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Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man versucht sich den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Immer wieder gibt es in der Belegschaft vielversprechende Vorstöße.
Hört seinen eigenen Mitarbeitenden zu wenig zu. Veränderungen benötigen viel zu viel Zeit. Gute Kolleg:innen verlassen das Unternehmen zu schnell.
Die Angestellten benötigen Spielraum um die hoch gesetzten Ziele zu erreichen. mit Kritik sollte sich auf vernünftige Art und Weise auseinander gesetzt werden.
Respektvoller Umgang ist das grundsätzliche Fundament, leidet jedoch sobald man Kritik äußert, oder nicht wie ein Rädchen einfach funktioniert.
Man nimmt sich mehr vor als das man in der Lage ist umzusetzen, es wird viel über Unternehmenswerte gesprochen, gelebt werden diese jedoch nicht.
Für mein Empfinden unausgewogen.
Es gab mal eine Zeit in der Weiterbildungen gefördert wurden. Inzwischen sieht dies nicht aufgrund von Sparmaßnahmen anders aus.
Das Gehalt kann nicht mit den gestiegenen Alltagskosten mithalten, vor Corona war das Verhältnis besser.
Hier ist der Weg das Ziel, dieser wird zielstrebig beschritten.
Die Kollegen*innen begegnen sich zumeist auf Augenhöhe.
Scheint unterschiedlich, aber wohl gut.
Sehr unterschiedlich daher schwer zu bewerten. Es gibt vorbildliche Vorgesetzte und die anderen.
die technische Ausstattung der Mitarbeiter ist vor Kurzem erneuert worden und ist ausgezeichnet. Das Büro selbst überzeugt leider nicht, im Winter zu kalt im Sommer zu warm.
Es hat sich gebessert in den letzten Jahren, der Flurfunk ist aber nach wie vor die verlässlichste Quelle. Offener Austausch wird nicht gefördert, sondern ist nicht gewollt. Es gilt das Gebot zuhören und ausführen.
Je nach Position im Unternehmen und dem aktuellen Standing.
Ich bin nun schon seit meiner Ausbildung bei RM Rudolf Müller und fühle mich sehr wohl. Über einen Arbeitgeberwechsel habe ich in der Tat noch nie nachgedacht, weil die Atmosphäre sehr schön ist.
Manchmal empfinde ich noch Unterschiede im Gehalt zwischen Männern und Frauen. Man sollte eine gute Arbeitskraft durch Benefits belohnen, wie bspw. Gutscheine o.Ä., wie es in anderen Unternehmen möglich ist. Durch den Ausstieg aus dem Tarifvertrag empfinde ich auch den jährlichen Inflationsausgleich im Gehalt recht schwierig und die Verhandlungen steif und wenig kompromissbereit.
freundliche Atmosphäre, komfortable Desk-Sharing-Möglichkeit
sehr gut, Familienunternehmen
Durch die Möglichkeit von HomeOffice ist die Work-Life-Balance sehr gut, sehr familienfreundlich
Weiterbildungsmöglichkeiten sind immer gern gesehen
nicht tarifgebunden, Unterschied Männer/Frauen, im Ganzen aber ok
Nachhaltig und umweltbewusst
ganz tolle Kollegen
sehr kollegial
sehr gut, Probleme werden ernst genommen, Mitarbeitergespräche finden statt
Top, Erhalt eines Laptops für Desk-Sharing, Headset etc., renovierte Räume, freundlich gestaltet
Es gibt diverse Kanäle, über die informiert wird (Teams, Intranet, Newsletter) - manchmal auch ein wenig zu viel Input
leider empfinde ich, dass es noch Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen gibt (wie überall in der Medienbranche)
unterschiedliche Projekte lockern den Arbeitsalltag auf und machen die Arbeit interessant
Man hilft ganz schnell gegenseitig. Kollegiale Zusammenhalt.
Zum grössten Teil ja
1A.
Es ist besler geworden
1A
Es wird immer besser
Infosaustausch durch Meetings. Da gehen keine Infoa verdiren.
Das war auch einer von Gründen, weshalb man seit langen Jahren im Unternehmen ist
Nachdem mein ursprünglicher Vorgesetzter wechselte, passt nun auch die Teamzusammensetzung.
Engagement zahlt sich aus, Umgang auf Augenhöhe, Werte, Traditionsunternehmen, Events (Weihnachtsfeier, Sommerfest..)
super
Es wird momentan sehr viel verändert um auch in der Zukunft kompetitiv zu bleiben. Zum Einen wird das Angebot digitaler, aber auch innerhalb des Unternehmens gibt es neue Konzepte, die den Informationsfluss und Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens stark verbessert haben.
Rudolf Müller ist ein Familienunternehmen.
Und genau das habe ich immer geschätzt.
Die Arbeitsatmosphäre bei Rudolf Müller habe ich immer als gut empfunden. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, gemeinsames Pizza essen (in der Pause) und ähnliches.
RM tut viel dafür, dass die Kollegen zusammen kommen und sich austauschen können.
Wurde mit und nach Corona immer besser.
Ich persönlich fand die Balance zwischen Arbeit und Freizeit in allen Jahren gut.
Mit Corona kam das mobile Arbeiten, das nochmals die Flexibilität förderte.
In Sachen Urlaub wurden mir nie Steine in den Weg gelegt.
Auch konnte ich mal eine mehrwöchige Auszeit nehmen.
Alles in allem sehr unkompliziert und entgegenkommend.
Besonders in den letzten Jahren wurde immer mehr Wert auf Weiterbildungen gelegt und auch mehr ermöglicht.
Super. Die Kolleginnen und Kollegen sind echt toll :)
Auf privater Ebene konnte ich viele Freundschaften schließen.
Auf beruflicher Ebene hat die Zusammenarbeit meistens Spaß gemacht, die Hilfsbereitschaft ist groß.
Probleme mit dem privaten Handy oder Laptop? Die IT hat geholfen.
(eins von vielen Beispielen)
Ich hatte in all den Jahren sehr gute Chefs.
Wir haben gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet.
Ich konnte immer offen und ehrlich mit meinen Vorgesetzten sprechen. Es wurde nichts nachgetragen.
Genauso konnten wir über private Dinge reden, zusammen lachen und Spaß haben.
Die Arbeitsausstattung war top. Die Büros und Pausenräume bei RM sind wirklich attraktiv. Darauf wird viel Wert gelegt.
Die Kommunikation fand ich gut.
Neben Belegschaftsversammlungen, einer Mitarbeiterzeitschrift und einem Newsletter wird viel über digitale Formate kommuniziert.
Rudolf Müller will die Mitarbeiter auf dem Laufenden halten.
Das Intranet wird gut gepflegt.
Bei Rudolf Müller arbeiten deutlich mehr Frauen, daher sind auch viele Führungspositionen durch Frauen besetzt.
Ich finde, da ist Rudolf Müller vorbildlich.
fifty-fifty
Es gibt Aufgaben, die machen wenig Spaß und es gibt Projekte, da stürzt man sich gerne rein.
Insgesamt ausgeglichen.
Der Zusammenhalt der Mitarbeitenden ist außergewöhnlich und auch die Führungsebene ist darauf bedacht, einen ausgeglichenen Wert aus Wirtschaftlichkeit und Mitarbeiter*innen-Zufriedenheit zu schaffen. Besonders im Abgleich mit anderen Arbeitgebern schätze ich dabei die individuelle Unterstützung und Förderung - sowohl in Bezug auf meine Arbeitsentwicklungsmöglichkeiten, als auch auf soziale Belange.
Der Arbeitgeber weiß um seine Defizite und stellt sich diesen Herausforderungen uneingeschränkt. In Sachen "Unternehmensentwicklung" hat sich daher besonders in den letzten Jahren extrem viel getan und ich könnte mir daher nur wünschen, dass alle bei dem Tempo und der Begeisterung bezüglich der Umsetzung bleiben.
sehr nette Kollegen
wichtige Kommunikationsstrukturen fehlen
Dass er einem viel Freiheit und damit Gestaltungsraum lässt. Auch die Sommer- und Winterfeste, die kostenfreien Parkplätze am Verlag und die 2,5 geschenkten Urlaubstage an Karneval, hl. Abend und Silvester sind Pluspunkte.
Dass er auf mehrfach geäußerte Bedenken und Anmerkungen seiner Angestellten nicht adäquat eingeht, und Arbeitnehmer mit Duckmäusertum und Füßestillhalten dort besser fahren als mit konstruktiver Kritik. Zudem stößt die ungleiche Bezahlung (verständlicherweise) übel auf.
Einige, aber die stießen schon zur aktiven Zeit auf taube Ohren.
Untereinander relativ gut, insgesamt aber eher angespannt, weil vielen die Orientierung im Umstrukturierungsprozess fehlt. Die Zahl der desillusionierten Kollegen wächst stetig. Zudem steigt der Druck durch die Erwartungshaltung seitens der Verlagsleitung.
Geben sich Mühe, es zu verbessern, aber das kommt in der Außenwahrnehmung nicht immer so an, wie gewünscht.
Corona hat einen Wandel im Verlag hervorgerufen: Heute gibt es offiziell zwei Mal in der Woche einen Homeoffice-Tag, man kann auch mehr nehmen, wenn es die Situation erfordert. Gut ist, dass durch die Corona-bedingte Pflichteinführung eines Zeiterfassungssystems man endlich seine Überstunden offiziell erfassen und dadurch auch abbauen kann.
Weiterbildungsmaßnahmen wurden vor Corona häufiger angeboten, aber meist nur aufgrund des Umstrukturierungsprozesses gewollt. Mittlerweile fehlt vielen Mitarbeitern schlichtweg die Zeit, und die Angebote haben abgenommen.
In meinem Arbeitsumfeld zu wenig - andere zahlen besser bzw. zeitgemäß. Eine tarifliche Bezahlung genießt nur eine Minderheit, eben jene, die schon mehr als 20 Jahre dabei sein.
eher unauffällig
Echter Zusammenhalt ist rar. Es gibt nur noch wenige Kollegen, die sich für andere einsetzen.
Ausbaufähig. Die meisten sind so mit dem Unternehmen ansich und der Umstrukturierung beschäftigt, dass sie ihre Aufgaben als "Führungskraft" nicht mehr wahrnehmen - wenn sie es denn je taten.
Die IT-Ausstattung ist nahezu tadellos, das Verlagsgebäude so lala. Die Umgebung ist karg. Zudem sorgt die Nachbarfirma, die das Verlagsgebäude von drei Seiten umgibt, mit immer neuen Baustellen für einen entsprechenden Geräuschpegel.
Es wird viel geredet, ohne etwas zu sagen. Kommunikation wird zwar propagiert, dennoch versanden elementare Informationen.
Nicht aufs Geschlecht bezogen (da gibt es m.W. keine Benachteiligungen), sondern darauf, aus welchem Verlagsbereich man kommt. Einige der über zwei Jahrzehnte zugekauften Verlage werden heute noch wie ein Anhängsel behandelt: Die Bezahlung ist schlechter als bei der Stammbelegschaft, die Arbeitszeit dafür höher und man findet weniger Gehör bei der Verlagsleitung bzw. hat das Gefühl, nicht ganz ernst genommen zu werden.
Die Arbeitsbelastung ist enorm hoch, wenn man seinen Job gut machen will. In einigen Bereichen wird zwar viel Gestaltungsfreiraum gewährleistet, aber oft mangelt es an Unterstützung.
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