32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ Gesellschaftlich wertvolle Arbeit mit spannenden Themen
+ Mitarbeiterorientierte Führung
+ Flexibles Arbeiten (mobiles Arbeiten, Gleitzeit)
+ Vorteile des öffentlichen Dienstes (Faire Entgeltstufen, betriebliche Altersvorsorge, Weihnachten/Silvester sind frei)
Höhenverstellbare Schreibtische sollten für alle Mitarbeitenden eingeführt werden.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich für mich persönlich als positiv beschreiben. Es herrscht größtenteils eine Duz-Kultur (auch gegenüber der Vorständin) und der Arbeitgeber bemüht sich, die Kolleg:innen auch informell zusammen zu bringen (z. B. Sommerfest, Weihnachtsfeier). Der Arbeitgeber setzt sich nachweislich mit den Bedürfnissen der Mitarbeitenden auseinander und kommuniziert meist sehr transparent.
Als Verbraucherschutzorganisation hat der vzbv ein positives Image nach außen, das sich nach innen ebenfalls wiederfinden lässt. In meinem Erleben sind viele Kolleg:innen stolz darauf, beim vzbv zu arbeiten und sich in die Verbraucherpolitik einbringen zu können.
Aktuell gelten noch sehr großzügige Regelungen zum mobilen Arbeiten: Aktuell wären noch bis zu 5 Tage mobiles Arbeiten in der Woche möglich, allerdings wird es demnächst eine neue Betriebsvereinbarung geben, die diese Möglichkeiten etwas einschränkt (aber vermutlich immer noch ausreichend mobiles Arbeiten ermöglichen wird).
Aktuell gibt es keine Kernarbeitszeit, sodass z. B. auch ausgedehnte Mittagspausen oder Arztbesuche mitten am Arbeitstag möglich sind. Allerdings wird auch hier eine neue Betriebsvereinbarung demnächst vermutlich einschränkend wirken.
Es herrscht (zumindest in meinem Team) stets ein Bemühen, eine Überbelastung und Mehrarbeit zu vermeiden. Die Arbeitszeit wird minutengenau erfasst und folgt dem Arbeitsrecht (max. 10 Stunden, 30 Minuten Pause bei Vollzeit). Überstunden können flexibel ausgeglichen werden (z. B. in Form von Gleittagen).
Karrieremöglichkeiten hängen von der Position ab, prinzipiell gibt es aufgrund der klassischen Struktur allerdings nur begrenzte Entwicklungspfade: Sachbearbeitung -> Referent:in -> Teamleitung -> Geschäftsbereichsleitung.
Jährliches Budget für Weiterbildungen ist stark begrenzt, aber durchaus ausreichend. Arbeitgeber bemüht sich um zahlreiche interne Weiterbildungsangebote, beispielsweise gibt es regelmäßig Lunch Sessions, in denen in einer Art Kolloquium Kolleg:innen ihre Arbeit vorstellen.
Gute Bezahlung nach TVöD.
Bei Einstellung faire Eingruppierung, kann manchmal aber wohl auch ein etwas aufwendigerer Aushandlungsprozess sein.
Personen, die sich für Verbraucherschutz interessieren, sind meist auch recht umweltbewusst - das merkt man immer wieder in der Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen.
Da vieles bereits digitalisiert ist, herrscht am vzbv fast keine klassische "Mappenkultur" mehr. Ich muss fast nie etwas ausdrucken, sondern versende alles via E-Mail oder Onlineformulare.
Der Arbeitgeber bemüht sich außerdem aufthentisch darum, ein Jobticket für das Kollegium zu organisieren, das (bisher) allerdings noch nicht verfügbar ist.
Bzgl. des Sozialbewusstseins achtet der Arbeitgeber auf eine gendergerechte Sprache durch Nutzung des Doppelpunktes ("Verbraucher:innen").
Einziger Kritikpunkt: Ich nehme nur selten Botschaften des Arbeitsgebers ggü. dem Kollegium wahr, in denen auf umweltfreundliches Verhalten hingewiesen wird.
Eine Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus anderen Teams hängt natürlich immer von der konkreten Person ab. Insgesamt würde ich sie für mich in den meisten Fällen jedoch als sehr positiv beschreiben.
Aufgrund der unterschiedlichen Perspektiven (Teamzugehörigkeit, fachliche Perspektive oder Studium) kommt es jedoch auch regelmäßig zu Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit, z. B. weil Einzlinteressen höher gewichtet werden als das Gesamtergebnis.
Der Arbeitgeber bemüht sich jedoch durch verschiedene Austauschformate die Kolleg:innen einander näher zu bringen (z. B. durch freiwillige Mitarbeitervideos).
Insgesamt ist das Kollegium alterstechnisch bunt durchmischt. Aus meiner Sicht herrscht ein respektvoller Umgang mit allen, unabhängig vom Alter.
Die Vorgesetzten, mit denen ich mich im Arbeitsalltag konfrontiert sehe, verhalten sich sehr mitarbeiterorientiert und fair. Eigene Bedürfnisse werden berücksichtigt und wenn ich selbst Gesprächsbedarf habe, wird dies hoch priorisiert und sich ausreichend Zeit für mein Anliegen genommen - auch spontan.
Die Ausstattung würde ich als funktional und durchschnittlich beschreiben.
Positiv ist, dass die Arbeit im HomeOffice gut funtkioniert (akzeptabler Laptop mit Dockingstation und 2 Headsets: je 1 für Office & HomeOffice). Auch funktioniert technisch meist alles einwandfrei, auch aufgrund des guten IT-Supports. Das Büro selbst hat eine gute Lage mitten in Berlin und hat eine große Teeküche (inkl. 2 Mikrowellen, 2 Kühlschränke, Geschirrspüler).
Negativ ist, dass bisher noch keine höhenverstellbaren Schreibtische vorhanden sind (eigentlich Standard heutzutage) und es für kleinere Meetings keine richtigen Rückzugsräume gibt.
Der vzbv legt viel Wert auf die interne Kommunikation. Es gibt zahlreiche und regelmäßige Austausch- und Informationsformate, in denen über die Arbeit und Erfolge des vzbv berichtet wird. Das Intranet wird sehr gut gepflegt und bietet allen Teams die Möglichkeit, ihre Arbeit zu präsentieren.
Die Kommunikationswege sind kurz und modern gehalten. Zwar hat jede:r Kolleg:in eine eigene Telefonnummer, allerdings findet das Gros der Kommunikation über E-Mail oder MS Teams (Chat oder Video-Call) statt.
Bzgl. des Geschlechts gibt es aus meiner Sicht eine vollwertige Gleichberechtigung. Zahlreiche Führungspositionen (inkl. der Vorständin) sind mit Frauen besetzt.
Auch sonst habe ich bisher keinerlei Diskriminierungen erlebt. Allerdings ist die kulturelle Vielfalt auch recht gering. Da alles in deutscher Sprache stattfindet, ist dieser Arbeitgeber lediglich für sehr gut deutsch-sprechende Personen geeignet.
Sicherlich abhängig vom Team und den persönlichen Einstellungen. Die Arbeit an so verbrauchernahen Themen empfinde ich jedoch als sehr interessant und spannend. Auch wird auf eigene Interessen geachtet und diese bei der Aufgabenverteilung berücksichtigt.
Man arbeitet für die gute Sache und der Arbeitsplatz ist sicher. Die umfassende Digitalisierung ist aktuelle eine Herausforderung, wird aber strukturiert und zielgerichtet angegangen. Der TVöD bietet klare Transparenz zum Gehalt.
Ich fühle mich hier einfach rund um wohl und komme sehr gern zur Arbeit
Politische Arbeit mit Sinn und echter Umsetzungsperspektive. Büro im Zentrum von Berlin, Bezahlung nach Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Interne Vernetzung fördern. Mehr moderierte Teamtage.
Sehr nette Kolleg:innen, allerdings relativ anonym, da viele kleine unabhängige Teams
Gehalt nach TVöD & betriebliche Altersvorsorge
Viele Einzelkämpfer:innen. Liegt teil an der Art der inhaltichen Arbeit, teil am Homeoffice. Allerdings auf engagierte Kolleg:innen, die Austauschformate organisieren und Zusammenhalt schaffen.
Ich bin jung, also kann das nur aus zweiter Hand sagen. Mir ist nichts unangenehmens aufgefallen. Die Digitalisierung stellt natürlich ältere Kolleg:innen vor Herausforderungen, das wird aber mitgedacht.
Direkt, unterstützend, wertschätzend.
Als staatlicher Zuwendungsempfänger wird hier ganz genau auf die Ausgaben geschaut. Den Kaffee muss ich selber bezahlen, moderierte Teamtage gibt es nur alle zwei Jahre und nur sehr kleine Gemeinschaftsräume für die größe des Gebäudes. Dafür genügend Platz im Büro.
In meinem Umfeld sehr transparente und ehrliche interne Kommunikation.
Die meisten Führungskräfte sind weiblich, was sich für mich angenehm in der Kultur auswirkt.
Ein Betriebsrat vertritt die Belange der Mitarbeiter:innen.
Homeoffice sollte nach Corona möglichst flexibel bleiben - es hat sich bewährt.
super - steht für Verbraucher:innen ein!
normale Absprachen wegen Urlaubszeiten, Schulferien für Kolleg:innen mit Kindern gehen vor. Rücksicht auf private Termine kommt auf den Vorgesetzten an, insgesamt aber gut.
kein Sabbatical möglich, aber gute Weiterbildungsmöglichkeiten
TvÖD
tolle Kolleg:innen!
zentrale Lage ist top, die Straße vorne aber sehr laut
es gibt regelmäßig Betriebsversammlungen
eigenes Interesse kann gut in Arbeitsaufgabe einfließen
Tolle Themen, strategische Ausrichtung, viel Flexibilität und Eigenverantwortung im Rahmen dessen, was man in einem Verband erwarten kann.
Im Moment nichts. Sonst wäre ich nicht schon so lange da ;-)
Besseres internes Wissensmanagement
Es wird ein nettes Miteinander gepflegt, es entstehen auch Freundeskreise, es gibt eine rege genutzte Wohnküche "Lounge", die auch Gespräche jenseits der Arbeit ermöglicht.
Ich kenne keine Arbeitgeber, die so flexibel sind und bei denen so viele Führungskräfte das flexible Arbeiten so vorleben. Die Gleitzeitregelungen sind gold wert.
Man kann sich persönlich weiterentwickeln. Die Karriereleiter hochklettern klappt intern jedoch nur selten, weil es nicht so viele Führungspositionen gibt und Mitarbeiter:innen oft lange beim vzbv bleiben (ist ja auch gut)
Durch die Bindung an den TVöD sicherlich nicht in der Spitzenklasse, aber im Mittelfeld.
Kann man Einzelverhalten einem Verband anlasten?
Die Belegschaft ist bunt und Erfahrung wird geschätzt.
Kann man nicht verallgemeinern. Wutausbrüche habe ich in 10 Jahren noch keine gesehen.
Wie in jedem großen Verband kann es mal haken, aber insgesamt ist die interne Kommunikation gut strukturiert. Der Flurfunk ist nicht mehr ganz so wichtig, wie er vielleicht mal war.
Der Verband hat massiven Frauenüberschuss ;-) Hier ist vieles selbstverständlich, was anderswo noch Kopfschütteln auslöst.
Vielfältige Aufgaben, da breites Aufgabenspektrum. Alle Aufgaben haben einen Sinn und Zweck.
Sinnstiftende Tätigkeit des Verbands, zentrale Lage, der Umgang mit der Pandemie 2020, Nähe zum öffentlichen Dienst (sicherer Job, gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Bezahlung nach TVöD, regelmäßige Gehaltssteigerungen über Stufen und Tarifrunden, Weihnachten/Silvester frei, Jahressonderzahlung, Überstundenausgleich, Betriebliche Altersvorsorge usw.)
Die Nähe zum öffentlichen Dienst bringt neben den Vorteilen, leider auch an der ein oder anderen Stelle Hürden mit sich (langsame Prozesse, viele Abstimmungsschleifen, Bürokratie usw.), höhenverstellbare Tische für alle Mitarbeitende wäre wünschenswert.
Hierarchische Struktur : nach oben buckeln, nach unten treten
Guter Ruf: aber Mehr Schein als Sein
Teilzeit möglich, Gleitzeit möglich, Homeoffice langfristig nicht akzeptiert
lächerlich
Tvöd und Altersvorsorge
Nach außen groß auf der Fahne, auf den zweiten Blick dann z. T. selbst nicht gelebt
Konkurrenzdenken ist überdurchschnittlich stark ausgeprägt. Gibt aber auch vereinzelt nette, engagierte Kollegen dazwischen
Mangelnde Führungskompetenzen ziehen sich durch alle Hierarchieebenen.
Reizüberflutung in zu vollbesetzten Büros
Authentizität und direkte Kommunikation sind eher nicht erwünscht. Scheinheiliges Wichtigtun und Pseudofreundlichkeit stehen hoch im Kurs
Verbrauchschutzorganisation
Flexible Arbeitszeit, Teilzeitarbeit möglich
Jährliche Weiterbildung möglich
Betriebsrente, Bezahlung nach Tövd Bund
Jährliche Teamtage, Weihnachtsfeier
Führungdkräfte-Feedback
Zentrale Lage, sehr gute Erreichbarkeit mit öffentl. Verkehrsmitteln
Sehr gute interne Kommunikation mit verschiedenen Formaten für den Austausch
Gleichstellungsbeauftragte
Teilnahme an internen Projekten möglich
Man denkt etwas Gutes zu bewirken
Fachliche Kompetenz fehlt und Vorgesetzte erhoffen sich nur Kontakte in Berlin
Verbraucher schützen wäre ein Anfang
Scheinheiligkeit & Selbstdarstellung
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