Ich kann ins HomeOffice gehen, während die Schulen geschlossen sind. Mit Rufumleitung alles möglich. :-)
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei VVM GmbH Versicherungskammer Bayern in Gauting gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Arbeitsklima, Weiterbildung, Ausflüge wenn möglich.
Seit 40 Jahren bei der VKB und keine Sekunde davon bereut!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei VKB Versicherungskammer Bayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office schon seit ca. 20 Jahren, absolut familienfreundlich
Arbeitsatmosphäre
Flache Hirachien...die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr
Image
Ich denke, die meisten Mitarbeiter sind stolz darauf hier zu arbeiten
Work-Life-Balance
Urlaube werden kollegial abgestimmt, Arbeitszeiten sehr flexibel, Überstunden nur auf freiwilliger Basis, großzügiger Gleitzeitrahmen
Umgang mit älteren Kollegen
Bin mittlerweile selbst schon 57 und einfach Teil des Teams...
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros, nicht zu groß, Arbeitgeber stellt ergonomisch passende Schreibtische und Stühle zur Verfügung
Guter Arbeitgeber, zum Teil super motivierte und engagierte Kollegen und enttäuschende Führungsmannschaft
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Versicherungskammer Bayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Homeofficemöglichkeiten und interessante fachliche Themen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsmannschaft sollte aus meiner Sicht ständig geprüft und zum Teil neu besetzt werden.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt tolle Mitarbeiter im Unternehmen, die gefördert werden sollten. Hier könnte man entsprechende Programme nutzen. Bei der Führungsauswahl mehr auf Qualität, als auf Beziehung achten und auch die Mitarbeitermeinung regelmäßig abfragen und ernst nehmen. Manche Führungskräfte sind dies nur auf dem Papier, das Team hört und sieht sie aber nie.
Arbeitsatmosphäre
Leider wird nichts für die Mitarbeitermotivation getan. Ein „danke“ kennt man im Unternehmen nicht, weder untereinander im Team noch im Projekt. Die Führungskraft bzw. das Management ist ausschließlich auf den eigenen Erfolg aus. Der Mitarbeiter und seine Bedürfnisse bleiben auf der Strecke. Die Stimmung untereinander ist schwierig, da die Mitarbeiter zum Teil über viele Jahre mit solchen Führungskräften zusammenarbeiten und ausgelaugt und demotiviert sind. Themen werden über den Zaun geschmissen - getreu dem Motto „friss oder stirb“. Es gibt natürlich auch engagierte Mitarbeiter, denen immer mehr aufgebürdet wird und zu deren gesundheitlichen Lasten, die sich profilierende Führungskraft wendet und alles abverlangt, um selbst vorm oberen Management gut dazustehen.
Image
Aus meiner Sicht altbacken und verstaubt, geht meines Erachtens nicht mit der Zeit. Die Kammer ruht sich auf ihrem einstigen guten Image aus.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen selbst gibt dies definitiv her. Jedoch gibt es Führungskräfte, die ausbeuten und ihre Mannschaft auch nach 19 Uhr (feste Arbeitszeit) zu Terminen einladen und davon ausgehen, dass diese wahrgenommen werden bzw. Mitarbeiter am Wochenende arbeiten müssen, um das Arbeitspensum überhaupt zu schaffen und diese Zeit nicht gewertet bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Hier konnte ich keine Unterstützung wahrnehmen. Auch mehrmaliges Nachfragen führte über mehrere Jahre zu keinem Erfolg. Weiterbildung ist möglich aber komplett ohne Budget. Budget ist quasi nie vorhanden. Wenn man sich nicht selbst kümmert, passiert gar nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war immer pünktlich, ob richtig, weiß man nicht, da seit 3 Jahren eine neue Personalsoftware zu immer neuen Problemen führt. Sozialleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge, sind vorhanden. Eine Entwicklung hat nicht stattgefunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht beurteilen
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt gibt es unter sehr Wenigen, diese jedoch sind toll.
Vorgesetztenverhalten
Unverständlich wie manche Führungskraft werden konnten. Hier zählt es scheinbar die richtigen zu kennen, gute Leistung konnte ich nicht wahrnehmen.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist sehr veraltet. Die IT ist ständig überlastet und kann manche Tage gar nicht erreicht werden. In der Corona-Pandemie gab es keine finanzielle Unterstützung für neue Technik etc. für das Homeoffice, man musste alles selbst bezahlen. Der Arbeitgeber geht bis heute davon aus, das man schon irgendwie zu Hause arbeiten kann. Eine Bescheinigung für das Finanzamt oder Ausgleichszahlung gibt es auch nicht, da heißt es dann, dass man ja hätte in die Firma fahren können, obwohl der offizielle Sprech ist, dass alle im Homeoffice arbeiten. Ein Diensthandy wurde abgelehnt. Die Großraumbüros werden bis heute nur einmal wöchentlich gereinigt, wobei man den Tisch selbst entstauben muss. Coronamaßnahmen sind wenige vorhanden, ein Hygienekonzept kann ich nicht erkennen. Ansteckungen sind im Büro jederzeit möglich.
Kommunikation
Leider hat es das obere Management bis heute nicht geschafft sich persönlich per Video oder Webex an die Mitarbeiter zu wenden und für die coronabedingte Mehrarbeit zu bedanken. Kommunikation passiert ausschließlich über Intranetartikel vom obersten Management. Das direkte Management kommuniziert gar nicht. Es besteht immer eine „Was wollt ihr von mir wissen - Haltung“. Kommunikation hat hier immer nur eine Seite, die vom Mitarbeiter zur Führungskraft.
Gleichberechtigung
Hier scheint es in dem oberen Management schwieriger aber nicht unmöglich zu sein. Zwischen den Mitarbeitern besteht dies definitiv.
Interessante Aufgaben
Definitiv spannende und sehr abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben.
Sehr schlechte Work-Life-Balance, Gehalt stark abhängig von der eigenen Jahresproduktion, hoher Termin- und Leistungsdruck, Fortbildungen und Tagungen am "*rsch der Welt"
Verbesserungsvorschläge
Bessere Work-Life-Balance schaffen, Corona-Maßnahmen verbessern (Nicht nur Vordergründig durch Handdesinfektion am Agentureingang), Mitarbeiter konstruktiv (!) kritisieren, "Flexible Arbeitszeiten" bedeutet nicht 3 Mal pro Woche Überstunden!
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen, Vorgesetzten okay. Wenn den Vorgesetzten was nicht passt, wird man allerdings gerne ignoriert.
Image
Image ist für eine Versicherung recht gut.
Work-Life-Balance
Überstunden noch und nöcher. Die Agenturleitungn erwartet, dass Abends nach 18 Uhr noch Termine mit Kunden wahrgenommen bzw. Telefonie betrieben wird. Nicht selten war der Arbeitstag somit erst gegen 21.30 beendet (am nächsten Tag gleich wieder Kundentermin um 10 Uhr). Zusammen mit den Fahrzeiten, die man im Außendienst hat bleibt kaum Freizeit und man ist fast immer im Auto, beim Kunden und im Büro.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden Angeboten, die Agentur bezahlt geneigten Kollegen auch das Studium zum Fachwirt bzw. Ausbildung zum Fachmann.
Gehalt/Sozialleistungen
Attraktives Grundgehalt, allerdings an die Jahresproduktion gekoppelt, was dann ab 2021 (Corona) bei mir und vielen Kollegen zu starken Einbußen geführt hat. Hier hätte man bei den Zielen durchaus mal die Pandemiesituation berücksichtigen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur so viel Papier wie notwendig, leider aber extreme Spritverschwendung durch Außendienst. Gefahrene Kilometer sind egal, Außendienst hat Firmenwagen mit Tankkarte. Motto: Lieber zuviel durch die Gegend fahren als zu wenig. Wenn der Kunde 100 km einfache Fahrstrecke entfernt wohnt, macht das auch nichts. Für manche Fortbildungen und Termine musste man hunderte Kilometer quer durch Bayern fahren.
Kollegenzusammenhalt
Der Agenturinnendienst hilft dem Außendienst wo er nur kann, leider hat der Innendienst aber meist so viel zu tun, dass zu delegierende Aufgaben nicht bewältigt werden können.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrene Kollegen sind sehr gerne gesehen. Das Alter spielt keine Rolle, Kompetenz und Persönlichkeit sind entscheidend.
Vorgesetztenverhalten
In mancher Hinsicht sehr kooperativ und kulant, in anderer Hinsicht weniger. Trotz Corona und immens steigender Zahlen wurden weiterhin Kundenbesuche erwartet statt diese auszusetzen und auf Telefonberatung zu setzen. Bei Erkältungssymptomen zuhause zu bleiben war sehr ungern gesehen und führte zu Diskussionen, auch wenn man damit Kollegen und Kunden vor einer möglichen Infektion schützen wollte.
Arbeitsbedingungen
In der Agentur gab es einige Probleme wie hohen Lärmpegel durch Großraumbüro, extreme Temperaturen im Sommer und Probleme mit der Internetverbindung. Die Geschäftsleitung hat sich stets bemüht, hier abzuhelfen aber leider nicht immer erfolgreich.
Kommunikation
Wichtiges wird rechtzeitig per Mail angekündigt, bei Unklarheiten hat man direkte Ansprechpartner.
Gleichberechtigung
Hier gibt's nichts negatives zu berichten.
Interessante Aufgaben
Den eigenen Vertrieb konnte man recht frei ausgestalten und eigenen Fokus setzen. Man könnte sich bei Marketingmaßnahmen beteiligen und eigene Ideen für die Arbeitsabläufe mit einbringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Versicherungskammer Bayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Konzern halt, wenig arbeiten, gehalt ok, Betrieliche Altersvorsorge sehr gut - hier zahl der AG mal das doppelt ein was man selber rein steckt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
katastrophale "führungskräfte" - bisher keinen getroffen der sich auch nur im ansatz eignet
Verbesserungsvorschläge
Fachabteilungen von Fachkräften "führen" lassen
Arbeitsatmosphäre
kollegen 5 Sterne - die sogenannten Führungskräfte 0 Sterne mach (5+0) / 2 = 2,5 --> ab 0,5 wird aufgrundet darum 3 sterne
Work-Life-Balance
Homeoffice - Meetings - da kann man viel Hausarbeit nebenbei machen
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne - unerklärlich wie diese leute auf solche stellen kommen
Kommunikation
Kommunikationsoverkill !!! Bullshit Bingo , Selbstdarsteller ohne jegliche Ahnung Hauptsache Genderwahnsinn, jeden Shit im Intranet (ist eher Corona-Paranoia-Piloten Platform) posten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VKB Versicherungskammer Bayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr sozial, gute Zukunftsperspektive, gutes Gehalt und Benefits. Angst, dass die Firma pleite geht, muss man bestimmt nicht haben. Die Kammer tut sehr viel für ihre Arbeitnehmer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal etwas träge, da früher staatlich und wirtschaftlich ohne Druck. Als Arbeitnehmer ist das aber natürlich auch ein bisschen Jammern auf hohem Niveau.
Verbesserungsvorschläge
Der Kammer geht es sehr gut. Das macht manchmal etwas träge. Tipp: Es gibt viel Einsparpotential. Jetzt stärker realisieren, um für die Zukunft fit zu sein. Das geht mit einfachen Mitteln und ist keine Raketenwissenschaft. Manchmal stellen wir uns hierbei selbst ein Bein, da die Wege in einem Konzern lang sind.
Anzahl der Hierarchieebenen überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Nicht schlecht, aber man hält auch gerne mal an Verstaubtem fest.
Image
Gut, manchmal vielleicht zu gut. Aber als Arbeitgeber zu empfehlen.
Work-Life-Balance
Viele Überstunden, aber sie werden alle vermerkt und es ist üblich, sie abzubauen, auch schon mal 1-2 Wochen hintereinander. Und Überstunden baut man bei einer 38 h - Woche ja schnell mal auf. Teilzeit ist möglich, auch bei Krankheit des Kindes kann man bis zu drei Tage ohne Attest fehlen, das ist wirklich sehr kulant.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Verhandlung, aber sicherlich nicht schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte mal ein ordentliches Portal bauen, um die Umwelt nicht mit so vielen Briefen zu belasten. Insgesamt aber gut und Nachhaltigkeit ist einer der Werte der Kammer. Das mit dem Portal bekommen wir jetzt auch noch hin.
Arbeitsbedingungen
Eigene Kantine, eigenes Schwimmbad, Sportklub und und und. Man wird hier sicherlich was zu "Meckern" finden, aber auf sehr hohem Niveau.
Interessante Aufgaben
Kommt darauf an, was man macht. Aber wenn man sich, wie ich, sein Lieblingsgebiet ausgesucht hat, top.