Der Teufel steckt oft im Detail…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiches Angebot an Projekten;
direkter Kundenkontakt inkl. Abstimmungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechtes Teamwork seitens der Geschäftsleitung;
mangelhafte interne Kommunikation bei wichtigen Entscheidungen;
z.T. fehlende Anerkennung von Arbeiten der Mitarbeiter;
Fehler werden stets bei den Arbeitnehmern gesucht;
Verbesserungsvorschläge
interne Kommunikation verstärken und Mitarbeiter über Entscheidungen/Ergebnisse/Termine ausreichend informieren;
den Mitarbeitern mind. einmal jährlich einen Workshop/ein Seminar/eine Weiterbildung anbieten und auch tatsächlich gewähren;
die Arbeit von Mitarbeitern für die Umsetzung in Projekten, insbesondere bei Neu-Projekten, wertschätzen und einbeziehen;
Kritik konstruktiv äußern und v.a. erläutern, wenn man einen Ansatz für nicht verfolgenswert erachtet
Kommunikation
Kommunikation zwischen den Mitarbeitern funktioniert sehr gut, leider aber nicht seitens der Geschäftsleitung – man wird nicht/sehr spät/beiläufig über Ergebnisse informiert, in die man sehr viel Arbeit investiert hat. Und oft sogar nur in ein bis zwei Sätzen.
Vorgesetztenverhalten
stark ausbaufähiges Zeitmanagement, leider oft mangelhafte interne Kommunikation, z.T. fehlendes Bewusstsein für Aufgaben/Projekte der Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
abwechslungsreich, umfangreich
Gleichberechtigung
Der einzige Nachteil hier ist, dass bei jüngeren Mitarbeitern mit bereits abgeschlossenem Studium (U30) des öfteren eingeworfen wird, „dass es halt noch an Berufserfahrung fehle und man es ja schließlich noch lernen müsse“.
Image
Extern wird selbstverständlich ein gutes und gesundes Image der Firma vermittelt. Wo wäre es auch anders?
Karriere/Weiterbildung
Es werden zwar Weiterbildungen/Workshops versprochen, jedoch bekommt man diese ausgesprochen selten bewilligt, wenn diese nicht sogar totgeschwiegen werden. Sehr schade!