6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Angenehm
Bekannte und große Firma. Firmenwerbung oft im Fernsehen zu sehen.
Noch nie so eine ausgeglichene Work-Life-Balance gehabt wie hier.
Die Arbeitszeiten erfährt man mehr als frühzeitig und man darf die Schichten sogar selber festlegen.
Mal spontan zu einem Termin? Kein Problem . Klar kann es mal vorkommen, dass man mal Schichten tauscht oder hin und wieder Überstunden macht. Jedoch macht das hier sehr gerne.
Und wer hier bei WLB unter 5 Sterne gibt dem empfehle ich mal in einer Branche zu gehen wie z.B Einzelhandel . etc. Dann kommt ihr den Boden küssend wieder zurück.
Und ein großes Plus. Aktuell erlaubt die Firma Home Office .
Karriere kann ich nicht beurteilen, da ich noch nicht so lange dabei bin. Weiterbildung wird auf jedenfall geboten durch Webinare und LinkedIn Learning wird auch zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es regelmäßige Schulugen bei Neuigkeiten durch ein in-house Traininer.
Empfinde ich als angemessen.
Hier darf man auch nicht nur das Geld sehen sondern auch die Extras. Zugang zu Benefit Corporation, zurzeit gibt es auch Gutscheine von Sodexo.
Und nicht zu vergessen 30 Urlaubstage auf 5 Tage Woche. 30! Das sind 10 mehr wie gesetzlich Pflicht ist. Zwei Wochen mehr Auszeit die uns Verivox hier gönnt.
Auf jeden Fall gegeben. Bei Problemen
wird schnell über Teams Hilfestellung gegeben.
Außerhalb der Arbeitszeit gibt es auch Altivitäten. Wobei diese wegen Corona online statt finden .
Ehrlich,vorbildlich und hat immer ein offenes Ohr.
Vorbildlich und das mit Homeoffice. Regelmäßige Meetings, Emails , interne Systeme. Ich bin immer besten informiert .
Meine Aufgabengebiete sind allesamt interessant.
Langweile gibts hier nicht.
Nicht einen auf Startup machen wollen, sondern Startup leben!
Großes Unternehmen das versucht Startup... Aber man fühlt sich schon wohl.
Seid Corona gibts sehr gute HomeOffice Regelungen. Hat wohl auch gute Seiten.
Es wird versucht die Hierarchie zu verflachen. Allerdings will man wohl auch nicht so ganz das Zepter abgeben. Die Vorgesetzten verhalten sich aber insgesamt fair und unterhalten sich mit den Mitarbeitern auf einer Ebene.
Man kann sich nicht beschweren. Es wird versucht die Hierarchie
Gehaltstechnisch bewegt man sich im Branchenvergleich leider auf unterer Ebene.
Eine wirkliche Arbeitsatmosphäre ist nicht vorhanden, der Alltag ist von einem permanenten und starken Leistungsdruck durch Vorgesetzte und Kapitalgeber geprägt. Die Steuerung erfolgt ausschließlich kurzfristig und anhand der Finanzzahlen, stimmen diese nicht kommt es zu nicht nachvollziehbare Korrekturen / Einsparungen auf Kosten der Zukunft. Folglich wird strategischen und langfristigen Themen keine Chance gegeben, Ressourcen sind hierfür ebenfalls nicht vorhanden. Die Betriebszugehörigkeit ist äußerst gering, gute Mitarbeiter gehen entweder schnell von selbst, andere Kollegen immer wieder von heute auf morgen entlassen
Das Image hat in den letzten Jahren durch ständige Veränderungen stark gelitten, die Entwicklung ist weiter negativ. Man ist jedenfalls nicht stolz darauf zu sagen, wo man arbeitet
Oftmals sehr lange Arbeitstage und späte Termine ohne Rücksicht auf Privatleben. Durch den Sparkurs werden Stellen selten nachbesetzt, die Arbeitslast ist in der Folge hoch, 1:1-Vertretungen gibt es ohnehin selten. Andererseits wird den Mitarbeitern extrem viel Freiraum gegeben, wann und wo gearbeitet wird – das auch schon vor Corona
Es besteht Anschluss an den Weiterbildungskatalog von ProSiebenSat.1, wirklich genutzt wird dieser aber nicht. Einen persönlichen Fortbildungsplan gibt es nicht, Jahresgespräche werden erst nach und nach eingeführt
Abhängig der eigenen Verhandlung können die Gehälter gut sein, übergreifend sind diese aber nicht marktüblich und werden den Standorten nicht gerecht. Generell hört man von einem starken Gefälle zw. Management / Führungskräften / Mitarbeiter. Zudem gibt es unterschiedliche Verträge, welche tw. einen Bonus vorsehen oder nicht
Keine Besonderheiten, lediglich immer wieder Diskussionen, ob man außergewöhnliche Aktionen in Richtung Umweltschutz o.Ä. durchführen sollte
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt gegeben, abteilungsübergreifend hängt dieser stark an den Themengebieten bzw. vom persönlichen Netzwerk ab
Generell ist der Altersschnitt der Mitarbeiter im jungen / mittleren Segment, "ältere" Kollegen gibt es nicht viele. Der Umgang ist aber vollkommen normal
Abhängig der jeweiligen Abteilung stark unterschiedlich. Tw. gibt es vorbildliche Führungskräfte, im Gegenzug aber auch das komplette Gegenteil mit Besetzungen ohne jegliche Führungskompetenz und /oder -erfahrung. Sofern man auf Lob steht wird man das selten bekommen
Die einzelnen Standorte sind gut / modern ausgestattet, allgemein in einem guten Zustand und bieten ausreichend Arbeitsflächen. In Heidelberg wurde 2020 die neuen Zentrale eröffnet, das vorherige Gebäude war schon lange nicht mehr repräsentativ
Relevante Entscheidungen werden in der stillen Kammer getroffen, eine Kommunikation an die Mitarbeiter erfolgt selten bzw. fühlen sich viele Vorgesetzte dafür nicht verantwortlich. Regelmäßige Company-Meetings finden statt, der Informationsgrad hat sich in den letzten Monaten verbessert, könnte aber noch weitaus höher sein
Führungspositionen nahezu ausschließlich mit Männern besetzt, in den vergangenen Monaten haben sich nur minimale Verbeserungen gezeigt
Täglich wiederkehrende Aufgaben weitab der Versprechungen aus dem Bewerbungsprozess. Kein Fokus auf elementare und richtungsweisende Themen, viel mehr muss dem Kapitalgeber von den Lippen gelesen werden. In der Folge ausschweifende Diskussionen, die eigene und fachspezifische Meinung ist abrt selten gefragt, Entscheidungen werden selten gemeinschaftlich getroffen
Eigentlich nur die Kollegen, und wie mit der Corona Pandemie umgegangen wurde.
Schlechte Bezahlung; keine oder geringe Gehaltserhöhungen; viel Druck von oben; Sparen egal ob sinnvoll oder nicht, auf Kosten der Mitarbeiter*Innen; Schlechtes Image;
Nehmt Eure Mitarbeiter*Innen ernst und vor allem nehmt mehr Rücksicht auf sie.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von extrem hohen Druck, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Termine wann ein Projekt oder Projekt Meilenstein erreicht sein muss wird von ganz oben bestimmt. Egal ob man es schaffen kann oder nicht.
In 2019 gab es Massenentlassungen ohne Sozialplan. Versprechen der Vorgesetzten werden nicht eingehalten. Mittlerweile macht sich Elbogen Mentalität breit. Jeder versucht nur noch sein Projekt abzuschließen.
In den letzten Monaten haben sehr viele langjährige Kollegen gekündigt und das Unternehmen verlassen, und ich bin mir sicher, dass noch weitere langjährige Kollegen Verivox verlassen werden. Es wird gespart wo es nur geht egal ob es Sinn macht oder nicht.
Man sagt lieber nicht wo man arbeitet.
Der Druck ist so hoch, dass man sehr oft viel länger arbeiten muss um seine Termine einzuhalten. Man wird auch im Urlaub und während einer Krankschreibung angerufen und genötigt zu arbeiten.
Null. Weiterbildung kann man machen, aber nur das was in dem Pro7Sat1 Katalog enthalten ist. Und das passt kaum zu den Aufgaben in der Softwareentwicklung. Geld wird hier gespart.
Gehalt ist niedrig. Vereinbarter Bonus wird nicht gezahlt. Es gibt kaum Gehaltserhöhungen und wenn es die mal gibt sind es max. 1%
Konnte keines erkennen.
Im eigen Team ist es recht gut. In der Vergangenheit war es auch gut gegenüber den Kollegen aus anderen Abteilungen, aber seit dem der Druck von oben extrem erhöht wurde und die Projekt-Termine von oben gesteuert werden will jeder nur seine Termin einhalten und hat keine Zeit für die Kollegen.
Ist okay.
Der direkte Vorgesetzte versucht alles mögliche um die Probleme von seinen Mitarbeitern abzuhalten. Jedoch sind auch dem Grenzen gesetzt. Wenn zuviel Projekte und die Termine von oben diktiert werden, kann der direkte Vorgesetzte auch nichts tun. Verivox scheinen die Mitarbeiter*Innen gleichgültig zu sein. Die Unternehmensziele werden viel zu hoch gesteckt und die aktuelle Pandemie wird beim Erreichen der Ziele nicht berücksichtig.
Sind jetzt in ein neues Gebäude (Juli 2020) eingezogen. Ich habe es noch nicht gesehen, aber es ist Open-Space (also Großraum-Büro). Darauf hatte ich keine Lust.
Ist schlecht wie immer, viele Informationen kommen spät oder gar nicht. Vieles wird heimlich beschlossen.
Ist okay.
Gibt es kaum noch, da extrem Geld gespart wird, egal ob sinnvoll oder nicht. Man hat ja sowieso keine Zeit mehr für neues und interessantes. Termine einhalten und viele Besprechungen (ich hatte in der Regel 15-25 Besprechungen in der Woche.)
Benefits, Arbeitszeit
Führungsspitze hat keinen Plan. Fragt MAinnen nach Verbesserung und Ideen. Vorgesetzte stehen auch unter Druck und leiten diesen weiter. Versucht einfach während einer Pandemie nicht noch mehr Leute in die Arbeitslosigkeit zu entlassen, man findet gerade nichts. Solche Unternehmen sind Mitschuld, dass es immer Unsicherheiten geben wird. Ich werde in Zukunft jedem abraten, bei diesem Unternehmen etwas zu vergleichen. Konzentriert euch auf den Marktführer.
Wenn man permanent von Wachstum spricht und während einer wirtschaftsschädigenden Pandemie Leute einstellt, um diese dann in der Probezeit zu entlassen, sollte eigentlich Auswirkung auf entsprechende Abteilungsleiter haben. Da man keinen Strategiewechsel eingeleitet hat bzw an den Zahlen festhält, die nicht mehr zu erreichen sind. Ich spreche von einem schlechten bis gar keinem Krisenmanagement, Unfähigkeit und Planlosigkeit bei Führungskräften. So wächst man nicht, sondern steht schlecht da. Ich habe von Kollegen auch gehört, dass es Kündigungswellen in anderen Abteilungen schon gab. Das spricht dafür, dass die Spitze eigentlich ausgetauscht werden sollte und nicht die MAinnen, die dann eh wieder ersetzt werden.
Arbeiten kann man da gut. Man muss eben wissen, dass man in einem Großraumbüro sitzt. Wer Ruhe einfordert, erhält sie auch. Genauso wie Hilfestellung.
Durch die Werbung in der Vergangenheit eher so lala..
Man arbeitet nicht so viel, dass man privat zu nichts mehr kommt. Nur lange Arbeitswege werden zum Teil nicht berücksichtigt für einige.
Nope..
Ok
Nichts aktiv festgestellt.
Top! Natürlich wird auch mal Dampf abgelassen, aber nichts nachhaltiges.
Hab da keinen gesehen.
Wenn Führungskräfte etwas bestimmen, dann ist das halt so. Hinterfragen ist nicht gewünscht, Transparenz zum Teil nicht gegeben.
Eigentlich ohne Wertung, da Corona ist und dadurch die Umgebung sehr eingeschränkt ist. Was Mittagsversorgung angeht, sollte man lieber im Homeoffice bleiben.
Kommunikation wird über Führungskräfte gefiltert. Einwände, Rückfragen, Vorschläge von MAinnen sind offensichtlich nicht vorgesehen oder gewünscht.
Diversität top! Allerdings keine weibliche Führungskraft.
Nicht immer spannend, aber definitiv nicht langweilig.
Ich bin stolz darauf, dass bei Verivox Menschen aus 35 Nationen zusammenarbeiten! Nationalismus und Intoleranz haben bei uns keinen Platz.
Es gibt hin und wieder Verivox-Shirts und viele tragen sie sehr gern! Gute Kultur!
Umgang mit COVID-19, gute Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter und Mitbestimmung in Bezug auf Fortführung der Homeofficeregelung.
Managementveränderungen sorgen i.d.R. erstmal für Unruhe und wir bräuchten etwas mehr Kontinuität.
Die Investoren sollten mal nochmal richtig investieren, damit wir richtig Gas geben können. Etwas weniger strategisch dafür mehr pragmatisch ausrichten. :-)
Ich finde die Atmosphäre sehr gut und habe Freude jeden Tag erneut den PC hochzufahren und meine Kollegen und Geschäftspartner anzurufen.
Insbesondere auch bei unseren Geschäftspartnern sind wir sehr angesehen. Gute Partnerschaften mit den Vertragspartnern, persönlich und auf Augenhöhe bei Vertragsverhandlungen. Gute TV-Werbung, dadurch bekannt bei Freunden.
Es gibt ein Sportprogramm (Crossfit) 1x wöchentlich während der Arbeitszeit, aktuell online möglich. Flexible Arbeitszeiten nach Absprache mit der FK möglich. Teilnahme am Firmenlauf möglich.
Gutes Weiterbildungsprogramm durch Muttergesellschaft P7S1 und indivduelle Maßnahmen möglich.
Sozialleistungen (Sport, Essen vorhanden) Direktversicherung mit Arbeitgeberanteil möglich. Eine Betriebsrente wäre noch fein!
Umweltbewusstsein war bisher vermutlich nicht im Focus, da könnte natürlich noch mehr gehen, wird aber sicher kommen, vielleicht mit dem Umzug ins neue Gebäude Mitte 2020. Hab gehört, da ist diesbezüglich zumindest Verbesserung geplant.
Bei uns im Bereich TOP!
Soviele ältere Kollegen arbeiten bei uns nicht, aber ich erkenne keine Unterschiede im Umgang.
Meine FK ist menschlich und fachlich TOP, das macht natürlich viel aus. Es gibt Führungskräfteentwicklungsseminare und man ist sehr daran interessiert eine gute Führungskultur zu implementieren.
Freue mich auf den Umzug in das Skyangel-Gebäude in der Bahnstadt in Heidelberg. Neues Gebäude, neue Möbel, bestimmt auch nochmal ein Kulturschub, wird bestimmt genial!
Klare Kommunikation, auch wenn nicht immer alles rund läuft und die Geschäftsführung "Einsparmaßnahmen" verkünden muss, zuletzt Sommer 2019.
Im Management ist derzeit keine Frau positioniert, aber hat sich vermutlich so noch nicht ergeben.
Klar, weil es gibt viel zu optimieren um immer besser zu werden und jeder kann sich einbringen. Ideen und Innovationen werden stets aufgegriffen, auch wenn es oft an Kapa und Prio fehlt, diese auch gleich umsetzen zu können.