14 von 220 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jeden Tag neue Gesichter kennen zu lernen, abwechslungsreiche Aufgaben zu bekommen immer das Gefühl zu bekommen, dass ich zu 100% ein Teil der VGH bin!
Gar nichts!
Keine!
Entspannend und wenig stress.
Sehhhhr gut!!!!
Sind immer bemüht. Erkunden sich stets um dein Wohlbefinden.
Spaßig und Abwechslungsreich.
Jeder Tag ist ein abwechslungsreicher Tag!
Immer respektvoller und wertschätzend!
In den Agenturen muss man sich natürlich an die Öffnungszeiten halten, was i.d.R. 9-18 Uhr ist
Die Kollegen
Etwas mehr Fortbildungen
Das man mit jedem Problem zu ihm kommen kann und er immer versucht zusammen mit einem eine Lösung zu finden & das er sich um uns Azubis so super kümmert und immer neue Ideen hat.
Schwierig, da unser Arbeitgeber alles dafür tut das wir Azubis mindestens einmal im Monat alle zusammenkommen und uns austauschen können. Nichts zu bemängeln
Die Gehälter und das familiäre Verhältnis.
Fahrtkosten die nicht dem normalen Dienstweg entsprechen kann man abrechnen. Das iPad für die Schule wird auch bezahlt. Einführungswoche ist eine Woche in Hannover mit Hotel, Tagegeld, Fahrtkostenrechnung und alles drum und dran. Viele Mitarbeiter Events und tolle Mitarbeiterrabatte bei verschiedenen Firmen. Und vieles mehr
Wenig
Keine
Familiär
Es heißt auch Haus der 100 Berufe
Im Außendienst humane aber festgelegte Arbeitszeiten
14,5 Gehälter
Alle nett
Immer was neues
Abwechslungsreich
Egal welche Position, alle werden gleich behandelt
- familiäres Unternehmen, trotz der Größe
- sehr faires und sozial eingestelltes Unternehmen
- man lernt sehr viele Leute kennen
- man fühlt sich nicht alleine gelassen und wird immer gut durch die Ausbildung geführt und bei Fragen und der Prüfungsvorbereitung unterstützt.
Manche Entwicklungsprozesse oder Entscheidungsfindungen könnten schneller gehen, damit man flexibler reagieren kann. Außerdem sollte man an der technischen Weiterentwicklung definitiv dran bleiben.
- Die Ausbildungsstätten Regionaldirektion und Direktion noch etwas mehr zusammenbringen
In der Regionaldirektion ist alles sehr familiär und da ich mich mit allen gut verstanden habe, war die Atmosphäre gut. Es gibt regelmäßig Termine oder Projekte, wo sich alle Auszubildenden der Region über den Weg laufen. In der BBS hatten wir eine eigene VGH-Klasse, weil wir so viele waren. In der Regionaldirektion an sich, ist man meistens die einzige Auszubildende im Haus. Auf der Direktion sieht das anders aus. Dort waren drei Azubis gleichzeitig eingesetzt.
Um nach der Ausbildung übernommen zu werden, muss man sich intern bewerben. Findet man selber keine freie Stelle, wird man vom Unternehmen aber unterstützt und eine Lösung gefunden. In meinem Fall war meine interne Bewerbung erfolgreich und ich wurde auch direkt unbefristet übernommen.
Aufstiegschancen sind im Unternehemen auf jeden Fall vorhanden.
Durch das Arbeitszeitmodell Gleitzeit ist man super flexibel und kann sich seine Arbeitszeit frei einteilen. Lediglich die Zeit im Außendienst ist an die Öffnungszeiten geknüpft und somit weniger flexibel. Aber alles machbar. Arbeiten am Wochenende ist nicht vorgesehen. Sollte es trotzdem mal dazu kommen, wird das mit einem anderen freien Tag ausgeglichen.
Das Gehalt wird nach Tarifvertrag bezahlt. Sowohl im Innen- als auch im Außendienst. Für Fahrten zu Veranstaltungen gibt es immer eine angemessene Fahrtkostenentschädigung.
Alle Ausbilder sind freundlich gewesen und haben sich um einen gekümmert. Bei einigen wenigen Ausbildern hätte ich mir jedoch gewünscht, dass sie mich als Auszubildende noch etwas mehr gefordert und mir somit mehr zugetraut hätten.
Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, da es genau der Job ist, den ich machen wollte und überwiegend auch etwas gefordert wurde in meinen Aufgaben. Auch mit meinen Kollegen konnte ich viele Späße machen, was dafür gesorgt hat, dass der Arbeitsalltag keineswegs langweilig war.
Die Chance einen Außlandsaufenthalt zu machen, ist erst am Ende meiner Ausbildung eingeführt worden. Da ich daran aber kein Interesse hatte, fand ich das nicht weiter schlimm. Technisch gesehen, gibt es im Unternehmen definitiv noch Luft nach oben. Man merkt aber, dass die VGH dabei ist, sich zu entwickeln und auch in diesem Bereich moderner zu werden und voran zu kommen. Ansonsten hatte ich immer den Freiraum auch Dinge für die Schule zu machen oder mein Berichtsheft zu schreiben, wenn ich das wollte.
Da ich auf einer Regionaldirektion gelernt habe und dort nur wenige unterschiedliche Abteilungen vorhanden sind, konnte ich nicht so viele Bereiche durchlaufen, wie Auszubildende auf der Direktion. Eine Hospitation in der Direktion hätte man jedoch anfragen können und es gibt an einem Tag auch einen Rundgang durch verschiedene Abteilungen in Hannover. Mit etwas Eigeninitiative lässt sich also Variation in die Ausbildung bringen. Durch den Wechsel von BBS, außerbetrieblichen Unterricht, Seminaren und Arbeiten, wird einem aber definitiv nicht so schnell langweilig.
Ich wurde von Anfang an respektiert und nett behandelt. Ein Grund mich für die VGH zu entscheiden war auch, dass ich mich von Anfang an dazugehörig und als vollwertiges Mitglied des Unternehmens gefühlt habe.
nach der Ausbildung bzw. dem Studium sollten Auszubildene und duale Studenten besser gebunden werden.
Das Betriebsklima und die Arbeitsatmosphäre würde ich als gut bezeichnen. Die Kollegen sind meistens sehr nett untereinander und unternehmen auch außerhalb der Arbeit was zusammen. Der Zusammenhalt und die Identifikation mit der VGH sind sehr hoch.
Die VGH könnte noch mehr Wert auf die Bindung von dualen Studenten nach der Ausbildung/dem Studium legen. Man wird oft alleine gelassen und muss sich selbst um eine Übernahmeabteilung kümmern. Wer keine findet oder anderweitige Möglichkeiten aufgezeigt bekommt, bewirbt sich auch gerne fremd. Ansonsten hat man gute Karrierechancen und die Möglichkeit, intern auch die Abteilung zu wechseln und neue Herausforderungen zu suchen.
Im Grunde haben alle Gleitzeit und können zwischen 6:30 Uhr und 20:00 Uhr arbeiten. Als Auszubildener spricht man sich am besten mit dem jeweiligen Ausbilder ab, aber in den meisten Abteilungen kann meine seine Gleitzeit sehr gut ausnutzen.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut. Im ersten und zweiten Lehrjahr wird nach Tarif bezahlt. Im dritten Lehrjahr werden duale Studenten sogar übertariflich bezahlt. Dazu gibt es das 13. und 14. Gehalt.
Die Ausbilder sind alle sehr freundlich und haben auch Lust darauf, dich zu betreuen und einzuarbeiten. Alle verfügen über einen Ausbildungsschein.
Je nach Abteilung macht man auch mal Späße unter den Kollegen. Auch die dualen Studenten und Auszubildenen im Innendienst pflegen einen super Umgang miteinander und unternehmen auch außerhalb der Arbeit oder Uni was miteinander.
Man durchläuft während seiner Ausbildung viele verschiedene Abteilungen und Tätigkeitsbereichen, so dass die Aufgaben an sich sehr vielfältig sind. Je nach Abteilung gibt es mal mehr und mal weniger zu tun.
Durch die verschiedenen Abteilungen hat man in den jeweils dreimonatigen Praxisphasen immer was anderes zu tun und andere Aufgaben. Man lernt viele Bereiche des Unternehmens kennen, was auch hilfreich für die spätere Abteilungswahl nach der Ausbildung ist.
Azubis und duale Studenten werden respektvoll behandelt. Man hat meistens nicht das Gefühl, als sei man anderen Mitarbeitern untergestellt. Auch die Führungskräfte sind alle sehr freundlich und aufgeschlossen.
Top Betreuung in der Ausbildung und sehr kompetente Mitarbeiter
Mehr Teambildung
Entspannte Atmosphäre
sehr gutes Arbeitsklima
gute Vergütung
sehr viele Boni, die andere Arbeitgeber nicht bieten. (VL, Gleitzeit, Umwandlung Sonderzahlung in Freizeit, gute Verpflegung, betriebl. Altersvorsorge, uvm.)
Prozesse gehen langsam voran und Neueinführungen dauern.
Mehr Personalentwicklung für Studenten und Azubis
Schnellere Prozesse
Sehr gute und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Karrierechancen sind gut. Die VGH legt viel Wert auf interne Besetzung der Führungskräfte. Jedoch sind durch die hohe Anzahl an dualen Studenten + Trainees viele beliebte Bereiche (wie z.B. Marketing oder Controlling) mit ausreichend potenziellen führungskräften befüllt.
38 Stunen Woche mit flexibler Gleitzeit.
Spontaner Urlaubist während der Ausbildung kein Problem.
Gute tarifliche Vergütung mit 14,25 Monatsgehältern.
Duales Studium:
1. Jahr ~750 Netto + Vermögenswirksame Leistung
2. Jahr ~ 840 Netto + VL
3. Jahr ~ 1100 Netto + VL
Sehr nette und entgegenkommende Ausbilder. Leider durch Elternzeit ein bisschen chaotisch.
Die Abteilungen die ich durchlaufen habe, waren alle sehr freundlich und hatten einen hohen Spaßfaktor. Durch die vielen verschiedenen Möglichkeiten in der VGH kann es aber auch durchaus vorkommen, dass man temporär in einer Abteilung sitzt die nicht deckungsgleich mit den eigenen Interessen ist.
In der VGH sind Berufe vom Tischler über Architekt bis zum Arzt nicht unüblich. Viele Berufe finden Platz im Hause der VGH und können ihr individuelles Fachwissen in das Unternehmen einbringen.
Alle 3 Monate wechselt man beim dualen Studium zwischen Theorie- und Praxisphase. Dadruch ergibt sich ein regulärerer Abteilungswechsel alle 6 Monate. Dadurch hat man viel Variation in den 3 Jahren des Studiums.
DIe Variation ist aber auch stets vom Engagement der Person abhängig.
Alle Mitarbeiter denen ich begegnet bin, behandeln mich wie ein fester Bestandteil der Abteilung und ich fühle mich entsprechend respektiert.
Sein positives Image in Niedersachsen und mega gute Kantine ;)
Schlecht ist hier das falsche Wort!
Das ist ziemlich hohes Niveau und super Ausbildungsqualität im vergleich zu andern Unternehmen!
Weiter dran bleiben die Ausbildung moderner zu gestalten! Welches mit dem Auslandspraktikum für Azubis sehr gut gelungen ist!
Durch moderne Büros und Gleichzeit, hat man bei der VGH eine super Arbeitsatmosphäre!
Vorteil Nr.3 wäre an der Stelle, dass die VGH Weiterbildung voll unterstützt. Das kann nach dem Kaufmann/Frau eine Weiterbildung zum Fachwirt/in oder auch ein Studium sein. Somit kannst DU dir neue Karrierechancen eröffnen!
Flexibele Arbeitszeiten aufgrund Gleitzeit!
Seht gut im Vergleich zum Tarif. Alleine das man 14.5 Gehälter bekommt ist mega!
Du wirst viele verschiedene Ausbilder haben! Alle sind sehr engagiert und möchten DICH fit für die Zukunft und den Beruf machen!
Neben der Arbeit und der Berufsschulunterricht, gibt es viele andere Aufgaben/Aktivitäten die alle Azubis und auch Ba´ler zusammen ausüben! Das kann das designen der DKMS-Ente für das Maschseefestrennen sein oder auch Einführungen für neue Azubis zu planen und vieles mehr ! ;)
Jetzt kommen wir zu 2 der 3 besonderen Vorteilen bei der VGH.
In einer normalen Kaufmännischen Ausbildung hast du meistens nur einen oder sehr wenige Bereiche in denen du arbeiten kannst. Hier bei der VGH hast du 1 Jahr Außendienst und lernst den Vertrieb kennen! Viele Schadenbesichtigungen und Verkauf von Finanzprodukten.
Dann kommst du in den Innendienst und hast die Auswahl zwischen eine vielzahl von verschiedenen Abteilungen, die DU dir ganz nach deinen Interessen aussuchen kannst!
Daher ist hier ein großes Angebot von vielen Abteilungen und Aufgabenbereichen!
Wenn du auch mal Lust haben sollest andere Standort in Niedersachsen kennenzulernen, dann bist du bei UNS richtig. Lieber mal bisschen frische Meeresluft? Oder auch mal für einige Wochen ins Ausland? Kein Problem! Bei der VGH ist das Möglich.
So verdient kununu Geld.