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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die undurchsichtigen Lohnabrechnungen und Zahlungen
Zusteller angemessen bezahlen
In der Regel gibt es immer ein offenes Ohr bei Sorgen und/oder Problemen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch gibt es auch hier schon mal Reibereien zwischen einzelnen Kollegen, dies lässt sich grundsätzlich einfach nicht vermeiden. - Im Idealfall kann man diesen aus dem Weg gehen. Denn grundsätzlich ist die Atmosphäre sehr angenehm.
Es gibt immer Kollegen die grundsätzlich unzufrieden sind. Meistens wird aber auch nur das negative nach außen kommuniziert, so dass das Image leider etwas angeknickt wirkt. Betrachtet man allerdings die im Vergleich zu vergleichbaren Unternehmen die verhältnismäßig geringe Personalfluktuation, sollte dies eigentlich ein ganz anderes Licht auf das Image werfen.
In der Regel sehr gut!
Aufgrund der Unternehmensgröße ist es verständlicher Weise nicht immer möglich auf die Bedürfnisse und Wünsche von jedem einzelnen Mitarbeiter einzugehen. Wenn man aber in der Lage ist, offen, klar und sachlich mit seinen Vorgesetzten zu kommunizieren ist es in der Regel möglich einen für alle Seiten vernünftigen Kompromiss zu finden.
Gravierende Entscheidungen werden in der Regel innerhalb der oberen Positionen gefällt und erst im Anschluss an die Mitarbeiter kommuniziert. Dies erschwert die Arbeit für die Mitarbeiter im Verkauf enorm.
Doch aufgrund der Unternehmensgrösse lässt sich das in meinen Augen einfach nicht vermeiden, jede einzelne Entscheidung im Vorfeld abzustimmen.
Gehalt kam bisher immer pünktlich. Mehr dürfte es natürlich sehr gerne sein.
Bisher konnte ich keine Benachteiligung Frauen gegenüber feststellen.
Im Verkaufsbereich grundsätzlich sehr abwechslungsreich. Kein Thema, kein Kunde, etc. gleicht dem anderen.
Pünktliche Bezahlung, nette Kollegen.
Wie oben beschrieben. Schlechte Bezahlung. Inflation und Fairness kennt man Zustellerin Gegenüber nicht. Das sollte sich ändern, denn fehlende Wertschätzung sorgt auch bei Schülern und Rentnern für Krankmeldungen.
Fair bezahlen. Auch Schüler und Rentner müssen inflationäre Preise zahlen. 14 bis 15 Euro und 3 Stunden für bis zu 200 Briefkästen wären fair. Beim Urlaub sollten 6 Wochen Standard sein, dann gibt es auch keine Mitarbeiter 2. Klasse mehr.
Austräger erhalten bei Linus Wittich Mindestlohn. Anpassung auf 12 Euro wurde bis zum Schuss herausgezögert. Selbstverständliche Lohnfortzahlung wird nur auf Nachfrage bestätigt, ansonsten wird man im Glauben gelassen unbezahlt auszusetzen.
Urlaub gewährt LW lediglich 4 Wochen, was sehr frech ist hinsichtlich der Tatsache, dass man keine Austräger findet. Zustellzeiten werden extrem herunter gerechnet. Wenn der Ort über viele steile Straßen verfügt, dann läuft man leicht ins Minus und legt zeitmäßig drauf. Auch hier wird nur zähneknirschend angepasst.
Zustelltrolley gibt es für Minijobber mit nur 1 oder 2 Orten, bzw. Wochenzustellungen nicht. Hier wird lediglich ein Zuschuss von wenigen Euro für Selbstbeschaffung übernommen.
Kommunikation mit dem Innendienst ist oftmals zäh. Beantragt man bei einem Innendienstler Urlaub, so weiss dessen Kollege von nichts und morgens stehen die Zeitungspakete vor der Tür.
Fallen zusätzlich Einsortierungen von Prospekten, Kalendern oder dergleichen an, dann muss man stets feilschen und bitten und betteln, anstatt dass pro Beilage einfach eine Stunde extra vergütet wird.
steht oben
Gesetzliche Vorgaben einhalten (wenn Kenntnisse nicht vorhanden, die Minijob-Zentrale und auch deren Rechtsabteilung helfen gerne).
Etwas Mitarbeiterfreundlicher werden.
Dann findet man auch neue Austräger.
Lohnabrechnungen bekommt man nur auf Anfrage.
pauschale Lohnsteuer muss Minijobler auch selbst tragen - steht so nicht im Vertrag und daher unzulässig
Soka-Bau-Abzug - wofür - wir bekommen kein Schlechtwettergeld bei Blitzeis o. a.
Krankheit oder Urlaub - es gibt keine Lohnfortzahlung.
Wenn man plötzlich krank wird und sogar Kopie Krankmeldung vorlegt, soll man sich noch um eine Vertretung kümmern oder halt doch austragen.
Hier wird klar ausgenutzt, dass es aufgrund heutiger wirtschaftliche Situation viele gibt, die noch einen Minijob machen müssen.
Traurig
Es wird teils extrem Druck aufgebaut und Arbeitsaufträge zu unpassenden Ueoten vergeben in unpassendem Tonfall, sodass man gezwungen ist, seine eigentliche Arbeit liegen zu lassen.
Durchwachsen. Zusteller mögen uns, andere Firmen solala.
Existiert für mich leider so überhaupt nicht.
Durch flache Hierarchie und junge Belegschaft Karriere kaum möglich. Weiterbildungen werden aber durchaus gern gesehen.
Könnte schon besser sein, immer recht nah um den Mindestlohn.
Vorhanden, wird aber durch Mitarbeiter teils blockiert.
Mit einigen Kollegen und Kolleginnen guter Zusammenhalt, der Rest ....
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden respektvoll behandelt.
Absolut schlecht. Man spielt seine Position aus.
Sind entsprechend der gesetzlichen Regelungen
Erfolgt nicht in dem Maße, wie es gut wäre, oft bekommt man wichtige Infos nur auf Nachfrage.
Gleiche Position = gleiches Gehalt.
Sehr oft die selben Aufgaben, aber ab und an kommt mal was Interessantes.
Man bekommt als Zusteller nichts wirklich mit, aber wenn man Kollegen begegnet sind die nett und höflich.
Über WhatsApp
die Kommunikation
?
z.Z. nichts extra
Nette Kollegen, angenehme Arbeitszeiten.. Fahrtweg evtl. nah. Kommt auf jeden einzelnen an.
Punkte kann man sich auf o.g. Bewertung rausnehmen.
Punkte kann man sich auf o.g. Bewertung rausnehmen.
In meiner Abteilung gut, in anderen teilweise wirklich schlecht. Das hat man jedoch überall. Kommt immer auf einen selbst an. Denke Kommunikation ist hier gefragt, könnte jedoch besser sein. Ist aber an für sich in Ordnung.
Im Vogelsberg gutes Ansehen, wobei auch dieses langsam und stetig nachlässt. Hierbei das Problem der Zeit. Man geht wenig mit der Zeit, bzw. geht kaum auf konstruktive Vorschläge ein, welches dieses Problem beheben könnten. - Schade!
In meiner Abteilung absolut gegeben gewesen. Kommt wieder auf entspr. Abteilung an, in anderen kann dies stark schwanken. Hier Tip: Home Office sollte besser ausgebaut werden!
Sehe ich absolut keine Chancen und auch keinen Sinn. Verlag stellt am liebsten "günstige" MA ein. Sprich, selbst mit Weiterbildung/Zertifikat etc. braucht man nicht denken, man würde mehr verdienen. Hier wird schön gespart. Dann wird eher jemand sogar völlig ungelerntes eingestellt/ Hauptsache schön billig.
Kleiner Verlag im Vogelsberg. Man sollte wirklich keine falschen Illusionen haben. Gehaltserhöhung selten und wenn gering möglich. Auf Dauer oder für Azubis / frisch ausgelernte, sicher in Ordnung. Für Familien etc. auf Dauer ungeeignet.
Sehe ich als vernünftig an.
Ähnlich wie Arbeitsatmosphäre, kommt es auf die jew. Abteilung an. Insgesamt würde ich gut sagen. Alles sehr familiär.
Soweit keine Beschwerden, kann ich nichts weiter dazu schreiben.
Leider in mein Augen teilweise Personen ihren Posten / Stellen. Bei dringenden Mitarbeitergesprächen wird teilweise kein Interesse dran gezeigt. Schade.
Keine negativen Aspekte aufgefallen, alles vorhanden. Keine Probleme hierbei.
Lässt leider etwas zu wünschen zu übrig. Teilweise schlecht bis garnicht vorhanden. Wird sich von Vorgesetzten gerne drum rum gedrückt. Bei ernsthaften Anliegen, würde man jedoch schon drauf eingehen.
Nein! Männer werden hierbei immer noch bevorzugt. Für höhere Posit. werden kaum Frauen eingestellt. Teilweise ist hierbei der Betrieb noch sehr eingefahren und fast schon "altbacken" eingestellt. Bezahlung läuft ebenfalls unfair ab.
Durchschnitt bis schlecht, Verlagswesen eben. In heutiger Zeit- kritisch anzusehen.
Soll man etwas gutes finden, gelingt das nicht.
Siehe die Punkte. Wenn man es nicht glauben möchte und dennoch dort arbeiten mag sollte man Frustgähig und mit Lotusüberzug gesegnet sein.
Ziemlich alles:
- moderneren Auftritt (man hat fähige Leute, diese darf man nicht ausbremsen!)
- ein faires und wertschätzendes miteinander
- eine Führungsebene, die führt und fördert
- Das Gehalt der Lebenswirklichkeit wenigstens anpassen, besser noch leistungsgerecht und positionsbezogen zu bezahlen
Mit ganz wenigen positiven Ausnahmen, miserabel.
Leider muss ich hier einen Stern geben, den anders kann man nichts schreiben.
Also im grunde ist es so: kennt man den Betrieb rät man jeden davon ab da zu arbeiten, kennt man Ihn nicht hat man nichts verpasst.
Das Thema Gleitzeit wurde mit undurchsichtigen Aussagen, die in keiner Weise zur gegebenen Situation passen, immer wieder niedergeredet.
Was vorher besprochen wurde wird kontinuierlich hinausgezögert und langsam aber sicher als nie besprochen und zugesichert dargelegt.
Wenn man das Gehalt nicht als Faires und honirierrndes Einkommen betrachtet ist dies durchaus als Sozialleistung zu werten. Mit Sozialhilfe bekommt man nicht viel weniger.
Von der Geschäftsführung bekommt man lapidar zu höhren das bei Wittich niemand reich wird, aber keiner wird fallen gelassen. Das trifft es ganz gut. Immerhin ist man sich hier seiner Schwäche bewusst.
Was man mitbekam ist dies durchaus gegeben. Hier wäscht man sich wohl rein.
Im Nachhinein noch viel schlechter als gedacht. Auch hier nur sehr wenige positive Ausnahmen.
Siehe Gleichberechtigung.
Wenn es hart auf hart kommt retten die nur sich selber! Nach vorne nett und fair. doch wenn es darum geht im allgemeinen misstände aufzuarbeiten bekommt man den Dolchstoß.
Kühle und leblose Büros, die zum Teil -bewusst- mit Arbeitsplätzen überfrachtet werden.
Positives wird unter den Tisch gekehrt. Negatives einem brühwarm serviert.
Ja, fast jeder wird gleich unfair behandelt. Es sei denn man gehört zum Kreis der "Ducker" und Denunzianten.
Naja, was ist an Printmedien mit einem Design aus den 90ern interesannt. Print geht immer noch aber bitte nicht so angestaubt.
Absolut gar nichts. Beutet nur aus.
Zahlt keinen Mindestlohn. Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall obwohl man sich selbst um Vertretung kümmern muss. Kein bezahlter Urlaub im ersten Jahr.
Gesetzliche Vorschriften einhalten.
So verdient kununu Geld.