Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 75 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Barrierefrei
Kantine
Parkplatz
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Rabatte
KinderbetreuungPünktliches Gehalt
Insgesamt ist ver.di der beste Arbeitgeber, den ich bisher hatte (vier). Es gibt Karrieremöglichkeiten, aber nur für die, die jemanden kennen, die jemanden kennen...
Sehr gute Vorgesetzte
Pünktliche Bezahlung.
Den Anspruch an sich und die Organisation.
Die Unfähigkeit der Vorgesetzten. Vetternwirtschaft, du kannst nur was werden, wenn du wen kennst bei verdi. Das ist sehr schade.
Extraausstattungen sollten schneller bearbeitet werden (z.B. Brschaffung größerer Monitor)
Es ist ein politischer Arbeitgeber. Ich will damit sagen, dass Dinge nicht passieren oder passieren, weil es die Ehrenamtlichen so wollen, obwohl es viele Gründe gäbe es anders zu machen.
Zunehmende Verbürokratisierung der internen Abläufe.
Eitelkeiten und Selbstüberschätzungen der Führung
Zum Beispiel ein Verbesserungswesen einzurichten. Das würde allerdings bedeuten, dass man sich eingesteht, dass es etwas zu verbessern gibt. Die Beurteilung des Vorschlags sollte dann aber nicht denen überlassen werden, die regelmäßig mit diesen Dingen beschäftigt sind. Warum? Sie müssten sich fragen (lassen) warum sie nicht selbst auf die Idee gekommen sind...
Da könnte ich einige nennen.
Im aktuellen Zeitalter ankommen, in jeder Hinsicht.
Firmenfahrzeuge für Außendienst, es ist unfair und nicht zeitgemäß, 50 TKM p.a. mit dem privaten KFZ fahren zu müssen.
Leistung müsste wenn schon nicht honoriert, zumindest anerkannt und wertgeschätzt werden.
Die Sozialromantik ist vorbei und wir müssen im sinne unserer Mitglieder arbeiten und mehr Engagement zeigen.
Rechnungswesen digitalisieren
Der am besten bewertete Faktor von ver.di ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Früher einmal super viel Geld, in der heutigen Zeit ein Gehalt, welches man in vielen anderen Unternehmen auch bezahlt bekommen würde.
Das Gehalt liegt gerade in der Position einfaches Management und darunter (Mitarbeiter*innen) über dem Durchschnitt. Es gibt Behilfen bei Zahnersatz, eine Betreibsrente und auf Wunsch eine Aufstockung der Betriebsrente durch eigene Beiträge, Zuschuss zum Krankengeld auf Normalnetto
Sehr gut, aber leider spielt Leistungen bei der Vergütung überhaupt keine rolle
Guter Verdienst
Siehe Info-Icon: passt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ver.di ist Vorgesetztenverhalten mit 3,4 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Die Vorgesetzten erhalten ihren Posten durch politische Seilschaften. Genauso treten sie nach außen hin auf. Missstände werden totgeschwiegen. Nur im absoluten Ausnahmefall werden Konsequenzen gezogen.
Hierarchie denken wie im Mittelalter. Chef/in hat immer recht, alle anderen haben keine Ahnung. Doch leider muss ich sagen ist es oft genau andersrum der Fall.
Nicht gemeckert ist genug gelobt.
Hier kann man wie überall gute und schlechte finden. Meine eigene Führungskraft ist überwiegend okay, aber es gibt im Nachbarressort ganze andere Ansagen. Dort hat es eine Führungskraft geschafft innerhalb von vier Jahren den gesamten Unterbau auszuwechseln - von einer Ansnahme abgesehen.
Aber es ist eben ein politischer Betrieb.
Tolerieren Corona und Gewalt am Arbeitsplatz!
Sie finden sich selbst ganz toll, kriegen aber selten etwas hin.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Fort- und Weiterbildung wird angeboten. Die Verteilung ist noch etwas undurchsichtig, d.h. es ist nicht immer klar wer eine Forbildung bekommt und in welchem Zusammenhang das mit dem Job steht. Bei uns wurde vor ein paar Jahren eine Kollegin für einige Monate für einen Sprachkurs ins Ausland geschickt. Keine Ahnung was das gekostet hat, aber geschenkt war das sicher nicht.
Wenn man jemanden kennt, kann man viel erreichen.
Traineeprogramm, intern ein umfassendes Weiterbildungsprogramm, Führungskräfteentwicklung, berufsbegleitendes Studium unter Teilfreistellung oder auch Unterstützung bei Studienkosten..alles zu finden.
Wenn man Vitamin B hat, dann geht alles. Alle anderen werden verttöstet.
Es wird sehr viel Qualifikation angeboten und umgesetzt. Jobs für Kariere sind natürlich; wie überall; nur in einem bestimmten Rahmen da.
