26 von 499 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird viel für die Mitarbeitenden getan wie z. B. Firmen-Events, Kantine, Fitness-Studio, Kurse, Weiterbildungen
Führungskräfte können teilweise Schalten und Walten wie sie wollen und es erfolgen keine Konsequenzen.
Bessere Schulung gerade von langjährigen Führungskräften im Umgang mit herausfordernden Situationen. Gerade im Bereich Mental Heath herrscht eine große Hilflosigkeit.
Neutrale Stelle bzw. Ansprechpartner bei Schwierigkeiten mit Vorgesetzen schaffen.
Solange man Leistung bringt und funktioniert ist alles in Ordnung. Bei Schwierigkeiten steht man leider allein auf weiter Flur.
Gerade neue Kollegen sind sehr begeistert. Je länger die Firmenzugehörigkeit wird desto klarer der Blick hinter die Kulissen. Hier ist der Umgang mit Problemen nicht immer so wie er sein könnte.
Hier gibt es viele Möglichkeiten: Workation, Teilzeit, Sabbatical, unbezahlten Urlaub. Man muss sich jedoch selbst darum kümmern.
Sehr gutes Angebot an Weiterbildungen. Abhängig vom Vorgesetzten werden auch externe Angebote problemlos genehmigt.
In der Entwicklung wird sehr gut verdient. In den anderen "unwichtigen" Stellen wird gespart. Kollegen die sehr lange dabei sind müssen auch mal eine Gehaltsrunde aussetzen "weil sie zu viel verdienen".
Die ersten Schritte sind hier da. Es wird immer mehr auf Energiesparen und neue Energien gesetzt. Es ist jedoch noch Luft nach oben.
Sehr unterschiedliche, je nach Team und Abteilung kann es sehr gut bis sehr schlecht sein.
Neue Führungskräfte werden sehr stark eingearbeitet und geschult. Bei den alt eingesessenen vermisst man jegliche Weiterbildung. Umgang mit kranken Mitarbeitenden ist leider sehr ignorant. Gerade im Bereich von mentalen Problemen sind Führungskräfte absolut überfordert obwohl von Firmenseite Schulungen angeboten werden.
Die Ausstattung ist auf dem neuesten Stand. Sehr moderne Büros und die PC werden regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten.
Regelmäßige Meetings auf Team-Ebene und Firmenversammlungen. Im Intranet werden ebenfalls viele Informationen kommuniziert.
Auch hier ist Luft nach oben. Inzwischen wird die Anzahl von weiblichen Führungskräften bereits besser. Als Mitarbeiterin ist man jedoch immer wieder Vorurteilen ausgesetzt oder muss sich Fragen nach Kindern stellen lassen die nicht angebracht sind.
Sehr abhängig von der jeweiligen Stelle und Führungskraft.
Restaurant, Veranstaltungen, Gehalt
- Verhalten der Führungskräfte
- Feedbackkultur
- Empathie der Führungskräfte
- Sinnhaftigkeit im Projekt
- Rollenbeschreibungen im Projekt
- Veraltetes, überladenes Projektmanagement
Ich möchte anmerken, dass ich genügend Leute kenne, die es bei Vector toll finden und gerne dort arbeiten. Das galt allerdings weitestgehend für das Inhouse-Geschäft und nicht für die Projektabteilung PES, der mein Feedback hier gilt.
Schult eure Manager darin ihren Mitarbeitern zuzuhören und fokussiert euch darauf nicht die technisch begabtesten zu Managern zu befördern sondern erkennt Management und vor allem Leadership als eigenen Beruf an. Mit Menschen umgehen zu können, empathisch zu sein und offen für die probleme anderer, ist ein zentraler Bestandteil von Führung und ich habe es bei keiner Führungskraft wahrgenommen (in PES).
Kommt auf den neusten Stand von Projektmanagement und nehmt eure Mitarbeiter ernst. "Es ist in Scope, Time und Budget - alles ist gut" oder "Der Kunde beschwert sich nicht - warum sollen wir was ändern?" als Antwort auf Unzufriedenheit innerhalb des Projekts zu bekommen, ist unbegreiflich für mich.
Zum Abschluss noch mal zum Hinweis: dieses Feedback gilt für allem PES, der Projektsparte von Vector. Wie es in den internen Abteilungen ist, kann ich nicht beurteilen.
Die scherzhafte Aussage, dass das Gehalt einfach nur Schmerzensgeld ist habe ich leider mehr als nur einmal während meiner Zeit bei Vector gehört. Dementsprechend war die Stimmung zwischen den Mitarbeitern zwar gut aber häufig von Zynismus geprägt.
Außerdem ist es mir passiert, dass auf einmal Mitarbeitende aus dem Nichts aufgehört haben mit mir zu reden und mich auf dem gang ignoriert haben. Ich habe hier den Eindruck bekommen, dass viel Hintenrum kommuniziert wird aber nicht direkt mit dir. Neben der Arbeitsatmosphäre hat dich auch meinen Eindruck vom Kollegenzusammenhalt beeinflusst.
Das Image, dass ich leider immer häufiger über die Firma höre, ist dass sie auf dem Markt eine breite Palette an Produkten anbieten, doch das ein großer Teil der Software veraltet ist und viele Fehler aufweist - dies ist Hörensagen und keine Tatsache.
Die Wünsche des Kunden müssen oft berücksichtigt werden. Daher kann es durchaus passieren, dass man für Termine mal sehr sehr früh oder sehr sehr spät im Office/Home-Office ist.
Zwischen den Kollegen gab es einen schönen Zusammenhalt, der durch einen gemeinsamen Wochenausklang begünstigt wurde. Auch das gemeinsame Mittagessen hat sehr dazu beigetragen, dass man sich häufig trifft und sieht und die Stimmung hochgehalten wird.
Hier ist der große Dealbreaker für mich. Die Vorgesetzten werden scheinbar aufgrund ihrer technischen Skills eingestellt, die ich nicht in Frage stellen möchte, aber die Notwendigkeit, dass vor allem Manager/Führungskräfte gut mit Menschen umgehen müssen und der Beruf als eigene Profession anerkannt werden sollte, ist hier bei Weitem noch nicht angekommen. Ich habe an diesem Arbeitsplatz von keiner einzigen Führungskraft Empathie für meine Probleme entgegengebracht bekommen - es wurde sich stets gewährt, um die Schuld von sich zu schieben und die Emotionen des anderen zu rationalisieren - das war mein persönlicher Eindruck.
Das Gebäude, das Restaurant und die gesamte Ausstattung sind überragend.
Das Gehalt war - wie in Automotive üblich - sehr gut.
Eigentlich wusste ich nicht so wirklich was meine Aufgabe im Projekt war, da sie von Vornherein nicht genau formuliert wurde. Es war sehr schwammig und ich nehme das auch auf meine eigene Kappe - doch als ich es angesprochen habe, wurde auch das wegrationalisiert als wäre es nur meine Schuld, dass ich die Rolle nicht verstehe.
So ging es nicht nur mir - der Sinn meiner Arbeit und vieler meiner Kollegen war oft im Unklaren und es gab niemanden der mit der Aufklärung und Rollendefinition geholfen hätte. Es wurde oft nur darauf verwiesen, dass der Kunde ja zufrieden sei und man deshalb nichts ändern müsse.
Flexible Arbeitszeiten inkl. Home Office.
Die neusten Änderungen der Stiftungsorganisation.
Gehalt anpassen, sonst laufen noch mehr gute Leute weg. Die Rekordumsätze müssten es doch zulassen.
Versuchen die Hierarchie wieder flacher zu gestalten.
Büros werden nachverdichtet
Viele Versprechen die nach Umstrukturierung keinen Wert mehr haben.
40h Woche, unterdurchschnittliches Gehalt, Erfahrung wird nicht wirklich bezahlt, Gehalt stark abhängig vom Bonus(welcher immer kleiner wird), aber recht hohes Einstiegsgehalt.
Sehr unterschiedlich, oft intransparent, man merkt dass die Firma sehr schnell sehr stark gewachsen ist.
Gut zu Kollegen, je nach Führungskraft manchmal schwieriger
Solide Firma
Starkes Gefühl der Ungerechtigkeit
Die Werte durchgängig leben. Mehr Einfachheit und Bodenständigkeit.
Ungerecht verteilt
Mache überspringen grundlos Levels, andere müssen Leistung bringen und sich beweisen
Kantine ist sehr gut.
Kostenlose Getränke top!
Kostenloser Fitness für Mitarbeiter.
Parkplatzsituation ist etwas angespannt.
40 Stunden Woche.
Grundgehalt anpassen bei vielen Kollegen.
Mehr Transparenz beim Thema Gehalt.
Jahresvergütung hängt stark vom Company Bonus ab.
Eine 35 Stunden Woche einführen, 40 Stunden Woche nicht mehr Zeitgemäß und schon garnicht bei so einem Zukunftsorientierten Unternehmen wie Vector wo Mitarbeiter im Vordergrund stehen.
Die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen ist sehr misstrauisch.
Viele möchten sich bei der Führungskraft so positionieren indem auf andere Kollegen geschaut wird.
Nicht jede Abteilung lebt die Home Office Regel aus. Ansonsten gibt es die Gleitzeit Regelung die ganz gut gelebt wird.
Grundgehalt nicht Konkurrenzfähig mit den anderen Arbeitgebern in der Region.
Bei einer 40 Stunden Woche schon garnicht. Länger Arbeiten für weniger Geld als bei anderen Arbeitgebern mit einer 35 Stunden Woche.
Der Company Bonus wird von Jahr zu Jahr kleiner und das bei stetigem Umsatzwachstum.
Es gibt Kollegen mit denen man sich besser versteht und es gibt auch Kollegen mit denen man sich weniger gut versteht. Im Allgemeinen ist es okay.
Kommt auf die Abteilung an!
Arbeitsequipment ist sehr gut.
Sehr moderne Gebäude.
Nur die 40 - Stunden Woche nicht mehr Zeitgemäß.
Kommunikation ist gut aber Verbesserungsvorschläge werden von der Führungskraft nicht ganz ernst genommen.
Alle sind gleich aber manche sind gleicher.
Es wurde nun ein eigenartiges Stiftungskonstrukt geschaffen, dass Vector zum Selbstbedienungsladen degradiert. Es wurden fleißig unqualifizierte Familienmitglieder für Gremien rekrutiert und eine "Erbmoarchie" installiert. Diese Familienmitglieder sollen bei der zukünftigen strategischen Ausrichtung mitwirken. Was die Gründungsmitglieder wohl dazu bewegt hat? Schade, Schade ... Vector ist mir richtig unsympathisch geworden.
Trotz stark steigendem Umsatz werden die jährlichen Bonuse reduziert. Nicht nachvollziehbar, da es intransparent kommuniziert wird. Wozu noch anstrengen? Ahja, die fetten Gehälter für Familienmitglieder in hohen Posten müssen schließlich erwirtschaftet werden.
Alles in den einzelnen Abschnitten beschrieben
- Kommunikation des Jahresbonus verbessern: reduzierter Bonus bei Rekordumsatz und gleichzeitigem rekrutieren von Familienmitgliedern im großen Stil passt nicht zusammen und erzeugt einen faden Beigeschmack.
- Mitarbeiter-Umfrage ernst nehmen. Wenn die Anzahl der Teilnehmer konstant sinkt bei immer besserem Ergebnis würde ich das ganze mal hinterfragen
- 40 Stunden Woche überdenken
- Gehalts- und Karrierepolitik überdenken
Unter den Kolleginnen und Kollegen gut. Was die Karriere angeht aber bestimmt von Wohlwollen, Willkür und Bevorzugung.
Vector tut viel für die Umwelt und ist auch sozial sehr engagiert, womit jedoch nicht geprahlt wird. Hier könnten sie mehr nach außen kommunizieren. Lediglich karrieretechnisch versucht man sich besser zu verkaufen, als es die Realität am Ende hergibt.
40-Stunden-Woche, 30 Urlaubstage, Gleitzeit. Wochenstunden nicht mehr zeitgemäß und auch so nicht konkurrenzfähig, aber daran wird sich auch nichts ändern
Man kann diverse Trainings und Schulungen im Jahr besuchen. Meist endet die Karriere hier dann aber auch. Vor allem in den kaufmännischen Bereichen gibt es kaum Entwicklungspotential. Und man ist komplett auf die Sympathie und Willkür des oberen Managements angewiesen.
Auch wenn die Arbeitsbedingungen hervorragend sind, schwächelt Vector beim Gehalt und bleibt hinter den eigenen ausgerufenen Zielen zurück. Man möchte sich an der IG-Metall orientieren, was schon an 35/40 Stunden scheitert. Dazu der Jahresbonus als weiterhin unvorhersehbares Instrument die Gehälter niedrig zu halten und zur Not muss man halt mal mit 10% weniger Jahresbrutto auskommen. Aber auch bei Rekordjahren wird lieber erstmal ganz schwäbisch der Bonus reduziert und gespart.
Hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Innerhalb der meisten Teams guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend auch mal schwankend, vor allem zwischen Verwaltung und Produktbereichen
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten ist meistens fair und vertrauensvoll. Beim oberen Management kann man das nicht unbedingt sagen. Hier wird rein nach Sympathie gefördert und nicht nach Leistung und Qualifikation.
Leider ab diesem Jahr Shared-Desk und somit einen weiteren Pluspunkt verloren. Ansonsten hervorragende Ausstattung der Arbeitsplätze (alles was man braucht für das Büro und Daheim), Arbeitshandy bzw. -tablet, kleine Büros mit größtenteils 2-6 Arbeitsplätzen, Pflanzen, kostenloser Kaffee und Getränke, Lademöglichkeit für E-Fahrzeuge etc.
Man wird über relevante Änderungen meistens informiert, oftmals aber auch etwas unglücklich was die Art der Kommunikation angeht.
Viele Frauen in Führungspositionen
Es geht zu viel Zeit mit endlosen Schleifen und Diskussionen über Zuständigkeiten und Berechtigungen verloren. Ohne das könnte man sich mehr den wichtigen und auch interessanten Aufgaben widmen. Diese sind definitiv vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Ungleichbehandlung abhängig vom Standort
Karriere unabhängig vom Standort möglich machen.
An den Standorten mit eigenen Vector Gebäuden fühle ich persönlich mich wohler.
Alles Tippi Toppi
Wenig Möglichkeiten ohne nach Stuttgart zu ziehen. Großer Grund für meinen Wechsel.
Auch hier gibt es nicht viel auszusetzen. Man merkt, dass die Kultur gelebt wird. Durch die geringen Aufstiegsmöglichkeiten in manchen Bereichen hatte ich persönlich das Gefühl nicht immer eine ehrliche Antwort zu erhalten.
Direkte Führungskraft hervorragend.
Alles modern ausgestattet.
Die offene Tür wird gelebt. Kollegen nehmen sich Zeit.
Insgesamt gut, allerdings bekommt man in Stuttgart am meisten.
Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit abhängig vom Standort. Stuttgart vor allen anderen.
Eintönige Aufgaben ab und an.
Büroausstattung, Büroräume, Jobhandy.
Ungerechte Gehaltserhöhungen und willkürliche Sprünge in höhere Joblevel.
Man sollte einfach mal den Mitarbeitern vertrauen und die erreichten Ziele für sich sprechen lassen. Neue Mitarbeiter nie, wirklich NIEMALS besser stellen als "alte" Mitarbeiter.
Das Image nach draußen entspricht nicht der Realität. Ich brauche keine Bauchpinseleien in Form einer Sterneküche...ich erwarte einfach eine gerechte Entlohnung für erbrachte Leistung!
Vector hält starr an der schwäbischen 40-Stunden-Woche fest...hier sind andere Unternehmen deutlich weiter. Homeoffice soll ab 2023 gemäß einer 2/3 Regelung weiter möglich sein. Wow.
Wenn der Vorgesetzte Dir wohlgesonnen ist, dann kommst Du schnell voran. Wenn nicht, dann musst Du Dir selbst für einen feuchten Händedruck noch den Allerwertesten aufreißen...
Nicht wettbewerbsfähig, neue Mitarbeiter bekommen weit höhere Einstiegsgehälter, trotz langer Zugehörigkeit immer noch nicht auf dem Niveau des vorherigen Arbeitgebers angekommen!
Es steht und fällt mit der "Chemie" untereinander
Manche ersticken am Workload und andere haben viel Zeit für Kaffee...
Durch die diesjährige Gehaltsrunde verdienen neu eingestellte Absolventen nur marginal weniger als Kollegen, die bereits mehrere Jahre im Unternehmen sind und deutlich mehr Leistung bringen und Verantwortung übernehmen.
Dadurch kann man nur das Gefühl kriegen, dass Leistung und Einsatzbereitschaft hier keinen Wert hat.
So verdient kununu Geld.