54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unterstützung
Man hat sich fürs Examen fast alles selbst erarbeiten müssen. Die Organisation von Unterrichtsstunden was sehr schlecht
Bessere Organisation und Struktur,
Auf meiner Station war es eig immer gut
Räumlichkeiten/Hygiene
Siehe oben. Ich halte die Geschäftsführung für unfähig
Ich habe absolut Verständnis dafür, dass die Krankenhäuser in einer schwierigen Situation sind. Seine Mitarbeiter jedoch so auszuquetschen wird dauerhaft nicht funktionieren. Noch niemals habe ich einen so hohen Krankenstand erlebt, wie in diesem Haus. Dies führt zu einem Teufelskreis, der kaum noch zu durchbrechen ist. Was die Geschäftsführung dabei übersieht sind die Kosten die hierdurch entstehen. Zusätzliche Stellen würden wahrscheinlich günstiger sein. Zudem verliert das KH immer mehr gute Mitarbeiter.
Fast jeder ist extrem angespannt aufgrund der Dauerbelastung
Immer mehr Kündigungen. Bei Hospitaten/ Bewerbern wird alles schön geredet. Im Anschluss kommt dann die grosse Überraschung
Nach der Arbeit möchte man eigentlich nur noch seine Ruhe haben
Die Arbeit ist auch mit Überstunden kaum zu schaffen. Der Stresspegel ist extrem hoch. Am Ende des Jahres werden mehr als 50 überstunden einfach gestrichen
Team, Kollegenzusammenhalt
Einige, wie oben beschrieben. Es rennen massenhaft Mitarbeiter weg, ohne, dass es jemanden interessiert
Betriebsrat soll seriöser handeln, unangemessenes Verhalten der Vorgesetzten (welches weiterkommuniziert wird) unterbinden - "dir bleibt nichts weiter übrig als Kündigen oder sich versetzen lassen".
Fragen Sie irgendeinen Mitarbeiter um ernste Meinung
Lieblinge kriegen Dienstplan wie gewünscht, andere dürfen den Rest abkriegen
Die Lieblinge kriegen nach 4 Jahren vielleicht eine Fort-/Weiterbildungsmöglichkeit, sonst Pech
Seit der Diak Fusion um einiges schlechter geworden - wurde von den Leitungen so gesteuert. Sonst 9/10 davor
Unangemessene Kommentare, teilweise Mobbing, keine Kritikfähigkeit, unprofessionell
Immer schlechter werdend. Viele Kollegen mussten über Sommer fast nur Spätdienste machen... Work-Life-Balance?
Die neue Infos bzw Dienstanweisungen werden schon relativ gut kommuniziert
Der iMag der KH ist gut
Niedriges Gehalt
Umgang mit Kollegen verbessern
Regelmäßige Gehaltszahlung
Alte Hierarchie
Sehr altes Haus
Hilfsbereitschaft
Meinungsfreiheit
- mittlerweile absolut nichts mehr
- von ganz oben geschützte und gestützte toxische Führungskultur
Wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Toxische Führungskräfte wohin man nur sieht, wobei der Fisch vom Kopf her stinkt. Fast keiner arbeitet mehr gerne dort.
Nimmt zunehmend Schaden allein schon wegen der nach außen gut sichtbaren Strukturschwächen
Es gibt zwar ein eine angegliederte Akademie, die beschränkt sich aber fast ausschließlich auf die medizinische Fort- und Weiterbildungen.
Bezahlung nach TvÖD
Funktioniert meistens gut. Allerdings kann dass über die restlichen Mängel zusehends schlechter hinwegtrösten.
Es wird manipuliert, intrigiert und herabgesetzt. Mitarbeitende die Leistung bringen werden verheizt und wenn der Zusammenbruch kommt nur noch nieder gemacht.
Absprachen werden nicht eingehalten und wenn man wagt an diese zu erinnern, will das angeblich nie so thematisiert worden sein.
Kommunikation funktioniert nur auf gleicher Ebene. Von Führungskräften erhält man keine vernünftigen antworten, fast so als ob man ihnen einen Maulkorb angelegt hat.
Kaum vorhanden. Man Arbeitet nur noch um Probleme herum und versucht deb Laden am laufen zu halten. Motivation kommt schon lange keine mehr auf.
schlechter Umgang mit MA
mangelnde Kommunikation
festhalten an allen Standorten trotz Personalknappheit
Mehr Wertschätzung gegenüber der Belegschaft
die Überheblichkeit zurück nehmen und auf Vorschläge der MA hören
keine Entscheidungen treffen, von denen die Verwaltung keine Ahnung hat gilt vor allem für den medizinischen Bereich, da sollte die Entscheidung den Chefärzten obliegen
Kollegen größtenteils in Ordnung, Vorgesetzte oft herablassend
Durch die anstrengende Arbeit und die chronische Unterbesetzung ist man nach Feierabend total ausgelaugt und zu nichts mehr zu gebrauchen, war bis vor 2 Jahren noch anders
Mal so, mal so
Kommunikation findet nur einseitig statt, oft weiß der eine nicht was der andere macht
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