103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viel Freiheit in meinem Job, damit ich diesen so strukturieren kann dass ich gute Ergebnisse erzielen kann.
Zu sehr auf Prinzipien beharrt und leider noch zu wenig individuell.
Sich nicht zu sehr auf seine vermeintlich herausragenden Sozialleistungen stützen, das Gebotene ist längst zum Standard auf dem Arbeitsmarkt geworden. Die Gehaltsstruktur überdenken, von Luft und Liebe zahlen sich die Rechnungen nicht.
Oftmals herrscht ein Mangel an Effizienz und Unterstützung seitens des Personalteams, was zu Frustration und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitenden führt. Anfragen und Anliegen werden oft ignoriert oder nur unzureichend bearbeitet, was zu einem Gefühl der Hilflosigkeit und Entfremdung unter den Mitarbeitenden führt. Darüber hinaus fehlt es oft an Transparenz und Fairness in personalbezogenen Angelegenheiten, was zu einem Vertrauensverlust in die Personalabteilung führt. Angesichts der aktuellen Herausforderungen und der dringenden Notwendigkeit externer Hilfe und der Gründung eines Betriebsrats ist es enttäuschend, dass die Personalabteilung nicht in der Lage ist, angemessene Unterstützung und Lösungen anzubieten. Es ist an der Zeit, dass VELUX externe Firmen hinzuzieht und die Gründung eines Betriebsrats unterstützt, um die dringend benötigte Hilfe und Unterstützung für die Mitarbeitenden zu gewährleisten.
Ich muss leider sagen, dass die Arbeitsatmosphäre bei VELUX nicht gerade rosig ist. Es herrscht eine spürbare Spannung und Unzufriedenheit im Team, die sich negativ auf die Motivation und Produktivität auswirkt. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unzureichend, was zu Missverständnissen und Frustration führt. Es gibt auch ein Gefühl der Unsicherheit bezüglich der Unternehmensziele und der Zukunftsaussichten, was das Arbeitsklima weiter belastet. Insgesamt fehlt es an einem unterstützenden und positiven Umfeld, das es den Mitarbeitern ermöglichen würde, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Work-Life-Balance bei VELUX ist leider stark aus dem Gleichgewicht geraten. Die Erwartungen an die Arbeitszeiten und -belastungen sind oft unrealistisch hoch und lassen wenig Raum für persönliche Bedürfnisse und Interessen außerhalb der Arbeit. Viele MitarbeiterInnen fühlen sich ständig unter Druck gesetzt, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar zu sein und Überstunden zu leisten. Dies führt zu einem Gefühl der ständigen Überlastung und Erschöpfung. Darüber hinaus fehlt es oft an flexiblen Arbeitszeitmodellen oder anderen Maßnahmen, die es den MitarbeiterInnen ermöglichen würden, ihre Arbeitszeit besser an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Insgesamt ist die Work-Life-Balance bei VELUX dringend verbesserungsbedürftig, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen zu fördern.
Der Kollegenzusammenhalt bei VELUX lässt stark zu wünschen übrig. In Zeiten von Herausforderungen und Schwierigkeiten zeigen viele MitarbeiterInnen wenig Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Solidarität. Es herrscht eine spürbare Tendenz, dass jeder nur noch an sich selbst denkt, anstatt sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Selbst das Thema Betriebsratsgründung, das eine wichtige Rolle im Schutz der Mitarbeiterinteressen spielen könnte, wird von vielen Kollegen nicht ernst genug genommen oder gar ignoriert. Dies führt zu einem Mangel an Vertrauen und Zusammengehörigkeitsgefühl im Team und beeinträchtigt letztendlich die Arbeitsmoral und -effizienz. Es ist dringend erforderlich, dass VELUX Maßnahmen ergreift, um den Kollegenzusammenhalt zu stärken und eine unterstützende Arbeitskultur zu fördern.
Viele Vorgesetzte zeigen ein autoritäres und wenig einfühlsames Verhalten gegenüber ihren MitarbeiterrInnen. Es fehlt an Wertschätzung, Anerkennung und Unterstützung seitens der Führungskräfte, was zu einem Gefühl der Entfremdung und Frustration unter den Mitarbeitern führt. Oftmals werden Entscheidungen ohne angemessene Kommunikation oder Begründung getroffen, was das Vertrauen in die Führungsebene stark beeinträchtigt. Darüber hinaus gibt es häufig einen Mangel an klaren Zielsetzungen und Erwartungen seitens der Vorgesetzten, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten bei VELUX dringend verbesserungsbedürftig, um eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen. Wir aus der Personalabteilung sehen es aber orientieren uns an dem was uns gesagt wird. Wir machen nur unseren Job.
Die Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig. Es herrscht ein Mangel an Transparenz und Offenheit seitens des Managements, was zu Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern führt. Entscheidungen werden oft ohne angemessene Begründung getroffen, was das Vertrauen in die Führungsebene beeinträchtigt. Darüber hinaus werden wichtige Informationen nicht rechtzeitig weitergegeben, was zu ineffizienten Arbeitsabläufen und unnötigem Stress führt. Es mangelt auch an klaren Kommunikationskanälen und -richtlinien, was zu Missverständnissen und Konflikten zwischen den Teams führt. Insgesamt ist die Kommunikationskultur bei VELUX dringend verbesserungsbedürftig, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen!
MitarbeiterInnen werden unterdurchschnittlich entlohnt, insbesondere im Vergleich zur Branche oder zum Marktstandard. Die Sozialleistungen sind ebenfalls begrenzt und bieten wenig Anreize oder Vorteile für die Mitarbeiter. Mangel an Transparenz und Fairness bei der Gehaltsfestlegung führen zu Frustration und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führt.
Es mangelt an Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, da die Aufgaben häufig repetitive und wenig herausfordernde Tätigkeiten umfassen. Darüber hinaus gibt es oft einen Mangel an Kreativität und Innovation in den Arbeitsprozessen, was zu einem Gefühl der Stagnation und Langeweile führt.
Es gibt Abteilungen in denen es Spaß macht. Die Aufgaben sind zwar viele aber vielfältig.
Selbst als Marktführer und eine guten Auftragslage, darf sich kein Mitarbeiter sicher fühlen.
Auf die Mitarbeiter eingehen und das Rad nicht immer neu erfinden.
Die Mitarbeiter die noch motiviert sind, nicht demotivieren. Mehr Möglichkeiten zur Work Life Balance.
Geht deutlich besser. Großraumbüro mit allem was dazu gehört
Es bröckelt
Das Heilmittel ist und bleibt Überstunden. Möchte man diese aber abbummeln, ist keine Kapazität vorhanden und es wird nicht genehmigt.
In manchen Fällen möglich
Gehalt sehr niedrig für die Leistung, Sozialleistungen sind ok.
Mehr Schein als sein.
Kommt auf den Kollegen an. Jeder sieht seinen Vorteil
Keine Rücksicht aufs alter
Viele schwammige Aussagen
Zuviele Kanäle zum kommunizieren.
Wer Chefs Liebling ist hat Vorteile
Die sind vorhanden werden aber nicht gewürdigt. Mehr Gehalt ist dadurch nicht möglich.
Den offenen Dialog und die Transparenz. Man kann aufsteigen oder intern wechseln, sollte man sich unwohl fühlen. Wenn man unterfordert ist, wird man gefördert. Für jeden Charakter ist etwas dabei und wenn nicht, redet man darüber.
Es werden teamorienterte Seminare gehalten um den Spirit und die Zusammenarbeit im Team zu stärken, sollte es in der Abteilung nötig sein.
Flexible Arbeitszeiten, Schichtsystem, 2 Tage Homeoffice möglich.
Ein paar alt eingesessene Hasen gibt es in jeder Firma, bei denen sich Veränderung schwierig gestaltet.
Die Führungsebene ist super. Die Chefs sind greifbar und suchen den Kontakt. Man kann immer mit Kummer zu ihnen kommen und sind nicht abgehoben.
Es gibt viele Infokanäle und alle Kolleg/innen sind hilfsbereit.
Natürlich sind die Aufgabengebiete sehr unterschiedlich. Man kann das machen, in dem man sich wohl fühlt und wo die Stärken liegen.
Bürogebäude ist gut ausgestattet inkl. höhenverstellbarer Schreibtische
Kein Betriebsrat vorhanden
kollegiales Verhalten untereinander
pünktliche Gehaltszahlung
gute Position im Markt, daher hohe Anerkennung
möglicher Urlaubskauf
Hilfmittel zur Arbeitserleichertung werden gestellt
Ausstattung und Werkzeug sind hochwertig
keine Weiterbildungs- und Entwicklungspläne
keine Alterszeitmodelle
keine Teilzeitmodelle in meinem Bereich
körperliche und psychische Belastung für den Techniker, wird zum Teil ignoriert
Sicherheitsrelevante Sachen werden vernachlässigt
zu viele Kommunikationswege/Programme
es werden Überstunden und Samstagsarbeit erwartet, sonst würde nicht mehrfach nachgefragt werden
trotz dessen, das alle Abteilungsziele erreicht wurden, gab es keine Prämie
kein Inflationsausgleich
Lasst kritische Fragen zu, was hat die Umstrukturierung im Kundendienst Bereich gebracht, aus meiner Sicht kaum positives, entweder fehlt hier die Kommunikation oder man sollte zu ähnlichen alten Mustern zurückkehren oder das ganze nochmals im Ganzen Überdenken. Bezieht die Mitarbeiter mit ein, welche Auswirkung die jeweilige Veränderung mit sich bringt und trefft dann gemeinsam eine Entscheidung, dies nach Möglichkeit in allen Regionen gleich. Fehlerkultur verbessern, jeder macht Fehler, auch Vorgesetzte, steht dazu, seit authentisch und lebt es vor, manchmal ist ein Rückschritt ein Fortschritt. Sollten externe Vorgsetzte kommen, erklärt Ihnen die Handhabung und Erwartungen zu Mitarbeiterbefragungen und VELUX Werten, stellt ggf. jemanden von der Personalabteilung dazu. Feedback Kultur erneuern, gerade bei großen Neuerungen und Änderungen notwendig, die wir gerade durchleben.
IT - VELUX hat viele Programme, jede Abteilung hat noch ihre eigenen Programme, und es werden immer mehr Programme, da verliert man den Überblick, hier sollte deutlich verringert und vereinfacht werden, um nicht den Überblick zu verlieren. Dies wurde in den letzten Jahren mehrfach versprochen.
Hat sich Stück für Stück verschlechtert und dies wird von den Vorgesetzen so hingenommen, daher meine Bewertung in diesem Portal. Negativ sticht für mich der Managementwechsel in unserer Abteilung heraus, neue Vorgesetzte und die neue Struktur haben keine Besserung gebracht. Der dauerhafte Wechsel, sowie langzeit unbesetzte offene Stellen, führen immer wieder zur Mehrarbeit und Unzufriedenheit in allen Bereichen. Das Aufgabengebiet des Technikers ist auch behilfsweise dadurch immer größer geworden. Zu den körperlichen Belastungen als Techniker, gibt es vor allem viele Sonderaufgaben die zum Standard geworden sind. Die neuen Manager versuchen krampfhaft ihre Daseinsberechtigung unter Beweis zu stellen und binden Erfahrungswerte teils gar nicht mit ein und erkennen dadurch die eigentliche Zusammenhänge nicht. Die Grundlagen, die gefördert und weiterentwickelt werden sollten, bleiben auf der Strecke. In der Personalabteilung gibt es keine langjährigen Mitarbeiter, so das Verantwortlichkeiten untergehen oder nicht bekannt sind.
nach außen gut, nach innen schlechter werdend
Die seit Jahren angesprochene "letzte Extrameile", ist nie die Letzte, dies führt zur Frustration. (Samstage und Überst.)Die körperliche und Psyische Belastung stiegen in den letzten Jahren an. Sowohl beim Vorgesetzten als auch in der Mitarbeiterbefragung, wurden die schwere Gewichte angesprochen, hier kam keine Reaktion. Laut VELUX und BG werden Aufträge bis 50kg mit 2 Mann geplant, es gibt jedoch mehrere Ersatzteile und Produkte die deutlich schwerer sind. Das Mehrgewicht zu ignorieren und immer auf eine gute Einbausituation vor Ort zu hoffen, ist fahrlässig und wird auf der Gesundheit der Mitarbeiter ausgetragen. Man fühlt sich persönlich unter Druck gesetzt diesen Auftrag zu erledigen, da der Vorgesetzte sonst die hohe Folgeeinsatzquote anspricht. Aussagen wie, ihr könnt die Hilfsmittel benutzen, verringern das Gewicht nicht in allen Bereichen. Man hat nicht verstanden, dass die 60kg Flügel ins Auto gebracht werden müssen und zum Fenster hochgebracht werden müssen, da bringt leider kein Hilfsmittel etwas, welches nur beim Fenster ein- und ausheben zu verwenden ist. Positiv erwähnen möchte ich, das das angeschafte Hebetool eine super Sache zum ein- und ausheben der Fenster ist.
Mitarbeiterentwicklung die durch die neue Struktur mit dem neuen Vorgesetzten gefördert werden sollte ist gleich 0, ich merke keine Veränderung. Es gibt immer etwas wichtigeres, wie Backlog, eine Weiterbildung durch den Abteilungsleiter scheint nicht vorgesehen.
Die zugesagte, vorgesehene Teambildungsmaßnahme, da wir einige neue Kollegen haben, die wegen Corona nicht stattfinden konnte, wird nach mehrfacher Ansprache vom Team, vom Vorgesetzten weg ignoriert und diskutiert. Seine Aussage, "In anderen Technikerteams finden Teambildungsmaßnahmen statt, da sich das Team dort so schlecht versteht", aus meiner Sicht fehlt hier der Weitblick".
Es werden tendenziell externe Bewerber vorgezogen, obwohl potenzial in den eigenen Reihen vorhanden ist.
Weiterbildungs- und Entwicklungspläne, hier scheint man weit weg von anderen Industriefirmen zu sein, es werden keine Entwicklungsschritte, Perspektiven oder auch Karrierepläne aufgezeigt, außer mal ein Englisch-Kurs.
Gehalt unter Durchschnitt wenn es keine Prämien gibt
keine Alterszeitmodelle
keine Teilzeitmodelle in meinem Bereich
Gerade Sozialprojekte sind meist nur möglich wenn man am Standort Hamburg arbeitet, darüber hinaus wird kaum etwas getan oder sind nicht bekannt. Weniger Mitarbeiter und schlechtere Tourenplanung bedeuten aktuell viel Fahrerei, mehr als in den Jahren zuvor.
Neue Konzepte die nicht greifen oder nur teils durchdacht sind, bedeuten eine hohe Umweltbelastung. Nicht benötigte Teile am Technikerlager sollen erneut genutzt werden, schwierig nur wenn gar keine Lagerkapazitäten vorhanden sind um die Teile zwischen zu Lagern, daher werden diese entsorgt.
der Kollegiale zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut und motiviert mich sehr
Die körperlichen Belastungen als Techniker sind hoch, durch die Komplexität der vielen Sonderaufgaben, Abfragen und planerischen Tätigkeiten (Psychische Belastung) die jetzt zum Standard geworden sind, sind die älteren Kollegen teils abgehängt, es wird als normal angesehen das man Englisch kann und sofort neue Prozesse und deren Programme umsetzt. Der Umgang mit den technischen Helfern ist aus meiner Sicht nicht gut, geringe Wertschätzung im Unternehmen, geringer Stundenlohn, schwere Gewichte, die meisten Helfer sind im Rentenalter, was eine Mehrbelastung für alle Mitarbeiter bedeutet.
Beim Vorgänger (degradiert) deutlich besser. Kaum persönlichen Kontakt, 4 Meetings, zur Weihnachtsfeier und zum Mitarbeitergespräch. Wie will so jemand mich beurteilen oder fördern. Teils gibt es weder Agenda oder Protokol, Themen werden durch ihn auch nicht weiterbearbeitet. Es gibt kaum motivierende Worte, nur was alles nicht richtig ist, befremdliche Aussagen in der großen Runde: "Wenn wir das Fass aufmachen werden wir alle nicht glücklich", Feedbackkultur = 0. Mitarbeiterbefragung-Maßnahmen werden in 3 Sätzen beantwortet, Beispiel "man kann froh sein wenn man nichts mit der Mitarbeiterstiftung zu tun hat".!? Man wird dazu aufgefordert seinen Helfer zu überreden, das er seinen bezahlten Feiertag austragen soll. Er wiederspricht sich in großer Runde, sagt dann im nachhinein, das habe ich so nicht gemeint, das habt ihr falsch verstanden... Es wird erwartet, dass viele Leads generiert werden. Ein Plan wie wir das Ziel gemeinsam erreichen können, gibt es von seiner Seite aus nicht. Ich habe das Gefühl das er seine Arbeit und Verantwortung auf die Koordinatoren abdrückt. Häufige Aussage ihm ist "das Thema nehme ich mit", davon hört man meist nichts mehr, erst auf Nachfrage.
Trotz Überstunden der Kollegen und seit jahren bekannt ist kaum jemand intern zu erreichen (SP/SD/SK). Meistens hilft nur als Notnagel, der direkte Kollege oder Koordinator. Man hat Zahlenvorgaben die veraltet sind, da mittlerweile weniger Kollegen und Helfer da sind. Längere Lieferzeiten, mehr werdene Progamme und Prozesse, haben die Situation nicht verbessert. Es kommt untereinander Unmut auf, da die Techniker die einen Helfer haben, mit vielen Helfertagen, die Aufträge mit den größeren schwereren Gewichten haben. Wichtige Informationen werden in den vielen einzellnen Medien gestreut, die Nachhaltigkeit fehlt, da die vorhandene Wissensdatenbank nur bedingt Sachen abbildet. Hier geht man davon aus, das dies der Erfahrene Kollege weitergibt. Prozesse wurde nicht auf die neue Struktur umgestellt, in der Wissendatenbank stehen noch Einträge mit "Gruppenleiter", den es gar nicht mehr gibt!? Sicherheit ist nur mehr Schein als sein, obwohl dies groß diskutiert wird vom Vorgesetzten. Meine Arbeits-Elektrogeräte wurden das letzte mal 2021 geprüft, die jedoch jährlich geprüft werden müssen! Leiterprüfungen werden bis auf den letzten Monat bzw. Tag hinaus geschoben.
So wie schon ein Kollege schrieb, die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Informationen werden oft unvollständig oder widersprüchlich weitergegeben, was zu ständiger Verwirrung und ineffizienten Arbeitsabläufen führt. Die Vorgesetzten zeigen wenig Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter, und es gibt kaum Raum für konstruktives Feedback. Dies führt zu einer frustrierenden Arbeitsumgebung, in der die Mitarbeiter im Dunkeln gelassen werden. Eine Verbesserung der Kommunikation ist notwendig, um die Arbeitsbedingungen zu optimieren und das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen.
Vorgesetzter kennt seine eigenen Helfer-Mitarbeiter nicht und kann daher nicht auf die Belange wie von den anderen Mitarbeiter eingehenen. Es gibt weder Meetings noch Telefonate zwischen ihnen. Da war die Struktur früher besser, weil der frühere Vorgesetzte im Tagesgeschäft war und regelmäßig Kontakt mit seinen Mitarbeiter hatte.
ist vielfältig, könnten noch mehr sein, wenn der Vorgesetzte einen mehr mit einbeziehen würde, wie sein Vorgänger
Die Mitarbeiter gehen nicht besonders herzlich miteinander um und es gibt ein Konkurrenzdenken, dass zu unschönen Situationen führen kann. Die Atmosphäre ist sehr anonym
Ich war sehr stolz eine Zeit lang für VELUX zu arbeiten, aber sobald du kündigst oder die Firma keine Perspektive aufzeigt, wird man sehr unschön behandelt und man fühlt sich absolut nicht mehr wohl.
Ich sollte einen neuen Kollegen einarbeiten der nur am Nachmittag arbeiten kann. Es war aber bekannt, dass ich nur Vormittags arbeite. Ich musste mich dem also beugen und meine Bedürfnisse zurückstellen
Zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten bzw. zu wenig Unterstützung bei Abschlussarbeten oder Praktika, sowie im Berufsalltag. Ich wurde oft allein gelassen und habe mir dadurch sehr viel allein beigebracht. Viele Kollegen gehen oder es gibt keine Stellen für ihren weiteren Werdegang
Ich habe viel gelernt aber deutlich unter dem Durchschnitt verdient. Abschlussarbeiten etc. Werden nicht bezahlt. Die eigene Entwicklung wird auch nicht belohnt.
Der Zusammenhalt in den Teams war ganz unterschiedlich. In einem Team habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. In einem anderen Team wurde ich nicht mal vernünftig verabschiedet an meinem letzten Tag, obwohl es keine Streitigkeiten gab. Oft wurde man mit Problemen allein gelassen oder das geschenkte Vertrauen Probleme anzusprechen wurde als „Schwäche“ ausgelegt. Es wurde sogar darum gebeten Schwierigkeiten aufzuzeigen, jedoch wurde sich damit nicht beschäftigt
Viele ältere Kollegen wurden gekündigt
Während der Zusammenarbeit überwiegend zufriedenstellend, aber im Nachhinein sehr intransparent und enttäuschend. Wenig Unterstützung oder Verständnis bei Problemen.
Die Kommunikation hat mir leider gefehlt. Feedback führt dazu, dass man sich als junger Mensch verbessern kann. Leider sind die Führungskräfte oft nicht greifbar oder zu beschäftigt.
Ich habe meine Aufgaben überwiegend gern bearbeitet
Tolle Produkte, tolles Team von Mitarbeitern.. Hier ist echt viel Potential verbaut euch das nicht. Gruß an die obere Führung.
Wurde hier schon alles aufgelistet. Das ist auch der Grund warum ich hier schriebe. Das Maaß ist für mich voll. Ich werde morgen zur Arbeit geben und meine Arbeit mit Herz verrichten. Ich weiß das dieses Schreiben meine Kündigung sein kann. Wie man in der Bewertung lesen kann habe ich auch einiges Gutes zu sagen und bin kein hater. Ohne dieses Schreiben wird sich aber nicht verändern und der Frust wird geschluckt und weiter gemacht. Diese Texte hier kommen vom Herzen. So empfinde ich es.
Mehr Herz und Verstand als blanker Zahlenfetischismus.
Ich bin als Technischer Helfer/ Aushilfe angestellt. Das ist in der Firma das absolut unterste Glied. Die Arbeitsatmosphäre bewerte ich deshalb mit 3 Sternen weil die Atmosphäre zwischen den Technikern mit denen ich arbeite wirklich sehr gut ist. Auch kann ich über die Disposition kein schlechtes Wort verlieren und schon garnicht über meinen Koordinator. Das muss hier deutlich gesagt werden. Der Mann war vor der großen Umstrukturierung mein richtiger Vorgesetzter. Wurde dann zu unserem Bedauern degradiert. Dieser Mann handelt stets mit Herz und Verstand und hat immer zwischen den Technikern Respekt und Anerkennung genoßen. Wie heute auch. Der neue Manager allerdings hält absolut nichts von der Stelle des Technischen Helfers und zeigt dies nach meinem Empfinden auch deutlich. Warum ich zwei Sterne abziehe ist, weil ich bei der Firma merke was die obere Etage angeht für wie wertlos man den Posten hält.Ich mache es in den weiteren Rubriken deutlich warum ich das häufig zu spüren bekomme. Als Technischer Helfer wirst du auch nie zu Firmenfeiern eingeladen weil du zwar für die Firma arbeitest aber wie gesagt das absolut unterste und letzte Glied der Firma bist. Bin knapp 2 Jahre
Velux genießt schon ein sehr gutes Image.
Der Zusammenhalt und auch die Arbeit unter den Kollegen ist spitze. Tolles Team mit wirklich tollen und fähigen Mitarbeitern. Die praktische Arbeit macht wirklich sehr viel Spaß. Kann hier auch deutlich sagen das ich hinter dem Produkt stehe und mich sehr wohl in dem Team der Techniker fühle.
Sehr gut. Hier vergebe ich 5 Sterne.
Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Als ich in der Firma anfing war mein Vorgesetzter vom Verhalten her wirklich 10 von 10 und das ist der Mann immer noch. Allerdings ist das nicht mehr ganz seine Position. Zu dem Mann selber kann ich nur sagen das er für die Firma Gold ist und auch Kollegen die schon länger dabei sind gesagt haben so einen guten Vorgesetzten hatten wir noch nie. Ich kann die Kompetenz und Fairness von diesen Mann hier deutlich unterstreichen. Wertschätzung, sehr gute Kommunikation und einfach per se ein gutes Gefühl.
Beim Manager der nun mein richtiger Vorgesetzter ist, kann ich das nicht behaupten. Wertschätzung ist nicht vorhanden. Ist auch am neuen Arbeitsvertrag den ich nach einem Jahr bekommen haben mit der Klausel:,, VERZICHT auf Sonderzahlungen sichtbar. Keine Sonderzahlung zu zahlen ist eine Sache… eine andere ist schriftlich festzuhalten das der Arbeitnehmer darauf verzichten soll. Wer sowas verlangt… Ansonsten haben wir nicht viel miteinander zu tun.
Hier vergebe ich 5 Sterne. Fühle mich bei der Arbeit sehr sicher und es wird auch von dem Techniker und Kollegen entschieden ob er Arbeitseinsatz vor Ort möglich ist oder Sicherheitsbedenken sind. Da kann man wirklich gut mit dem Vorgesetzten drüber sprechen. Werkzeug etc. weisen keine Mangel auf. Aus meiner Sicht sehr gut.
3 Sterne weil ich die Kommunikation von den Technikern 1 A finde genauso wie von meinem Koordinator. Die Kommunikation von meinem jetzigen Vorgesetzten (Manager) empfinde ich als schlecht. Sie findet im Prinzip nicht statt.
Allerdings füge ich fairer Weise hinzu das es ein persönliches Telefonat gab und mir in dem persönlichen Gespräch (ging um einen neuen Arbeitsvertrag) freundlich begegnet wurde. Allerdings läuft die Kommunikation für die Technischen Helfer nicht über den Manager selbst sondern über Techniker/Koordinatoren. Mir ist bewusst das der Posten des Managers eine große Aufgabe ist und nicht alles im Detail besprochen werden kann. Wenn ich jedoch daran denke was zum Teil von uns gefordert wird, dann kann uns das auch selbst gesagt werden. Stichwort das wir (Aushilfen) uns an Feiertagen selbständig austragen sollen, weil Zitat: Keine Blindleistungen mehr bezahlt werden sollen!!!! Das kam noch nicht vor jedoch wurde das definitiv verlangt und damit werden Sie nicht durchkommen.
Siege Kategorie Gleichberechtigung.
Aus Firmen Sicht wird halt sehr deutlich gemacht das du der Mensch bist der den untersten Posten hat, beziehungsweise zwar wie schon geschrieben für die Firma arbeitest jedoch kein richtiger Teil der Firma bist. Jeder der ein bisschen Verstand hat weiß das die Firma ohne den Technischen Helfer nicht funktionieren wird weil du gewisse Aufgaben nicht erledigen kannst.
Als Technischer Helfer wirst du:
- Niemals zu einer Feier eingeladen wie Sommer- oder Weinachtsfeiern. Du hast nur die Wochen davor die Kollegen die sich ständig darüber unterhalten das sie sich schon auf die Feier freuen. Sei euch auch gegönnt Jungs. Velux ist nur die einzige Firma die das so handhabt. Kannte ich bisher von keinem Arbeitgeber.
- Kein Weinachts- oder Urlaubsgeld.
- Vertraglich festgehalten Verzicht auf Sonderzahlung.
- Kein Fahrtkostenzuschuss. Ich hatte zeitweise über 200€ Fahrtkosten im Monat (Bahnfahrt 3 verschieden Regionen)
- Da durch die Klause des neuen Managers Verzicht auf Sz vorhanden ist, ist folgendes ebenfalls uninteressant aber Inflationsausgleich auch nicht. Die Erklärung hierzu ist für mich blanker Hohn. Wir alle kennen das Schreiben.
Ja definitiv. Die Aufgaben sind sehr interessant. Weiter finde ich die Arbeitsorte ebenfalls sehr interessant. Generell empfinde ich die Arbeit bei Velux als sehr abwechslungsreich. Dafür auf jeden Fall 5 Sterne.
Vor 8 Jahren als ich angefangen habe war VELUX über allen Zweifel erhaben. Was ein Unternehmen! Vom Hausmeister bis hin zur Bereichsleitung wunderbare Menschen denen man gerne gefolgt ist.
Unbezahlte Mehrverantwortung wird gerne als neue Chance verkauft.
Das Gehalt spiegelt seit Jahren nicht das wieder was geleistet wird. Durchhalten, zusammen schaffen wir das, noch eine Extrameile usw.
Diese Parolen haben mir leider die Miete nicht bezahlt.
Umwelt? FIRMENWERTE? Reines Marketing!
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Auch Führungspersonen sind Fachkräfte.
Die guten habe wir gehen lassen. Das Resultat spiegelt sich in dem desaströsen Ergebnis der Mitarbeiterbefragung wieder.
Unter Teamkollegen im Außendienst TOP.
Alle werden gleich behandelt.
Als Marktführer gute Position
Mehr Mitarbeiterförderung
Teilweise schlechte Stimmung
Marktführer
Relativ freie Tagesplanung
Kaum interne Weiterbildungsangebote
Aktuell auf Nachhaltigkeit bedacht
Hier steht jeder für den anderen ein im Team
Ausbaufähig
Es sollen mehr Frauen in Führungsrollen
So verdient kununu Geld.