Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen rund 28 Millionen Menschen versichern.
Der vdek hat seinen Hauptsitz mit mehr als 280 Mitarbeiter:innen in Berlin. Auf Landesebene sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 380 sowie mehr als 40 Mitarbeiter:innen in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.
Unsere Mitgliedskassen sind:
Die Aufgaben des Verbandes sind:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 119 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Coaching
Internetnutzung
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Diensthandy
Parkplatz
Kinderbetreuung
KantineMarktgerechte Vergütung mit Zusatzleistungen
Equal Pay • Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Betriebliche Altersvorsorge • Vermögenswirksame Leistungen
Attraktive Arbeitszeitregelungen
30(+) Urlaubstage • Arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12. • 38,5 Stunden/Woche • Überstundenabbau in Form von Freizeit
Balance zwischen Berufs- und Privatleben
Arbeitszeitrahmen 6 bis 20 Uhr • Flexible Arbeitszeiten • Möglichkeit zum mobilen Arbeiten • Familienfreundliche Rahmenbedingungen
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Strukturierte Einarbeitungspläne • Interne und externe Weiterbildungen • Fach- und Führungskräfteprogramme • E-Learning-Angebote
Attraktives Arbeitsumfeld
Moderne Büros • Verkehrsgünstige City-Lage • Gute ÖPNV-Anbindung
Gesundheitsförderung
Firmenfitness • Bezuschussung von Präventionskursen • Gesundheitsseminare • Firmen- und Teamläufe
Vorteile und Vergünstigungen
ÖPNV-Zuschuss • Vergünstigte Kfz-Versicherung • Corporate Benefits
Ich arbeite seit einiger Zeit für meinen Arbeitgeber Vdek LV BW und ich kann nur sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Das Unternehmen bietet eine großartige Arbeitsumgebung und eine Kultur,
die auf Zusammenarbeit und Teamwork basiert. Die Führungskräfte sind sehr engagiert und unterstützen die Mitarbeiter in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Das Unternehmen bietet auch großartige Benefits und Vergünstigungen, die das Leben der Mitarbeiter verbessern. Ich schätze auch die offene Kommunikation und die Transparenz des Unternehmens. Ich fühle mich wirklich ...
Die gute Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, eine leistungsgerechte Bezahlung, die Sicherheit des Arbeitsplatz, Weiterbildung und Perspektiven sowie eine abwechslungsreiche Tätigkeit.
Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist auch hier ein wichtiges Schlagwort, dies bietet der vdek durch flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Gehalt und Sozialleistungen, Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten
Interne Aufstiegsmöglichkeiten
Der Arbeitgeber ist trotz der aufgeführten Kritik bemüht sich zu verbessern und geht auch durchaus auf die ein oder andere Mitarbeiteridee ein.
Potenzial ist da, deswegen würde ich den Arbeitgeber eingeschränkt weiter empfehlen, abhängig von der Abteilung.
Er erkennt nicht, was er zur Motivation und zur Gesundheit seiner Mitarbeitenden tun müsste.
zu wenig Aufstiegschancen, zu große Unantastbarkeit von Führungskräften, zu wenig Bereitschaft, neue Wege zu gehen.
Mentaler, kreativer, motivationaler Gap zwischen Mitarbeitern, die schon sehr lange beim Verband sind und (dienst-)jüngeren Mitarbeitern führt manchmal zu unnötigen Missverständnissen, Konflikten und Ungleichbehandlung. Bei Führungskräften mit verstaubten Einstellungen und Ansichten muss man diese dann (bis zur Verrrentung) dann ertragen. Das ist aber zum Glück selten :)
Viele positive Veränderungen gerade im Bereich Digitalisierung! ABER: Vieles ist zwar nun digital aber nicht wirklich besser als vorher. Es wurden z.T. die falschen Programme beschafft.
Für ich mich ist am schlimmstne das Wegsehen und Weghören und die Ungleichbehandlung. Darunter leidet das Betriebsklima enorm und eine Änderung dieses Verhaltens würde das Betriebsklima deutlich aufwerten.
Der Verband steht sich mit seiner althergebrachten Denkweise selbst im Weg.
Es wäre wesentlich sinnvoller mit der Zeit zu gehen, als sich immer hinter seinen Mitgliedskassen zu verstecken. Warum kann der Verband nicht mal etwas besser machen als seine Mitgliedskassen oder sogar Vorreiter sein?
Der Großteil der Führungskräfte muss dringend in Sachen Führung geschult oder ausgetauscht werden. Frischer Wind hilft, wenn man ihn denn helfen lässt.
Kritik ist nicht immer nur ein Instrument um sich Luft zu machen, stattdessen sollte ...
Eine weibliche Vorstandsvorsitzende mag zwar nach Außen den Sexismus kaschieren, jedoch rate ich dem Arbeitgeber, den Sexismus wirklich an der Wurzel zu packen und anzugehen. Auch sollte man jungen Mitarbeitern mehr zutrauen. Die Betriebszugehörigkeit in Jahren ist m.E. ein veraltetes Prinzip dahingehend. Darüber hinaus sollte das Unternehmen schlichtweg an der Digitalisierung von Arbeitsprozessen arbeiten und von den konservativen Hierarchien wegkommen, um zeitgemäß zu werden bzw. die nächste Arbeitergeneration anzusprechen. So vergrault man einfach nur junge Arbeitskräfte. Mobiles Arbeiten heißt nicht, ...
Kommunikation des Arbeitgebers an die Mitarbeitenden über die Abteilung Kommunikation. Weniger Bürokratie. Von der Leitungsebene der Referentenebene mehr eigenverantwortliches Arbeiten ermöglichen. Kritischere Betrachtung der Leitungsebene. Bisher scheint es eher so, dass das nicht erwünscht ist.
Mehr Infos über anstehende Projekte
Der am besten bewertete Faktor von Verband der Ersatzkassen (vdek) ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Kollegen haben mich bei der Einarbeitung unterstützt, aber es gibt auch da -wie wohl überall Ausnahmen.
Zusammenhalt existiert zufällig, wird nicht systematisch gefördert.
Wir sind hier 11 Frauen und 4 Männer und verstehen uns gut. Es macht meistens Spaß, weil hier eigentlich immer alle mitziehen.
Sehr guter Zusammenhalt mit viel Respekt und Augenhöhe.
Die meisten sind ok
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verband der Ersatzkassen (vdek) ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,4 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Wenig Digitalisierung und massenhaftes Ausdrucken Papier.
Auf der einen Seite schreibt man sich das Umwelt- und Sozialbewusstsein groß auf die eigene Fahne, auf der anderen Seite trüben undurchdachte Aktionen und der Fakt dass man immer lieber aufs Geld schaut die Aussichten. Das Potenzial und der Wille an sich sind aber da.
Billig statt fair trade.
Hier gibt es ein großes Defizit, aber in einer Arbeitsgruppe wird daran gearbeitet, die Situation deutlich zu verbessern.
Wird immer mehr zum Thema, endlich Mülltrennung, aber noch Zuviel wird ausgedruckt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 40 Bewertungen).
Karrieremöglichkeiten sind kaum gegeben. Es gibt eine flache Hierarchie, d.h. viele Referent/innen und wenig Referatsleitende und noch weniger Abteilungsleitende. Einmal besetzte Leitungspositionen werden selten wieder frei.
Es gibt hausinterne und auch - auf Antrag - externe Weiterbildungen. Die hausinternen sind in großem Umfang vorhanden und gut. Bzgl. der externen ist es abhängig von der Führungsperson, ob diese unterstützt oder eher ausgebremst werden.
Weiterbildungsmaßnahmen sind durchaus vorhanden, sind abseits der zentral angebotenen aber sehr stark von den Führungskräften abhängig.
Karriere machen wenn dann nur die Leute die immer fleißig ja sagen und mitmachen, egal ob sie was in der Birne haben oder nicht. Helle Köpfe und Kritiker sind eher unerwünscht. Es wurde mehr als einmal der Eindruck vermittelt, dass man dort ja nicht arbeiten muss, wenn man nicht will.
Weiterbildungen sind gut möglich, Karriere hingegen weniger. Das ist allerdings in einem Verband auch nicht "Standard". Wer Karriere machen möchte, sollte in die Wirtschaft gehen.
Es gibt ein Seminarprogramm an, aus dem man Seminare auswählen kann. Karrierechancen sind größer, wenn man nicht ortsgebunden ist.
Gibt sowas wie Personalentwicklubg und Einarbeitung (mit Luft nach oben)
