8 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Spannende Branche, Ideen einbringen jederzeit erwünscht! Wertschätzung überall im Haus.
Hier kann man sein, wie man ist. Der Austausch findet auf Augenhöhe statt - Meinungen und Ideen werden gehört. Neue Mitarbeitende werden mit offenen Armen empfangen und eingearbeitet.
Das Handelsblatt und die WirtschaftsWoche sind starke Marken. Die vielfältigen Tätigkeiten innerhalb der Gruppe und die "Coolness" des Arbeitgebers, müssen noch mehr in Erscheinung treten.
Gesunder Mix aus Home Office und Büro. Flexible Arbeitszeiten.
Spannende Möglichkeiten sich auf persönlicher und fachlicher Ebene weiter zu bilden.
Engagement in vielen Bereichen.
Das Team und die Kolleg:innen unterstützen sich über die Abteilungsgrenzen hinweg. Der Teamspirit ist deutlich zu spüren.
Austausch und Feedback auf regelmäßiger Basis.
Fehler sind da, um aus Ihnen zu lernen. Wissen wird geteilt.
Modernes Office, gutes IT Equipment, Kantine im Haus. Pflichtbewusster Umgang mit Covid: Transparente Kommunikation zu Maßnahmen, Home Office first, Inhouse Teststation, etc.
Regelmäßige Townhalls mit der Geschäftsführung über aktuelle Themen.
Vielfältige Aufgaben mit großem Gestaltungsfreiraum.
- Spannende Projekte zu Trend-Themen wie New Work und Nachhaltigkeit
- Es kommen immer wieder neue Projekte hinzu, sehr dynamisches Umfeld
- Super Teamspirit trotz Arbeit aus dem Home-Office
- Moderne Ausstattung, Technik funktioniert einwandfrei
- Arbeit in Teilzeit ist kein Problem, großes Verständnis für Familie
- wenig Eitelkeiten unter den Führungskräften
- Geschäftsführerin lebt Grundsätze wie Diversität, flexible Arbeitszeiten und Teamwork selber vor - sorgt in den schwierigen Zeiten (Corona, Krieg) für Zusammenhalt
- Etwas unterbesetzt in der Konzeptabteilung, daher müssen Präsentationen zu einem großen Teil selbst gebaut werden
Ich bin sehr herzlich und freundlich aufgenommen worden und arbeite mit lieben Kolleg:innen zusammen.
Ich werde regelmäßig gefragt ob ich mit dem Workload zurecht komme und ich mich melden soll, sollte es zu viel werden oder zu wenig
Nicht alle Tätigkeiten können aus dem Homeoffice erledigt werden und oft hindert Corona den Gang zur Arbeit. In solchen Situationen unterstützt sich das Team und übernimmt die eine oder andere Aufgabe die nur im Büro erledigt werden kann
Bei der HMG wird eine offene Duz-Kultur gelebt.
Ich werde in aktiv in neue Aufgaben mit eingebunden.
Vorgesetzte von den eigenen Mitarbeitern beurteilen lassen & darauf basierend Personalentscheidungen fällen. Ist ein harter Einschnitt, aber ohne Führung die von den Mitarbeitern gewünscht & somit auch getragen wird, wird das Haus niemals das volle Potential ausschöpfen.
Immer viel zu tun (eigentlich zu viel) und selten gibt es für das Erledigte ein Lob. Einzig die Kollegen, die gemeinsam mit einem im Boot sitzen, hellen die Stimmung auf.
Alle mit Rang & Namen haben das Schiff verlassen oder sind kurz davor.
In meiner Abteilung konnte man seine 35 bzw. 40 Stundenwoche durchziehen, bzw. Überstunden dann entsprechend abfeiern, zog sich damit aber automatisch die Missgunst der Abteilungsleitung auf sich.
Wird versprochen, ist aber nur möglich, wenn dir der Vorgesetzte wohlgewollt ist.
Tarif ist heutzutage und für den Standort Düsseldorf eher Durchschnitt bis etwas unter Durchschnitt. Mit Zulagen und Boni wird es dann aber wieder in Ordnung. Für das was einem am Ende aber abverlangt wird, kann man gar nicht genug Geld verlangen.
Versucht man vorzugaukeln, wird aber nicht konsequent genug forciert und wird daher auch nicht gelebt.
Der Lichtblick in der Firma.
Manche werden laut Flurfunk wegen ihres Alters abgesägt, andere sitzen seit den 90ern auf dem gleichen Stuhl, bewegen auch nicht mehr so viel, werden aber mitgeschleift... Solidarität schön und gut, aber um welchen Preis?
Mit Abstand das schlechteste, was ich in meiner Karriere miterlebt habe. Den meisten Vorgesetzten fehlen die fachlichen, aber vor allem die menschlichen Fähigkeiten um erfolgreich Menschen zu führen. Ein probates Mittel ist daher einfach über Druck und harte Ansagen seine Linie durchzuziehen und irgendwie die eigenen Zahlen bestmöglich darzustellen. Personen die in anderen Unternehmen nicht mal für die Bürobepflanzung die Verantwortung tragen dürften, sitzen hier seit 20 Jahren im Sattel des Vorgesetzten. Das Beste ist allerdings, dass nach einer Mitarbeiterbefragung JEDER im Unternehmen weiß, wie schlecht die Führung im Haus ist & nichts passiert.
Helles Gebäude, eigene Kantine (wenn denn geöffnet), Kaffee leider nicht umsonst. IT eher auf dem Stand von 2010 mit der Hardware aus 2015. Homeoffice vor Corona nur schwer möglich (max. 1x pro Monat), es sei denn man ist eine Führungspersönlichkeit... versteht sich ja von selbst.
Man war stets bemüht... dennoch kam es immer erst über den Flurfunk und dann über die offiziellen Kanäle. Und wenn dann kommuniziert wird, geht man natürlich nicht auf die Kritik der Mitarbeiter ein, sondern verfällt in die Rechtfertigung der eigenen Entscheidung.
Die eigentlich spannenden Aufgaben müssen vernachlässigt werden, weil bei der Personalplanung die Werksstudenten, Junior-Kollegen und Praktikanten mal wieder gestrichen wurden. Daher muss man alleine den Job von mehreren Personen erledigen & sich dabei auch noch die emotionalen Ausbrüche der inkompetenten Vorgesetzten ertragen.
Offene, transparente Kommunikation, glaubwürdige Medienmarken
Mehr PR in eigener Sache - gerade in Zeiten von Fake News sorgen wir für wirtschaftliche Aufklärung und Einordung. Fokus auf neue Medien ausbauen.
Durch flache Hierarchien und wenig Eitelkeiten ( bei uns im Team und in der Unit) ist das Klima entspannt,.
Unsere Marken Handelsblatt und WirtschaftsWoche gehören zu den glaubwürdigsten in der Landschaft. What more can I say?!
Wer damit unglücklich ist, sollte es ansprechen. Ich bin mit meiner Work-Life Balance glücklich, also kein Handlungsbedarf.
Ausbaufähig. Wir haben eine interne Weiterbildungsverantwortliche, die einen guten Job macht und an der es nicht liegt. Hier kann ich mir aber mehr Maßnahmen vorstellen.
Bin zufrieden
Wird gerade peu a peu vorangetrieben. Ausbaufähig
Bei uns im Team wunderbar. Wir helfen uns untereinander, feiern kleine und große Erfolge.
Kann ich auf das Unternehmen schwer einschätzen. In unserer Unit gut.
Wie schon erwähnt, flache Hierarchien, deshalb Austausch auf Augenhöhe. In meiner Unit stets ehrlich. Es wird viel erwartet, gelobt und kritisiert. Allerdings, wenn man es sacken lässt, immer auf fairer Basis.
Großraumbüro mit Rückzugsräumen, moderne Ausstattung, Kantine nicht feinste Cousine, aber ok. Die HMG ist nicht zentral in Düsseldorf gelegen, in der Umgebung gibt es aber ein paar Imbisse und Restaurants. Anbindung mit der Bahn ist perfekt. Die Kosten für Tiefgarage zu hoch. Der Haken ist der Handy-Empfang im Haus. Während Corona Home Office.
Wir haben regelmäßig virtuelle Townhalls ( mit Blick auf die Zahlen, auf die Homeoffice-Lage und allgemein-strategischen News) mit der gesamten Belegschaft, darüber hinaus Updates via Slack über verschiedene Channels. Das dekliniert sich runter in die Units und einzelnen Teams mit wöchentlichen bis monatlichen Updates.
Treibt unsere neue Geschäftsführerin voran. Wir haben eine eigene Initiative, die sich mit dem Thema befasst.
In meinem Verantwortungsbereich vielfältig, deshalb fünf Sterne.
Tolle Marken
Sehr schlechte Kommunikation. Schlechte ausgebildete Führungskräfte im Hinblick auf Teamführung.
Vor allem Prüfung der Führungskräfte. Viele werden zu Head of xy befördert und können die Position weder soft skills noch fachlich ausfüllen. Klare Kommunikation, kein Gelaber. Personalabteilung sollte mehr für die Mitarbeiter kämpfen. Sind eher alle sehr unternehmeskonform.
Im Team untereinander sehr gut. Mit den Führungskräften sehr schlecht.
Image nach draußen ist besser als es im Unternehmen gelebt wird.
Kooperation weden angeboten. Wenn man selbst der Führungskraft vorschlägt, was man gern lernen wird, wird es „auf die Liste“ gesetzt und dann leider nie umgesetzt.
Kaum Weiterbildung. Wenn man zu einer Fortbildung intern will, dann hört man vom der Führungskraft, dass diese es erst prüft, ob es denn inhaltlich stimmig sei bevor man zu lange bei der Arbeit fehlt...
Wird nur verfolgt, da es gerade generell ein Thema ist. Auch hier keine Nachhaltigkeit.
Werden duch jüngere im Laufe der vielen Kündigungswellen ersetzt.
Führungskräfte tun so als würden sie zuhören und danach gibt es keine konkreten Änderungen oder Unterstützung in Problemfällen
Großraumbüro, sehr cleanes Umfeld, wenig Rückzugsorte. Vor Corona war Homeoffice kaum möglich.
Alle Infos kommen über den berühmten Flurfunk. Es wird von Transparenz und offener Kommunikation gesprochen. Sind aber nur leere Worte.
Während Corona wird immer wieder vom Kündigung gesprochen und Angst gemacht.
Tolle Marken, aber zuviele „Baustellen“ werden nicht durchdacht und strategisch angegangen. Es geht oft um kurzfristige Kapitalisierung nicht nachhaltige Markenführung.
Modernes, spannendes Medienhaus mit großer Bandbreite (Journalismus, Vermarktung, Veranstaltungen, ...)
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Ich hoffe, dass - sobald Corona nachlässt - wieder mehr Kolleginnen und Kollegen vor Ort arbeiten, denn gerade das hat in der Vergangenheit für eine gute Arbeitsatmosphäre gesorgt.
Leider durch Corona etwas eingeschränkt, da sehr viel Homeoffice, aber grundsätzlich sehr gute Atmosphäre mit vielen motivierten Kolleginnen und Kollegen
Modernes Medienhaus mit Starken Marken (Handelsblatt, Wirtschaftswoche, ...)
Sehr gute teamübergreifende Zusammenarbeit
Ideale Ausstattung, vor allem mit Blick auf IT und Homeoffice; wenn vor Ort, schickes neues Gebäude in zentraler Lage (gut für die Mittagspause)
Die Geschäftsführung/erweiterte Geschäftsleitung informiert und kommuniziert transparent und authentisch, regelmäßige Townhalls, Mails, etc.
Spannendes, modernes Medienhaus mit spannenden Aufgaben
Etwas einsam im Homeoffice, aber so geht es wohl vielen von uns. Es gibt Angebote für gemeinsame Onlineaktivitäten ohne Arbeitsbezug.
Homeoffice für fast alle übers Wochenende organisiert, wo es vorher teils kritisch betrachtet wurde. Chapeau.