11 von 206 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die meisten Prozesse laufen digital und damit schneller als in Papierform. Schulung an anderen Standorten sind ganz cool, da man seine Kollegen da auch mal kennenlernen kann um neue sachen zu lernen.
All in all nicht soviel außer bereits angesprochene sachen.
Die Kommunikation von Führungskräften und Angestellten muss besser werden.
Der variabele Anteil muss angepasst werden um konkurrenzfähig zu bleiben.
Mit den richtigen Kollegen hat man auch mal einen spaßigen Alltag.
Nichts zu Ohren bekommen.
Naja, schwer zu erreichen. Schulungen werden angeboten aber meist mitten im Arbeitsalltag
Gehalt könnte immer mehr sein (fix ganz ok nichts besonderes aber der variable Teil könnte fairer geregelt sein)
Alles wird digital gemacht, kein papierkram
Je nachdem welche Kollegen, Standort abhängig
Viele junge Kollegen.
Teamleiter immer auf Augenhöhe (von höheren Instanzen eher solala)
Technik/Programme machen des Öfteren Probleme, was den Arbeitsalltag unnötig erschweren
Kommunikation von den höheren Etagen ist unterirdisch. Vieles erfährt man erst kurz vor der Angst.
Nichts besonders zu Ohren bekommen.
Naja. Typischer Vertriebsalltag, viele sachen wiederholen sich durch festgesetzten Prozess. Keine große Abwechslung.
Lockere Atmosphäre
Man gibt sich Mühe aber wird nicht fair belohnt
Man sollte Gleichberechtigt behandelt werden
schwierig, Machtkämpfe untereinander
nicht sehr positiv
was ist das?
nicht möglich
gibt es schon lange nicht mehr
sehr schwierig nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht
ganz schlechte Kommunikation.
Kein Kommentar
Verbesserungsvorschläge sollten auch mal angenommen und umgesetzt werden und funktionierende Technik wäre vom Vorteil wenn man so viel von seinen Mitarbeitern erwartet
Es gab keinen Tag ohne Technikausfall
Kündigungen sollten auf alle Ebenen verteilt werden, bislang trifft es immer nur die untere Ebene... Schließlich machen die Mitarbeiter die Arbeit, während die Managment-Etage zum Teil planlos rumirrt und wirre Entscheidungen trifft.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt vom Stress, der ungefiltert vom Managment auf die Mitarbeiter herunterprasselt. Die Kündigungswellen der Vergangenheit haben einen großen Anteil an dem schlechten Betriebsklima. Keinerlei Rückendeckung von oben & ständiges Vertrösten bei Gehaltsverhandlungen. Motivation sieht anders aus. Man hat das Gefühl, dass keiner wirklich etwas daran ändern möchte.
Die Firma kennt kaum einer. Die letzte Werbefigur hat dem Unternehmen mehr geschadet als genützt. Also mehr Schämen als Unternehmensidentifikation.
In Notfällen wird HomeOffice zugelassen. Wer früher kommt, kann auch früher gehen.
Weiterbildungen gibt es von Pro7. Wer keine Platzangst und keine Angst vor Dunkelheit hat, hat gute Chancen aufzusteigen.
Weit unter Marktniveau. Gehaltserhöhungen sind ein Witz. Chancen auf marktübliches Gehalt nicht vorhanden.
Mülltrennung und Stromsparen sind ein Fremdwort.
Mehr oder weniger halten die Kollegen zusammen. Aber es wird alles dafür getan, dass sich auch das ändert.
Ist okay.
Kommt auf die Abteilung und den Vorgesetzen an.
Größtenteils wird viel geredet und meistens nichts davon eingehalten. Bei sehr vielen Aspekten fehlt die Profesionalität, die man sich von Vorgesetzen wünscht.
Es gibt einen Stuhl, einen Schreibtisch, einen PC und eine Lampe. Was will man mehr?
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen wurde seit den Kündigungswellen immer schlechter.
Es gibt keine Frauen im Managment-Level...
Was am Anfang interessant war, wird mit den Jahren zunehmend monoton. Produktinnovationen wurden verschlafen, da man sich zu sehr auf die Kernprodukte verlassen und konzentriert hat.
...
s.o
Es zeigt sich, wieviel man falsch machen kann wenn man das Management falsch besetzt. Früher war Wachstum und Zusammenhalt. Auch mal Ärger. Aber nichts im Vergleich zu dieser Untergangsstimmung.
Geprägt von Unterdrückung und Angst. Hier sind einige gefakte Bewertungen im Umlauf, die den Versuch unternehmen positiv zu schreiben. Ich kenne keine 5 im Unternehmen, die hier aktuell gern sind. Extreme Fluktuation.
Leider auch geprägt von dem ganzen Chaos.
Schlecht weil Druck und Chaos.
Okay.
Auf einigen Ebenen schon.
Alles junge Leute.
Selten so schlechtes Management erlebt. Ahnungslos = verstehen den Markt nicht. Kopflos = verstehen die Auswirkungen ihres Handelns nicht. Da sie keinen Plan haben, laufen sie wirr umher und geben Druck weiter ohne die Dinge selbst anzufassen.
Siehe oben. Planloses Management macht alles zu Nichte.
Zwischen den Kollegen ja. Von der Führung wenig, aber vor allem völlig chaotisch und phrasendreschend.
Nach wie vor - man müsste sie nur tun dürfen.
Qualität des Managements
Wertschätzung nicht vergessen
Von Angst geprägt
War mal sehr gut. Ist jetzt deutlich unterdurchschnittlich
Sämtliche Weiterbildungsbudgets wurden aus Kostengründen gestoppt
Nicht gerecht verteilt
Selektiv vorhanden aber deutlich abnehmend
Ohne Worte
Die vorbildlichen Vorgesetzten haben das Unternehmen mittlerweile verlassen
Charme der 80er Jahre
Der Atmosphäre angepasst
Nicht vorhanden
Sind vorhanden, werden aber zugunsten von sinnlosen Tätigkeiten vernachlässigt
die aktuell teils herrschende Tonart im Management
teils unstrukturierter und scheinbar kopfloser Aktionismus
fehlende transparente Kommunikation
Mitarbeiter sind nur noch eine Zahl im Organigramm. Wer hier Wertschätzung erwartet, darf gern gehen.
Sehr stark abhängig vom Bereich und der jeweiligen Führungskraft. Teils ausgewogen, teils jedoch mittelalterliche Züge.
Möglichkeiten zur Entwicklung über Seminare gibt es. "Karriere machen" funktioniert aber auch hier nur über Vitamin B
Hier zählt weniger die Leistung des Mitarbeiters als vielmehr der Umgang mit den richtigen Leuten im Unternehmen.
Eigentlich das Herz der Firma. Aber auch hier beginnt's zu bröckeln...
hier ist sich oftmals jeder selbst der Nächste.
Zweischneidig. Es wird viel gesagt und noch mehr Gegenteiliges getan.
mit dem richtigen Netzwerk im Unternehmen kommt man weiter, weniger durch Leistung
Zu viele leere Versprechungen
Wenig Transparenz
Schlechte Kommunikation
Investoren sollten sich langsam Sorgen machen
Unstabil
Je nachdem wie man sich mit dem Management versteht
Kein wertschätzender Umgang. Persönliche Meinungen bestimmen das Gehalt vieler Mitarbeiter.
Das war mal sehr stark bis die Kultur sich durch das neue Management verändert hat
# Aufhebungsvertrag
Unerfahren und ICH bezogen
Nicht ehrlich
# Eigene Freunde als Freelancer werden bevorzugt und hoch bezahlt
Gute Ansätze in der Vorgehensweise, die aber noch in sehr wenigen Köpfen fest verankert ist.
Nach außen hin kundenzentriert, am Ende wird aber nach Profit und Wünschen der Oberen entschieden und priorisiert. Auch wenn offiziell die Entscheidungsgewalt weiter unten im Produkt selbst liegt.
Mehr Wert auf Kunden legen, mehr Wert auf Mitarbeiter legen und sich um sie kümmern. Nicht nur um die, die auch mit Chiefs zu tun haben und als "wichtig" gelten. Auch bewerten ob jemand noch Bodenhaftung hat und nicht nur alles zusagt, sondern die Arbeit auch erledigt bekommt.
Die Kollegen sind sehr nett, die Hilfsbereitschaft sehr gut - allerdings gibt es nur durch Vitamin B Aufstiegsmöglichkeiten und Einfluss haben die, die zu allem Ja sagen und keine Bedenken äußern.
Je nach Abteilung gibt es Home-Office-Möglichkeiten. Flexible Arbeitszeit bei Verivox heißt Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr. Überstunden werden nicht erfasst, abgegolten oder ausgeglichen.
Je nach Vorgesetzten gibt es eine Weiterbildung oder auch nicht. Eine persönliche Karriereplanung existiert jedoch nicht und auch auf aktives Nachfragen wird höchstens eine Beförderung (Junior - Intermediate - Senior) in Aussicht gestellt. Aber ohne wirkliche Konsequenz außer einem neuen Titel.
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Die Fluktuation ist aktuell aber sehr hoch. Es gibt bemühte Chefs aber auch solche, die eher die eigene Karriere im Blick haben und wenig "auf dem Boden" geblieben sind und realistische Erwartungen haben.
Eine Massenentlassung Mitte 2019 und sehr schwache Gehaltsrunden tun ihr übriges.
Die Technik ist modern, die Räume nicht. Ein Umzug 2020 steht an, wenn auch entgegen den Wünschen in Großraumbüros.
Es wird sich sehr stark auf Flurfunk verlassen, auch wenn es Ansätze gibt transparenter zu agieren. Bei kritischen Rückfragen sind die "blabla"-Antworten vorhersehbar und nutzlos.
Bei Beförderungen und den Chefetagen muss man sich fragen ob Frauen gleichberechtigt sind. Beobachten konnte ich aber keine Ungleichbehandlung.
Nach wie vor eine spannende Firma mit interessanten Aufgaben, wenn auch herausfordernd. Viele Aufgaben sind aber auch top-down bestimmt und Aktionismus.
So verdient kununu Geld.