Ein ungerechter Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Ich bin nicht die Einzige, mit der das alles passiert ist.
2. Für jede Kleinigkeit musste ich kämpfen. Hier muss man betonen, dass diese Stiftung sich für hochgesellschaftliche Themen einsetzt, aber die Praktikanten ungerecht behandelt.
3. Darüber hinaus habe ich immer meine Aufgaben sehr seriös wahrgenommen und entsprechend erfüllt. Leider oben angesprochene Gegebenheiten verderben den Menschen Spaß an der Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
1. Ich habe oft von meinen direkten Vorgesetzten beobachtet (z.B.: eMail Zugang) gefüllt.
2. Die schriftliche und mündliche Kommunikation meines direkten Vorgesetzten stimmten nicht überein. Alles was man nicht schriftlich hatte bei dieser Person, „ist auch nie passiert“. (So hat mir diese Person Super-Feedback am Ende gegeben und „ein sehr gutes Zeugnis“ versprochen, aber in Wirklichkeit habe ich „ein gutes Zeugnis“ bekommen und über Personal habe ich erfahren, dass diese Person es NIE zu mir gesagt hat!)
3. Darüber hinaus wurde ich ständig von meinen direkten Vorgesetzen ständig angesprochen und durfte die Verschwörungstheorien über andere MA hören.
Kommunikation
Siehe Oben
Work-Life-Balance
1. Ich war im Stiftungsbüro als Praktikantin beschäftigt und durfte die Aufgabenlast wie eine Angestellte erfüllen.
Vorgesetztenverhalten
1. Ich wurde von dem Vorgesetzten (Vorstandsmitglied der Stiftung) zynisch behandelt (Themen - Krankheit meiner Kinder und überlasteter Arbeitstag) und von der Ansprache des Betriebsrates abgeraten. Ich habe selbstverständlich Betriebsrat angesprochen. Angeblich wurde mein Sachverhalt an „externen Juristen“ weitergegeben, aber bis heute habe ich vom Betriebsrat nichts mehr gehört.
Interessante Aufgaben
1. Es wurde einen Praktikanten Vertrag geschlossen. Jedoch musste ich wie eine Angestellte arbeiten (Nichts lernen!). Seitdem ich mit der Gesetzessprache mit den Vorgesetzten und Betriebsrat darüber gesprochen habe, wurde die Situation etwas verbessert. (Leider in dem letzten Monat)
2. Ich werde niemandem empfehlen dort ein Praktikum (mit der Hoffnung etwas zu lernen) zu absolvieren.
Gleichberechtigung
Praktikanten mit Kindern wurden nicht wie angestellten mit Kindern behandelt. (Z.B.: Krankheit den Kindern)
Umgang mit älteren Kollegen
Ich weiss es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
1. Bevor ich angefangen habe zu arbeiten, habe ich meine Gehaltshöhe abgeklärt (anhand meines alten Lohnzettels). Differenz zwischen Vorrechnung und tatsächlichen Monatsbrutto betrug 100€. Dieser Fehler wurde zwar von Abrechnungsstelle zugegeben, dann die Erhöhung meiner Brutto hin und her diskutiert und dann wohl vergessen worden.
2. Meine Kinder waren krank. Das Unternehmen hat mir mein Gehalt zwar überwiesen, aber mein Konto wurde mit entsprechenden Minus-Stunden belastet (Ohne meine Zustimmung). Nach dem ich über das Arbeitsgesetz (was über Arbeitsvertrag steht) angefangen habe zu sprechen, habe ich minus Stunden ausgeglichen bekommen. Bis ich das erreicht habe, dürfte meine direkte Vorgesetzte mit diesen Minusstunden schön manipulieren und meinen Urlaub damit ausgleichen wollen usw.
Image
Ich habe hier als Praktikantin schlechte Erfahrungen gemacht. Stimmt leider nicht mit Image überein.