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2024

Ein ungerechter Arbeitgeber

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Konzern Versicherungskammer in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Ich bin nicht die Einzige, mit der das alles passiert ist.
2. Für jede Kleinigkeit musste ich kämpfen. Hier muss man betonen, dass diese Stiftung sich für hochgesellschaftliche Themen einsetzt, aber die Praktikanten ungerecht behandelt.
3. Darüber hinaus habe ich immer meine Aufgaben sehr seriös wahrgenommen und entsprechend erfüllt. Leider oben angesprochene Gegebenheiten verderben den Menschen Spaß an der Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

1. Ich habe oft von meinen direkten Vorgesetzten beobachtet (z.B.: eMail Zugang) gefüllt.
2. Die schriftliche und mündliche Kommunikation meines direkten Vorgesetzten stimmten nicht überein. Alles was man nicht schriftlich hatte bei dieser Person, „ist auch nie passiert“. (So hat mir diese Person Super-Feedback am Ende gegeben und „ein sehr gutes Zeugnis“ versprochen, aber in Wirklichkeit habe ich „ein gutes Zeugnis“ bekommen und über Personal habe ich erfahren, dass diese Person es NIE zu mir gesagt hat!)
3. Darüber hinaus wurde ich ständig von meinen direkten Vorgesetzen ständig angesprochen und durfte die Verschwörungstheorien über andere MA hören.

Kommunikation

Siehe Oben

Work-Life-Balance

1. Ich war im Stiftungsbüro als Praktikantin beschäftigt und durfte die Aufgabenlast wie eine Angestellte erfüllen.

Vorgesetztenverhalten

1. Ich wurde von dem Vorgesetzten (Vorstandsmitglied der Stiftung) zynisch behandelt (Themen - Krankheit meiner Kinder und überlasteter Arbeitstag) und von der Ansprache des Betriebsrates abgeraten. Ich habe selbstverständlich Betriebsrat angesprochen. Angeblich wurde mein Sachverhalt an „externen Juristen“ weitergegeben, aber bis heute habe ich vom Betriebsrat nichts mehr gehört.

Interessante Aufgaben

1. Es wurde einen Praktikanten Vertrag geschlossen. Jedoch musste ich wie eine Angestellte arbeiten (Nichts lernen!). Seitdem ich mit der Gesetzessprache mit den Vorgesetzten und Betriebsrat darüber gesprochen habe, wurde die Situation etwas verbessert. (Leider in dem letzten Monat)
2. Ich werde niemandem empfehlen dort ein Praktikum (mit der Hoffnung etwas zu lernen) zu absolvieren.

Gleichberechtigung

Praktikanten mit Kindern wurden nicht wie angestellten mit Kindern behandelt. (Z.B.: Krankheit den Kindern)

Umgang mit älteren Kollegen

Ich weiss es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

1. Bevor ich angefangen habe zu arbeiten, habe ich meine Gehaltshöhe abgeklärt (anhand meines alten Lohnzettels). Differenz zwischen Vorrechnung und tatsächlichen Monatsbrutto betrug 100€. Dieser Fehler wurde zwar von Abrechnungsstelle zugegeben, dann die Erhöhung meiner Brutto hin und her diskutiert und dann wohl vergessen worden.
2. Meine Kinder waren krank. Das Unternehmen hat mir mein Gehalt zwar überwiesen, aber mein Konto wurde mit entsprechenden Minus-Stunden belastet (Ohne meine Zustimmung). Nach dem ich über das Arbeitsgesetz (was über Arbeitsvertrag steht) angefangen habe zu sprechen, habe ich minus Stunden ausgeglichen bekommen. Bis ich das erreicht habe, dürfte meine direkte Vorgesetzte mit diesen Minusstunden schön manipulieren und meinen Urlaub damit ausgleichen wollen usw.

Image

Ich habe hier als Praktikantin schlechte Erfahrungen gemacht. Stimmt leider nicht mit Image überein.


Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Es tut uns sehr Leid, dass Sie Ihre Zeit in unserem Haus so empfinden.
Unser Ziel ist es, mit dem Angebot unserer Praktikastellen Menschen bei ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen.
Dabei ist es uns wichtig, dass bei einem Praktikum vor allem das Kennenlernen des Berufsalltages und Neuerwerb von Wissen im Fokus stehen.
Dieser Prozess des Lernens wird am besten durch eigenes Anwenden unterstützt ("learning by doing")
Aus diesem Grund sollen unsere Praktikanten nicht nur „Kopieraufgaben“ erledigen, sondern in den Arbeitsablauf eingebunden werden und eigenständig Aufgaben übernehmen.
Dass wir dabei nicht nur wertschätzend im Umgang sind, sondern auch faires Gehalt an unsere Praktikanten zahlen, bestätigt uns das Siegel der „Fair Company“. Auch in dem schriftlichen Feedback, das wir am Ende eines fast jeden Praktikums von den Praktikanten erhalten, spiegelt sich eine positive und zufriedene Meinung wider. Wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und bedauern, dass Sie diese positiven Erfahrungen nicht teilen konnten.

Ihnen alles Gute!
Katharina Habegger
Referentin Personalgewinnung

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