6 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, Einzelbüros, solides Gehalt und dass er viele sympathische Kolleginnen und Kollegen beschäftigt.
zu wenig Aufstiegschancen, zu große Unantastbarkeit von Führungskräften, zu wenig Bereitschaft, neue Wege zu gehen.
Kommunikation des Arbeitgebers an die Mitarbeitenden über die Abteilung Kommunikation. Weniger Bürokratie. Von der Leitungsebene der Referentenebene mehr eigenverantwortliches Arbeiten ermöglichen. Kritischere Betrachtung der Leitungsebene. Bisher scheint es eher so, dass das nicht erwünscht ist.
angenehme Arbeitsatmosphäre und seit Corona deutliche Lockerung der Anwesenheitspflichten, der Arbeitszeiten und der Kleiderordnung.
Man hört eher die, die nicht gut über den AG reden. Dadurch ist das Image schlechter als der AG tatsächlich ist.
durch 50 % Mobilarbeitsquote und flexible Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance sehr gut.
Karrieremöglichkeiten sind kaum gegeben. Es gibt eine flache Hierarchie, d.h. viele Referent/innen und wenig Referatsleitende und noch weniger Abteilungsleitende. Einmal besetzte Leitungspositionen werden selten wieder frei.
Es gibt hausinterne und auch - auf Antrag - externe Weiterbildungen. Die hausinternen sind in großem Umfang vorhanden und gut. Bzgl. der externen ist es abhängig von der Führungsperson, ob diese unterstützt oder eher ausgebremst werden.
Das Gehalt ist in Ordnung und wird pünktlich gezahlt. Es gibt Urlaubs-, Weihnachtsgeld, Betriebsrente und vermögenswirksame Leistungen.
Hier gibt es ein großes Defizit, aber in einer Arbeitsgruppe wird daran gearbeitet, die Situation deutlich zu verbessern.
mit einigen merkwürdigen Ausnahmen insgesamt gut.
Bei uns überwiegend gut.
die Bedingungen sind gut. Vorwiegend Einzelbüros. Ausstattung mit eigenem Büro-Laptop und wenn gewünscht zwei Bildschirmen. Qualitativ hochwertiger Bürostuhl.
Die Kommunikation nach außen und die der Mitarbeitenden untereinander ist gut. Die Kommunikation von Arbeitgeberinteressen an die Mitarbeitenden dagegen ist schlecht. Diese erfolgt durch die Fachabteilungen, die für diese Aufgabe nicht ausgebildet sind. Verlagerung in die Abteilung Kommunikation wäre wichtig.
Die objektiv gleichen Aufstiegschancen spiegeln sich nicht wider im prozentualen Anteil der Frauen in Führungspositionen und auch nicht im Gehaltsgefüge beim vdek.
Der Arbeitgeber ist trotz der aufgeführten Kritik bemüht sich zu verbessern und geht auch durchaus auf die ein oder andere Mitarbeiteridee ein.
Potenzial ist da, deswegen würde ich den Arbeitgeber eingeschränkt weiter empfehlen, abhängig von der Abteilung.
Für ich mich ist am schlimmstne das Wegsehen und Weghören und die Ungleichbehandlung. Darunter leidet das Betriebsklima enorm und eine Änderung dieses Verhaltens würde das Betriebsklima deutlich aufwerten.
Der Verband steht sich mit seiner althergebrachten Denkweise selbst im Weg.
Es wäre wesentlich sinnvoller mit der Zeit zu gehen, als sich immer hinter seinen Mitgliedskassen zu verstecken. Warum kann der Verband nicht mal etwas besser machen als seine Mitgliedskassen oder sogar Vorreiter sein?
Der Großteil der Führungskräfte muss dringend in Sachen Führung geschult oder ausgetauscht werden. Frischer Wind hilft, wenn man ihn denn helfen lässt.
Kritik ist nicht immer nur ein Instrument um sich Luft zu machen, stattdessen sollte man sie ernst nehmen und versuchen etwas damit zu verbessern.
Probleme sollten angegangen und nicht immer unter den Teppich gekehrt werden. Es passiert viel zu oft, dass man erst reagiert, wenn man entweder am Abgrund steht oder bereits mit einem Bein darüber ist.
Im Allgemeinen ist die Arbeitsathmosphäre zwar ganz gut, wirklich zufrieden sind viele Mitarbeiter aber nicht. Man verzeichnet inzwischen öfters mal eine Null-Bock-Mentalität und das auch gern mal bei den kleinen und großen Führungskräften.
Man könnte hier noch viel verbessern, gerade was das mobile Arbeiten und die Ausstattung angeht. Corona hat eindeutig gezeigt, dass der Verband auch zu 80% aus dem HomeOffice funktioniert.
Weiterbildungsmaßnahmen sind durchaus vorhanden, sind abseits der zentral angebotenen aber sehr stark von den Führungskräften abhängig.
Karriere machen wenn dann nur die Leute die immer fleißig ja sagen und mitmachen, egal ob sie was in der Birne haben oder nicht. Helle Köpfe und Kritiker sind eher unerwünscht. Es wurde mehr als einmal der Eindruck vermittelt, dass man dort ja nicht arbeiten muss, wenn man nicht will.
In den vergangenen Jahren hat sich das Niveau deutlich verschlechtert, auch weil Corona und die Inflation die früher etwas überdurchschnittlichen Gehälter komplett weggefressen haben.
Die letzten Tarifverhandlungen waren eine Katastrophe, aber was will man erwarten wenn bereits in der ersten Tarifrunde eine Einigung erzielt wurde. Liebe Betriebsgruppe, das ist kein Grund zur Freude, das ist ein Armutszeugnis!
Schlussendlich besteht hier deutlicher Nachholfbedarf aus, wenn der Arbeitgeber konkurrenzfähig bleiben will. Aktuell sind die Gehälter unteres Mittel.
Auch wenn ein Arbeitgeber grundsätzlich die Aufgabe hat die Lohnkosten niedrig zu halten, er ist auf seine Arbeitnehmer angewiesen. Angemessene Gehälter sind auch in seinem Interesse.
Auf der einen Seite schreibt man sich das Umwelt- und Sozialbewusstsein groß auf die eigene Fahne, auf der anderen Seite trüben undurchdachte Aktionen und der Fakt dass man immer lieber aufs Geld schaut die Aussichten. Das Potenzial und der Wille an sich sind aber da.
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich positiv, wenn auch abhängig davon in welchem Bereich man arbeitet.
Im Allgemeinen ist der Umgang ganz gut, aber eben auch den ein oder anderen Mobbing-Fall, daher nur 3 Sterne
Viele Führungskräfte haben diese Bezeichnung leider nicht verdient. Führungslos trifft es hier eher, auch die Kritikfähigkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Man ist eher daran interessiert, dass es irgendwie funktioniert, als etwas zu verbessern.
Sehr negativ ist der schon von einigen genannte Sexismus und Umgang mit jungen Mitarbeitern. Wenn Führungskräfte insbesondere junge Frauen bedrängen und man trotz mehrfacher Berichte wegschaut und lieber die Hand über die Führungskraft hält als die Mitarbeiterin zu schützen, sagt das einiges aus.
Die Ausstattung vor Ort ist der Arbeitsumgung entsprechend gut. Probleme mit der Arbeitsumgung werden aber oftmals ignoriert oder nur sehr schleppend angegangen.
Die Kommunikation wird seit Jahren angezählt und nach jeder Mitarbeiterbefragung wird es gefühlt schlimmer statt besser.
Diese sucht man sehr oft verzweifelt. Vieles geht nach Nasenfaktor und nicht nach Leistung. Männer werden oftmals besser behandelt als Frauen, wer sich kritisch äußert verbaut sich jegliche Gleichberechtigung, insbesondere wenn es um Beförderungen geht.
Sehr traurig ist ebenfalls zu sehen, dass der Verband durchaus kann, wenn die "richtigen" Leute anklopfen.
Je nach Bereich können die Aufgaben sehr interessant oder sehr monoton sein. Auch das Betriebsklima trägt dazu bei, dass eigentlich interessante Aufgaben an Charme verlieren.
Sicherer Arbeitsplatz, prima Teamatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, faire Arbeitszeiten, gute Work/Life-Balance. Super ist seit Neuestem, dass wir Corporate Benefits nutzen können :-)
Schwerfälligkeit und sehr stark prozessorientiert, Entscheidungen dauern teilweise lange
Höhere Initiative und mehr Mut, wenn es um die Gestaltung einer modernen, mitarbeiterorientierten Arbeitswelt geht.
Meistens sehr gut, in stressigen Zeiten manchmal etwas angespannt -
hängt aber natürlich stark vom Team und der Führungskraft ab.
In der GKV ein Schwergewicht - auch wenn für "normale" Menschen weitestgehend unbekannt. Ansonsten: krisensicher, stabil, fair
Vieles ist im Verband möglich: Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Gleittage, Umwandlung von Urlaubsgeld in zusätzliche Urlaubstage :-)
Stets zahlreiche Kurse und Weiterbildungen zur Auswahl aber auch externe Weiterbildungen sind im Rahmen möglich
gutes Gehalt, viele Extras (vwL, Zuschuss zum Monatsticket, Urlaubs und Weihnachtsgeld)
Das "Umweltbewusstsein" entwickelt sich auch im vdek. Aber es ist noch ein weiter Weg...
sehr gut!
alle werden gleich gut behandelt.
stark personenabhängig, größtenteils aber sehr gut
Die Ausstattung ist seit Corona bei fast allen Mitarbeitern nun endlich mobil. Was fehlt sind Diensthandys für alle oder Telefonie über den Computer. Die Ausstattung in den Büros ist super! Zwei Monitore sind mittlerweile Standard. Meistens Einzel- oder Doppel-Büros.
Führungskräfte werden regelmäßig und systematisch informiert. Das Problem ist, dass es keine verbindlichen Anweisungen oder Prozesse gibt, die den Informationsfluss nach "unten" definiert. Wenn man Glück hat, klappt es gut mit der Infoweitergabe, wenn man Pech hat, informiert der Kollege eines anderen Teams einen besser als die eigenen Führungskraft.
alle werden gleich gut behandelt.
vermutlich Arbeitsplatzabhängig. Meine Aufgaben sind fast immer interessant und abwechslungsreich.
moderne Büros, mobiles Arbeiten, fitte Kollegen
großer Verband mit Renomee. TK, Barmer, DAK als große Kassen sind Mitglieder
flexible Arbeitszeit, aber es sind auch z.T. Abgabefristen zu halten
es wird zuviel ausgedruckt - die Geschäftsleitung sollte die Drucker abbauen
durch Corona und das mobile Arbeiten hat der Zusammenhalt etwas gelitten, im Referat gibt es aber teammeetings per ms-teams
eigentlich gut - aber man muss sich z.T. selbst kümmern, um die Infos zu kriegen.
flexible Arbeitszeiten, Stundenkonto, tolle Kolleg:innen, Nähe Gesundheitspolitik, interessante Themen
wenig Aufstiegsmöglichkeiten, wenig Veränderungspotenzial, keine Teamevents, wenig Austausch übers Referat hinaus, keine gelebte betriebliche Gesundheitsförderung in Pandemiezeit
mehr HO als nur 30%, ortsunabhängige Arbeit, bessere technische Ausstattung (Office Suite, Internettelefonie etc.) , (digitale) Teamevents für mehr Zusammenhalt, Feedbackkultur aufbauen, Kaffee & Tee anbieten
Die Kolleg:innen sind untereinander sehr respektvoll, manchmal zu negativ, da viel Stress
Gleitzeit, 38,5h und Stundenkonto sind große Vorteile, jedoch ist die Arbeitsbelastung sehr hoch, dass man mit den To-Do's nicht hinterherkommt. Es ist möglich an ruhigen Tagen einen Gleittag zu nehmen oder mal früher Schluss zu machen.
informative Schulungen und tolle Coachings, Weiterbildung/Karriere intern eher schwierig, kaum Aufstiegsmöglichkeiten
keine Mülltrennung, es wird noch sehr viel ausgedruckt
Das Zwischenmenschliche ist sehr gut, jedoch arbeitet man eher für sich alleine und ein "Team"-Gefühl kommt eher selten auf, der Austausch unter den Kolleg:innen ist immer sehr respektvoll und viele Kolleg:innen sind hilfsbereit
Kommunikation und Feedback könnte manchmal besser sein, manche Informationen bleiben auch nur bei der Referatsleitung und kommen nicht immer zu den Referent:innen (je nach Leitung) durch, an persönlicher beruflicher Entwicklung ist wenig Interesse
Gebäude liegt sehr zentral und die Büros sind gut ausgestattet, keine Großraumbüros, fürs Home-Office muss man sein persönliches Handy verwenden, keine Laptops, viele Schnittstellen sind nicht vorhanden (extra Internetumgebung), Teams läuft nur sehr kompliziert, regelmäßige Ausfälle in der Citrix-Umgebung
läuft immer noch sehr viel über E-Mails anstelle über Teams, eher Referats intern, von anderen Abteilungen und Landesvertretungen bekommt man nicht so viel mit, Corona-Kommunikation/Entscheidungen schleppend
Tarifverträge sind positiv zu werten, Führungspersonen sind eher männlich, generell sind die Teams nicht divers
Es gibt spannende Themen in der Gesundheitsversorgung und man ist auch sehr nah an der Gesundheitspolitik dran, jedoch muss man auch sehr unliebsame Themen mit sich rumschleppen, da die Referent:innen zu festen Themen eingeteilt sind.
Sozialer und fairer Arbeitgeber!
Eigentlich super! An der einen oder anderen Stelle manchmal doch konservativ.
Im Prinzip super! Etwas mehr Vertrauen ins Mobile Arbeiten wäre zeitgemäß.
Weiterbildungen werden im Rahmen der Möglichkeiten immer realisiert. Super waren/sind die digitalen Seminare in Zeiten von Corona
Tarifvertrag mit vielen Sozialleistungen, die heutzutage nicht selbstverständlich sind.
Im Team herrscht eine super Zusammenhalt - oft auch über das übliche Maß hinaus!
Weitestgehend kooperativ und unterstützend.
Zum Glück gibt es Mobiles Arbeiten aber ein etwas entspannterer Umgang damit wäre wünschenswert.
Es wird auf Gendergerechtigkeit und z.B. Belange von schwerbehinderten Kolleg:innen geachtet.
Dies ist sicher stellenabhängig.