt in die richtige Richtung gemacht
Kein Thema - ausgeglichen
Langweilig wird einem hier nie, am Puls der Zeit mit großen Ambitionen
Wie auch in anderen Bewertungen geschrieben sollte man in der Führungssebene etwas ändern. Da passiert aktuell auch was, leider aber nur teilweise. Das größere Problem bleibt wohl erst mal erhalten.
Dauerende Veränderungen, initiiert durch die oberste Führungsebene, bringen auch viel Unruhe rein.
In der Branche ist das Unternehmen weniger bekannt. Das liegt sicher auch daran, dass man vor allem für einen großen Kunden arbeitet.
Überstunden sind die Regel.
Da werden vom Unternehmen keine Ziele verfolgt, bestenfalls handeln die Mitarbeiter danach.
Maßnahmen wurden immer wieder angekündigt aber kaum umgesetzt.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern ist überwiegend gut, Ausnahmen gibt es hier wie überall.
Das größte Manko im Unternehmen. Man versucht das Geefühl zu geben, die Mitarbeiter könnten mitreden, Entscheidungen werden aber in der Praxis unvermittelt getroffen und sind oft nicht nachvollziehbar. Schlimm ist es vor allem, wenn Vorgesetzte über andere und hinter deren Rücken negatives sagen.
Die Räumlichkeiten sind schon recht eng und dem Gebäude entsprechend nicht mehr ganz zeitgemäß, für ein junges Unternehmen aber akzeptabel.
Das monatliche Informations Meeting ist eher eine Veranstaltung zur Selbstdarstellung der Geschäftsleitung.
Für München eher unter Durchschnitt, was aber in vielen Start-ups der Fall ist.
Das Thema ist von der Sache her sehr interessant. Es wird in der Umsetzung aber viel improvisiert und die Qualität lässt dann zu wünschen übrig.
Selbst als Werkstudent bekommt man viel Verantwortung und Einblicke in interessante Bereiche - Aufgaben sind nicht nur administrativ, sondern auch abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Informationen sollten rechtzeitig an die betroffenen Personen weitergegeben werden - Last-Minute geht nicht immer gut
flexible Arbeitszeiteinteilung (nach Absprache), Vollzeit in den Semesterferien üblich, freie Tage zum Lernen oder für Prüfungen sind kein Problem.
Interne Sprachkurse (Englisch, wenn sie zustandekommen), Excel-Kurse, Coachings, fachspezifische Weiterbildingen (alles vorhanden, aber nicht für Werkstudenten)
Gehaltserhöhungen sind auch für Werkstudenten möglich und werden bei guter Leistung vom Vorgesetzten von selbst angesprochen.
Grüne Konzepte sind derzeit in Arbeit, das Unternehmen will grüner werden.
Tolles Team!
Angemessen und nett. Nicht einschüchternd. Kommt jedoch auf die Abteilung an
Informationen werden leider nicht selten sehr spät, wenn nicht zu spät kommuniziert
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. Werkstudenten werden als vollwertiges Mitglied des Teams gesehen.
Interessante vielfältige Aufgaben. Wünsche, die im Bewerbungsgespräch geäußert wurden, wurden auch berücksichtigt und vertieft. Stärken können eingebracht werden.
dass das Büro gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist.
... am besten die restlichen Bewertungen lesen, dann ist alles gesagt.
Die Führungsebene austauschen - was in den kommenden Monaten wohl nun auch endlich teilweise geschieht.
Außen "hui", innen "pfui".
Wer auch immer meinen Vorredner "Jeder Tag macht einfach Spaß" bezahlt hat - ich hoffe es war genug ;-)
Ist das Kind krank, dann darf man sich das im Nachhinein als Vorwurf anhören.
Werden angeboten, jedoch nicht immer durchgeführt und/oder wegen Mangels Interesse abgesagt.
TOP!
Wenn man in einem 4-Augen Gespräch darauf aus ist, dass das Gespräch lautstark seitens des Vorgesetzten zu Ende geht, dann ist man hier gold richtig.
Der Flurfunk funktioniert hier wohl mit am Besten. Teilweise werden jedoch wichtige Informationen nicht oder zu spät weitergegeben.
Junge, internationale Kultur.
Open door policy.
Flache Hierarchie und wirklich nirgends Chefallüren.
Hier und da noch Start-up Mentalität, die der Unternehmensgröße teilweise nicht mehr gerecht wird. Zwar hervorragender Mindset, aber Größe braucht auch Struktur.
Eben nicht arbeitsvertraglich geregelt, denn genau das zeichnet die VEACT aus! Es ist gerade nicht alles bis ins Detail festgeschrieben, denn das gibt den Führungskräften vielfältige Möglichkeiten, die Work-Life-Balance auf den Einzelnen gezielt auszurichten.
Es wird jeder Weiterbildungswunsch berücksichtigt und nach Möglichkeit auf internationale Standards ausgerichtet, damit auch der Mitarbeiter für sich einen Nutzen zieht. Karrierepfade fachlich und disziplinarisch möglich, da die VEACT stark wächst. Auch wird ein Wechsel zwischen den Abteilungen jederzeit unterstützt.
Gehalt der Unternehmensgröße entsprechend. Gehaltserhöhung auch schon ohne Nachfrage erfolgt, da Leistung definitiv er- und anerkannt wird.
Habe eine solch unternehmensweite Hilfsbereitschaft noch nicht erlebt! Echtes Alleinstellungsmerkmal!
Open door policy in allen Ebenen und offenes Ohr für alle Belange.
Lärmpegel machmal hoch, da offene Architektur. Abhilfe geplant.
Könnte im Sinne der Informationsverteilung tatsächlich besser sein. Kollegial aber top!
Definitiv, vor allem in Anbetracht des Wandels in der Automobilindustrie.
Es gibt Obst und Getränke for free - die Partys sind auch nicht schlecht.
Regeln, Vorschriften etc. gelten nicht für jeden Mitarbeiter gleich. Manche Mitarbeiter haben hier ganz klar einen Sonderstatus.
Eine wirkliche Führungsebene einführen, die gemeinsam an einem Strang zieht und nicht nur Kosten orientiert nach dem Gehalt entscheidet. Regeln und Vorschriften sollten für alle Mitarbeiter gleich gelten und nicht für den einen mehr und den anderen weniger.
Ein von Fairness und Vertrauen geprägten Betriebsklima?
Wohl eher mit Nein zu bewerten. Nach vorne freundlich, hintenrum hast du auch mal gerne ein Messer im Rücken.
Mehr schein als sein.
50/50 ... je nachdem welches Standing du in der Firma hast kannst du dir mehr Work-Life-Balance genehmigen.
Es gibt Angebote, diese werden jedoch meist abgesagt da sich keiner anmeldet.
Gehalt ok, Sozialleistungen könnten besser sein.
Klimaschutz? Was ist das ... auf die Umwelt wird hier nicht sonderlich viel wert gelegt.
je nach Abteilung würde ich behaupten sehr gut.
was bedeutet "ältere Kollegen" .. aber ich denk auch hier ist es abhängig davon in welcher Abteilung man arbeitet.
Hier stellt sich eher die Frage wie Vorgesetzter definiert wird.
genügend Platz für jeden einzelnen Mitarbeiter gibt es hier leider nicht wirklich. Büros werden bis auf den letzten Platz vollgestopft oder es gilt das Prinzip "first come, first safe".
findet nur bedingt statt, auch auf Nachfragen hin.
Manche sind gleicher als andere...
Anfangs ja, dann eher Alltag.
Obst und Getränke sind umsonst
Überstunden werden nicht bezahlt, zu wenig Personal für zu viel Arbeit, Probleme werden ignoriert und kleingeredet...
Erwachsen werden, Probleme lösen und nicht mit Startup-Kultur entschuldigen, auf kritische Stimmen hören, Mitarbeiter vernünftig behandeln.
Kommt auf das Team drauf an, bzw mit welchen Kollegen man sich umgibt. Viel Stress sorgt für viel schlechte Stimmung.
Nach außen noch Hip, aber der Putz bröckelt
Man wird schief angesehen, wenn man mal Überstunden abfeiern will, in den angesetzten 40 Stunden pro Woche wird man in der Regel nicht mit der Arbeit fertig
Die meisten Weiterbildungen sind die Zeit nicht wert.
Sehr schlecht, insbesondere für Münchner Verhältnisse
Man unterstützt sich gegenseitig, spricht sich Mut zu
Erfüllt man die Ziele, ist alles ok. Ansonsten viel Druck und wenig Menschlichkeit.
Großraumbüros, teilweise wartet man ewig auf Arbeitsmaterialien... Viele Überstunden, die nicht bezahlt oder ausgeglichen werden, sind die Regel
Findet teilweise gar nicht statt, mal kommen wichtige Infos zu spät. Führungskräfte geben arbeitsrelevante Infos zu spät weiter.
Für die interessante Aufgaben hat man meist keine Zeit, weil das Tagesgeschäft zu viel Zeit beansprucht
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Ausruhen auf dem „StartUp-Status“
Neue Mitarbeiter besser einarbeiten.
Frühzeitig auf Personalsuche gehen.
In einigen Bereichen zu wenig Mitarbeiter. Die daraus resultierende Belastung wirkt sich negativ auf das Betriebsklima aus.
Aktuell ziemlich chaotisch.
Voll- und Teilzeit-Stellen, Flexible Arbeitszeit & die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, erleichtern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Es gibt regelmäßig Kurse und Weiterbildungsangebote
Kommt auf die Abteilung an.
In vielen Bereichen ein sehr junges Team - es gibt nicht so viele ältere Kollegen
Oft verspätet und unvollständig
Abwechslungsreich
Innovative Kommunikationsformate (Sli.do, Podcasts )werden genutzt, um monatlich interne Mitarbeiterfragen zu beantworten und über den Stand der Unternehmensentwicklung inkl. der Finanzen zu informieren.
Der Klare Kurs fehlt.
Die Organisation ist nicht adäquat zu den Wachstumszielen aufgestellt.
Umgang mit Menschen, die man mit zu hohen Versprechen anwirbt und wieder fallen läßt.
Erwachsen werden. Weniger Hip sein wollen und sich den Realitäten stellen.
Die Start-Up Phase ist vorbei. Investoren erwarten Profitabilität und üben Druck auf Gründer und Management aus. Der größte Kunde hat zu großen Einfluß auf das Unternehmens aus und steuert auf Zuruf, was internes Chaos mit sich bringt. Der Aufbau einer professionellen Organisation war ein Ziel, das aus Kostengründen und voreiligen Richtungswechseln aufgegeben wurde. Zahlen müssen es Mitarbeiter, die nach amerikanischer Art des hire and fire kurzfristig wieder entlassen werden.
Wenig echte Wertschätzung hinter vermeintlich hippem Gehabe.
War bestimmt schon besser, mit dem Verhalten gegenüber Mitarbeitern wird Image intern nicht besser werden. Es spricht sich herum.
Geringer Organisationsgrad führt zu ineffizienten Tätigkeiten mit unnötigem Zeitaufwand
Je nachdem wo man ist.
Es gibt einige ältere Mitarbeiter.
Geringe Verbindlichkeit. Wankelmütig. Wenig Empathie.
Wenig Platz für immer mehr Kollegen. Büros auf Etagen verteilt. Keine Stehschreibtische.
Hier wird aus allen Rohren und Kanälen gefeuert. Hautpsache viel, Hauptsache schnell.
Besser strukturiert würde mehr bringen.
Es sind viel Frauen an Bord, die gute Chancen auf Führung und Verantwortung haben.
Das Thema ist vielschichtig und bietet interessante Aufgabenstellung
Nichts!
Unsozial
Unstrukturiert
Verlängerte Werkbank eines Automobil OEM
Kein Homeoffice
Die Geschäftsführung austauschen, da hier jeglicher Bezug zur Wirtschaftlichkeit fehlt.
Wenig Platz, wenig Hilfsbereitschaft, jeder ist sich selbst der Nächste
Wenn man in der Firma bleiben möchte, dann gibt es nur work aber kein life.
Arbeit während dem Wochenende, Urlaub und Überstunden sind Standard.
Sozial ist etwas anderes. Vorne herum sind alle freundlich, sobald aber ein günstigerer Mitarbeiter in Aussicht ist oder es einen kleinen Konflikt gibt, wird man rausgeschmissen. Begründungen sind fadenscheinig.
Findet quasi nicht statt.
Nach außen super, nach innen braut jeder sein eigenes Süppchen und verschafft sich seine persönlichen Vorteile.
Respektloser Ton gehört hier zum Tagesgeschäft.
Vorgesetzte sind groß im quatschen, haben aber selbst nicht wirklich was zu sagen. Jeder der Struktur und Transparenz bringen möchte wird regelrecht boykottiert bzw kurzer Hand entlassen.
Arbeitsmittel sind in Ordnung, sofern sie dann Mall da sind.
Würd ganz groß geschrieben, findet aber defacto nicht transparent statt.
Gehalt war i.O. aber auch nicht im Spitzenbereich.
Nicht wirklich. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart das blanke Grauen. Keine Prozesse, man muss in erster Linie egal auf welcher Position das Tool bedienen können, damit die Geschäftsführung Engpässe kompensieren kann.