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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 141 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Internetnutzung
Kantine
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Homeoffice
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
FirmenwagenMittlerweile tut man sich schwer etwas gutes zu finden. Möglicherweise wenn das Rektorat 2025 wechselt wird es wieder besser.
Die Arbeit, man lernt viel und kommt gut unter die Leute
Campus ist gut ausgestattet ist eine schöne Umgebeung
Mitarbeitergespräche und Firmen Events. Vertrauen
Das Veränderungen als Chance gesehen werden
1. Einführung einer Zeiterfassung mit Chip (statt des bisherigen Systems im Browser), was nach Überwachung wirkt
2. Starre Home-Office-Regelung mit nur einem Tag pro Woche, der für das gesamte Jahr festgelegt wird
3. Veraltete Arbeitsabläufe: Urlaub, Krankenstand und Zeitausgleich müssen umständlich per E-Mail beantragt werden
4. Einführung hoher Parkplatzgebühren für Mitarbeiter mit fragwürdiger Begründung
5. Geringes Gehalt trotz höherer Ausbildung, was zu Mitarbeitermangel führt
6. Überlastung durch zu viel Arbeit aufgrund des Personalmangels
7. Keine Klimatisierung in den Büros, was ...
Dass sich das wissenschaftl. Personal daneben benehmen kann wie es möchte, es hat keine Konsequenzen. Wer sich beschwert wird gemobbt.
Ich persönlich finde nichts schlecht - allerdings ist auch mein Gehalt für meinen Geschmack zu niedrig angesetzt!
Misstrauen, keine Interesse an Mitarbeiter, wenn was nicht passt - kannst ja gehen.
Durch die hohe Fluktuation geht viel Wissen verloren.
Ich will dem aktuellen Rektorat keine Vorschläge mehr machen, da das Ende absehbar ist: GOTT SEI DANK !!!
Dem nächsten Rektorat sei ans herz gelegt, sich genau anzusehen, was an der Uni los ist und den Mitarbeitern zuzuhören.
PS: Einige Abteilungsleiter sind eine Erfindung des jetzigen Rektorats und es wäre der Stimmung und der Produktivität am Campus äußerst zuträglich, wenn diese mit dem Rektorat abtreten würden.
Ich kann den vorigen Schreibern von
- "Wie kann man erprobte Mitarbeiter vor den Kopf stoßen
- Schade könnte eine tolle Arbeitsstätte sein
- Ein Versuch höflich zu bleiben
- Eine Uni fährt mit 130 auf eine Wand zu"
vollstens zustimmen. Treffender kann man es nicht formulieren.
Den Mitarbeiter:innen mehr Wertschätzung entgegen bringen und nicht nur auf bauliche, sondern auch auf digitale Barrierefreiheit achten. Mehr Diversität, sowohl ethnisch als auch hinsichtlich Alter und sexueller Orientierung.
Mitarbeiterinnen wertschätzen und vor allem im Sommer für akzeptable Arbeitsbedingungen sorgen, wie z. B. Klimatisierung der Büroräume.
Die Verwaltungsabteilungen und die auch die Kliniken sind unterbesetzt. Mit besseren Konditionen könnte man das sicher verbessern.
Der am besten bewertete Faktor von Veterinärmedizinische Universität Wien ist Interessante Aufgaben mit 3,5 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen zu Meister :)
Arbeit macht Spaß
Ich konnte persönlich schon viele Abläufe verbessern!
Die wären definitiv vorhanden...
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Man wird durch unterschiedliche (interne und externe) Projekte gefordert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Veterinärmedizinische Universität Wien ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Von oben wird beschlossen - Abstimmungsprozesse finden nur alibihalber statt - und unten wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es heißt zwar, dass man nicht nicht kommunizieren könne, aber die Unileitung beweist, dass sie sogar das kann.
Dienstplanänderungen werden schlecht kommuniziert, abgesprochene Dinge werden ignoriert
Oben wird beschlossen unten wir man vor vollendete Tatsachen gestellt
Man wird von oben herab behandelt. Befehle anstatt Vorschläge.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Es gibt viele Schulungen die man besuchen kann, die Kosten werden von der Universität übernommen, es muss allerdings immer eine Begründung vorliegen, sofern die Kosten überschritten werden.
Beim nichtwiss. Personal kaum Aufstiegschancen, kaum Weiterbildung, den Klinikvorständen nicht wichtig.
Keine Karriere-Chance. Es wird lediglich die Arbeit vergangener Mitarbeiter:innen übernommen.
Wird nicht weitergebildet, da kein Vorgesetzter das genehmigt was wir brauchen
Es gibt viele offene Leitungspositionen, die nicht besetzt werden können, da sich Unimitarbeiter scheuen diese anzunehmen, weil sie damit näher an das Rektorat rücken würden. Wird die Stelle extern besetzt, kündigt dieser Mitarbeiter dann nach relativ kurzer Zeit (so geschehen in der Personalabteilung, PR, Controlling, IT und digital Innovation,...)
