20 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeit der Weiterbildung und Standortübergreifende Jobmöglichkeiten.
Fehlende Kompetenzen in führenden Positionen, stetige Neustrukturierungen anstatt bewährtes zu optimieren
Fachkompetenz auf nahezu allen Ebenen verstärken.
Nur im direkten Umfeld positiv. Abteilungsübergreifend ungenügend.
> Sehr modernes und gut ausgestattetes Büro
>Die Kantine
> Großer Parkplatz
>HO Möglichkeit
>Wenn man Karriere machen möchte, dann muss man in das HQ in der Schweiz. In DE wird man kaum „gesehen“
>Wichtige Positionen werden nicht oder zu langsam nachbesetzt
>Zu wenig innovative Produkte, da die Entwicklung zu langsam ist
>Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld und auch keine Gewinnbeteiligung (Das wird auch nicht mit dem Gehalt abgegolten, auch wenn HR das immer behauptet)
>Zu viele Vorgesetztenwechsel durch Umstrukturierungen
>Weniger Häuptlinge mehr Indianer
>Schnellere Prozesse, mehr Startup-Mentalität
>Besserer Service. Auch hier werden mehr Macher anstelle von Managern benötigt.
Die Atmosphäre hat sich in den letzte drei Jahren immer weiter verschlechtert. Durch viele Sparmaßnahmen wurden viele Positionen nicht nachbesetzt die dringen notwendig wären. Die steigende Fluktuation frustriert und ist demotivierend. Die Aussicht auf Besserung ist leider aktuell nicht in Sicht.
Hat ein erstaunlich gutes Image, trotz das man so einen ungenügenden Service hat. Auch die Lieferzeiten und Liefertreue hat Verbesserungspotential
Dienstreisen schränken stark die Zeit mit der Familie und die Zeit für Hobbys ein. Bei Kistler wird die Einbuße der Privatzeit als selbstverständlich erachtet. Es gibt keinerlei Motivation dies den MA angenehmer zu machen. Auch monetär wird dieser Einsatz der Privatzeit nicht vergütet. Daher kann ich von Jobs mit viel Reisezeit nur abraten.
Zahlreiche interne Schulungen werden angeboten. Auch LinkedIn learning wird bei Bedarf freigeschalten. Externe Schulungen werden, wenn beruflich benötigt, ebenfalls ermöglicht.
Das Gehalt ist besser als beim Dienstleister, kann aber nicht mit den großen Firmen mithalten. Die Sozialleistungen decken das Minimum ab.
Das Umweltbewusstsein ist gut - Kistler ist auf dem richtigen Weg.
Wirklich gut, aber hängt natürlich stark vom Team ab.
Nichts negatives erlebt
Ist ok, kommt aber natürlich stark auf den Vorgesetzten an.
Super modern und toll ausgestattet
Dinge die die MA direkt betreffen werden zu spät kommuniziert und selbst wenn man die Vorgesetzten darauf anspricht, wird nicht klar kommuniziert
Teilzeitkräfte und Personen die keine Führungskraft sind werden ungleich behandelt. Z.B. werden Teilzeitkräfte von Events ausgeschlossen oder bekommen weniger Prämien - nicht einmal anteilig zudem was sie wirklich arbeiten.
Auf Spitzenhotels und Sonderbehandlungen dürfen sich Führungskräfte freuen. Zudem sind die Gehälter nicht gleichberechtigt: Das ein Sacharbeiter mehr als doppelt so viel verdient wie ein anderer Sacharbeiter, darf nicht sein.
Da die Teams meist unterbesetzt sind, ist das Aufgabengebiet groß und somit hat man auch häufiger interessante Aufgaben. Das ist natürlich nichts für „Dienst nach Vorschrift Typen“.
Teuer
Homeoffice ist ein Unwort
Hatte keine Chance
Hier bist du verloren.....
Ist gut...man steigt vom Diesel auf den Benziner um!
Mobbing live miterlebt, inkl. Duldung durch Obrigkeit und Betriebsrat!
Warum......
Unterschiede gibt es sicherlich...ich behaupte... Provision steht über allem
Kommt auf dein Aufgabengebiet und Standort an
Jung und billig
Alt und erfahren....geh Mal lieber
Je nach Aufgabengebiet
Den Feierabend und Stempeln
Kantine ist einwandfrei
S.o
Personalführung
Gehaltsmanagement
Ausstattung
Betriebsrat eher Show als Wirksam
Vorgesetzte abhängig bei Entscheidung ihres Vorgesetzten
Kollegin zu Kollegen oder umgekehrt ist super!
Meine Gut aber teuer
Man tut was der Gesetzgeber vorgibt. Homeoffice ist ein Schimpfwort in vielen Abteilungen
Komme mit oder ohne Anstrengung nicht weiter! Alles versucht
Durchschnitt und für Einsteiger interessant
Haha
Papier ohne Ende
E-Fahrzeuge ein Nogo
Verpackungen werden nicht wiederverwendet
Teilweise ist Neid zu spüren aber im grossen und ganzen in Ordnung. Da gibt es an manchen kleinen Standort viel heftigere Verhalten.
So lange er arbeiten kann
Man wird auch mal direkt angelogen!
Abteilungsabhängig
In meinem Bereich nur veraltete Messmittel und selbst zusammen gesuchtes Werkzeug
Regelmäßige Infos wie toll man nach außen wirkt, interne Veränderungen langsam und ausgebremst mit aktueller Corona Ausrede.
Hahaha
Wenn hier nicht der Wandel der Automobil Industrie wäre der so plötzlich gekommen ist
- die Kollegen
- die Einstellung des Arbeitgebers gegenüber seiner Mitarbeiter
- Förderung der Mitarbeiter wird Unterstützt (Weiterbildungen)
- teilweise Unstrukturierte Aufgabenverteilung und dadurch entstehender Mehraufwand / doppelte Arbeit
- Kommunikation könnte an manchen Stellen noch verbessert werden
- Wertschätzung noch besser beachten
- man könnte noch mehr die Talente aus den eigenen Reihen ziehen, Weiterbildungen und Firma interne Erfahrungen könnten noch besser anerkannt werden
Viele spannende Aufgaben die teilweise den normalen Arbeitstag sprengen, jedoch sind GLZ Tage oder Urlaub flexibal einsetzbar. Es gibt verschiedene Angebote zum Thema Gesundheit.
Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt. Die internen Angebote könnten noch besser kommuniziert sein.
Super Kollegen, gutes Team, "Wir" Gefühl ist vorhanden
Ältere Kollegen genießen teilweise Vorteile gegenüber jüngeren.
Vorgesetzte stehen für Mitarbeiter ein, fordern und fördern. Wertschätzung ist meist vorhanden.
Sehr gut ausgestattete, helle und ruhige Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Super freundlicher IT Support.
Regelmäßige Videos oder frühere Besuche der Geschäftsführung fördern die Kommunikation allerdings ist hier und da noch etwas Ausbau fähig bzw. auch in den Abteilungen manchmal nicht sauber abgestimmt was zu doppelter Arbeit führt.
Der Wille klare und geregelte Gehaltsstrukturen zu schaffen ist da. Dies gelingt teilweise erst nach mehreren Anläufen. Aber es gelingt.
Vielfältiges Aufgabengebiet
Nicht existent
Viel Gutes habe ich in der Zeit dort nicht zu hören bekommen.
Wird zwar propagiert, aber wenn es dann drauf ankommt nicht existent.
Theoretisch alles gegeben aber in der Praxis gibt es das alles nicht.
Gab es einfach nicht und es war nur ein Gegeneinander.
Es wurde einem gezeigt, was man alles Falsch machen kann als Führungsperson.
Aktuelle Räumlichkeiten sind eine Zumutung.
Kommunikation am Standort war gut, außer halb eine Katastrophe
Beim Thema Pünktlichkeit gab es nie etwas zu meckern, ansonsten leider nicht viel Positives.
Arbeitsbelastung war ganz und gar nicht gerecht aufgeteilt.
Team, Vorgesetzte, Arbeitsbedingungen etc. s.o.
Es herscht teils noch Chaos nach der Restrukturierung.
In einigen Bereichen muss der Fokus mehr auf die Produktentwicklung gelegt werden.
Die Arbeitsatmosphäre hängt zu 90% vom Vorgesetzten ab und hier habe ich 100% Glück gehabt. Ich bekomme alle Freiheiten und vor allem Vertrauen um mich selbst zu entwickeln und die Aufgaben zu bewältigen. Lob und Anerkennung gibt es oben drauf.
Gleitzeit bzw. ausgleich bei den Kollegen ohne Gleitzeit.
Vom Arbeitspensum kann es allerdings auch schon mal stressig werden.
Karriere und Weiterbildung wird gefördert. Es gibt einen Katalog an Fortbildungsmöglichkeiten und sofern man dort nicht das gewünschte findet, muss man selbst suchen und i.d.R. wird es genehmigt.
Ich abe den EIndruck das man sehr darauf bedacht ist die Mitarbeiter zu fördern und weiterzubilden
Habe ich noch nie besser erlebt
Habe ich noch nie besser erlebt.
Hier werden Entscheidungen gemeinsam erarbeitet, dass ganze Team wird mit einbezogen.
In unsere Abteilung ist Vertrauen und Wertschätzung immer gegeben, schon fast familär.
Seit Corona ist es überall schwieriger geworden aber ich denke Kistler ist ganz gut durch die Krise geschippert.
Die Kommunikation ist super aber auch das ist schwer abhängig vom Vorgesetzten.
In regelmäßigen Abständen erfolgen Mitteilungen vom Geschäftsführer und den BU Heads, dass gibt einen guten Gesamtüberblick
Ist okay, geht sicher auch besser aber man sollte immer das Gesamtpaket betrachten.
Der Frauenanteil in Führungspositionen wurde mal genannt und ich denke für ein Unternhemen in einem hoch technischem Segment ist das absolut in Ordnung.
Ja, die Aufgaben sind Interessant, den Fokus müsste man aber wieder mehr auf "innovate" legen.
Schlechte Arbeitsatmosphäre, oft nur "Dienst nach Vorschrift" Einstellung
Keine Schulungsangebote für Mitarbeiter, nur für Kunden. Eigeninitative bei Schulungsangeboten wird meist abgelehnt
Gehalt ok, allerdings kein Weihnachtsgelde o.Ä.
Entscheidungen werden z.T. eher aus Karrieresicht statt aus Firmensicht getroffen
Schlechte/ späte Kommunikation durch Vorgesetzte,
Die Produkte
Die Führungscrew
Führungsebene austauschen
Zur Standortleitung / Führungsebene katastrophal. Lügen und treten nach "unten" sind leider an der Tagesordnung. Scheint wohl der Druck aus der Schweiz an die Mitarbeiter "durchgeleitet" zu werden.
Unter den Kollegen war meiner Meinung nach ein sehr angenehmes Klima.
Soweit Ok.
Es wird nur versprochen, gehalten wurde leider nichts davon.
Mein Gehalt war ok.
Beste Kollegen ever! Ein tolles Team in HD, wenn man die Führungskräfte außen vor lässt.
Die Mitarbeiter werden nicht gefördert. Entscheidungen (nicht nachvollziehbare) werden ohne Mitarbeiter einzubeziehen getroffen und hinterher wird die Fehlentscheidung als Gruppenfehler zerredet oder gar auf andere abgewälzt.
Mit den Führungskräften ist keine produktive, geschweige denn ehrliche Kommunikation mehr möglich, Schade... war mal anders.
Sehr interessantes Aufgabenfeld.
weder Lob noch Anerkennung ist bei den Vorgesetzen bekannt.
ist prima aber im Urlaub wird man oft mit Problemen konfrontiert.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, Gehaltserhöhung ist unerwünscht.
Bei der Standort ist sowas nicht bekannt, Mülltrennung ist ein Fremdwort.
kommt auf die Kollegen an.
was soll man sagen, keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen.
Es wird nichts an neues investiert, neue Ideen sind nicht willkommen.
viele Meetings aber ohne Endergebnisse.
joa, kommt auf die Aufgaben an.
So verdient kununu Geld.