3 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Parkplatz und Sauberkeit
Geringe Bezahlung, zu hohes Aufkommen an Arbeit.
Etwas moderner werden in der Struktur.
Hohes Arbeitsaufkommen
Soweit ich weiß, o.k.
Eher stressig.
Nicht viel erlebt
Bezahlung eher niedrig.
So Projekte
War nicht ausgeprägt.
Wenig ältere Kollegen im Unternehmen
Fehlendes Fingerspitzengefühl…
Zu viel Arbeitsaufkommen.
Nicht jeder bekommt die gleichen Infos.
ja
Mehr ein Abarbeiten.
Sehr gute Dienstleistung für die angeschlossenen Makler.
Als ich vor Jahren zur VEMA gekommen bin, dachte ich mir noch, hier bleibst Du bis zur Rente, einfach toll das Miteinander und die Dankbarkeit der angeschlossenen Genossen.
Ich weiß nicht warum, aber seit über zwei Jahren läuft es einfach nicht mehr rund.
Unzufriedenheit auf beiden Seiten; bei der Führung und den Mitarbeitern.
Das so etwas passieren kann, für einen gewissen Zeitraum in einem Unternehmen, ist völlig normal.
Aber hier ist es anders, da es immer schlimmer wird. Die Stimmung wird immer schlechter und was ich nicht verstehe, warum wird nichts verändert?
Ein weiter so, kann doch nicht die Lösung sein.
Ich hatte große Hoffnung, als man endlich einen Profi von Außerhalb geholt hat. Einen Professor der mit viel Erfahrung und Expertise im Bereich: Mitarbeiter und Mitarbeiterführung deutschlandweit Anerkennung genießt.
Aber so schnell wie dieser gekommen ist, war er auch wider verschwunden. Seine Ergebnisse wurden nie vorgestellt und dass von Ihm in Aussicht gestellte Gutachten haben wir nie erhalten. Sehr schade. Was stand in dem Gutachten?
Ich hoffe immer noch, dass es bald wieder besser wird.
Seit 2 Jahren ist Unruhe im Unternehmen, jeder spürt es, aber keine Änderungen. Das ist sehr schade für so ein tolles Unternehmen.
Verbessert den Standardtext der Stellenausschreibung:
"Wir sind ein finanzstarkes Unternehmen mit gesundem Wachstum" heißt: wir investieren nicht unbedingt in die Mitarbeiter, siehe die Punkte "Gehalt" und "Weiterbildung" weiter oben.
"Unser Team ist innovativ und dynamisch" heißt doch Chaos.
"Wir bieten spannende Aufgaben in einem Unternehmen mit flachen
Hierarchien, kurzen Entscheidungswegen und viel Raum für Innovation
und Kreativität" ist eine eher freie Auslegung der Realität.
"Kostenfreie Fachliteratur; Mitarbeiterevents" - das sind ein paar Zeitschriften, ein paar Bücher und ein Grill hinterm Haus, bei dem die Holzkohle gesponsert wird.
Und über "Neben einer leistungsorientierten Vergütung bieten wir zusätzliche
Sozialleistungen (Leistungsbonus, bAV, vergünstigte Versicherungstarife)" wurde ja weiter oben bereits etwas geschrieben. Der Leistungsbonus ist die euphemistische Umschreibung der alljährlichen Maklerbewertung: wird die VEMA insgesamt gut bewertet, dann gibt es unter Umständen etwas mehr Geld.
"kostenlose Parkplätze nur 1 Minute vom Büro entfernt": um das Büro herum findet sich nichts außer Feldern. Daher auch "kein Dress-Code".
Die Kollegen sind nett, die Zusammenarbeit ist vertrauensvoll.
Versicherungsvertreter haben nun mal kein gutes Image ;) Schwierig ist die Verstrickung von mehreren Firmen unter einem Dach und die damit einhergehenden eventuellen Verstrickungen personeller und finanzieller Art. Die geschaffenen Familienclan-Strukturen helfen da nur bedingt.
Da habe ich schon Schlimmeres gesehen.
Es gibt eine flache Hierarchie. Dementsprechend ist eine Weiterentwicklung nicht möglich. Weiterbildungen fehlen.
Es wird viel hinter verschlossenen Türen besprochen. Einbringen kann man sich kaum.
"Arbeiten im Grünen" birgt einige Nachteile. Es gibt keine vernünftige Versorgung mittags, manchmal ist die Straße wegen Hochwasser gesperrt. Die Anbindung ist eher schlecht als recht. Die Gebäude sind gut, aber man muss es mögen, neben einem Bauernhof zu arbeiten.
Kommunikation im Sinne von Interaktion mit der Geschäftsführung findet kaum statt. Das kann man natürlich auch als Vorteil werten.
Das Gehalt ist nicht wettbewerbsfähig. In Bayreuth selbst sind mindestens 25% mehr drin, in großen Firmen auch noch mehr. Wer mit 3000-3500 Euro brutto zufrieden ist, dem könnte es hier gefallen. Manche bekommen weniger. Ein paar Altverträge bekommen etwas mehr.
Die Sozialleistungen (eigentlich nur ein - ganz ordentlicher - Zuschuss zur bAV und ein paar leicht verbilligte Versicherungen) sind ok.
Es gibt kaum Abwechslung oder interessante Aufgaben. Das gehört wohl dazu, wenn man eine alte Softwareplattform weiterpflegen muss.