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VIDIMA, 
Vidi 
GmbH
Bewertung

Es war einmal,.......die Theorie einer guten Idee

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegenzusammenhalt und das der AG im Rahmen Freiraum für eigenen Ideen und Entscheidungen ließ - die fachliche Qualität sitzt eben nicht nur im Büro

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter werden eher verbraucht als gebraucht; sinkende Glaubwürdigkeit - offenkundige Probleme werden nicht analysiert, sondern nur beiläufig wahrgenommen bzw. ausgesessen.
Der rote Faden verschwindet immer mehr im Dickicht von Hahnenkämpfen, Gier, Konzeptänderungen, Selbstüberschätzungen und fehlender Anerkennung derer, die seit Jahren "machen" und nicht nur "versuchen" oder "lamentieren"

Verbesserungsvorschläge

Mit der Übernahme des sogenannten "Prestige-Unternehmen" Philmed mit all seinen Keller-Geheimnissen begann die soziale, personelle und vermutlich auch wirtschaftliche Regression.
Scheinbar hat es aber inzwischen auf der obersten Ebene das Erwachen gegeben!
Oligarchie und Grau-Zonen Politik können nicht die Zukunft sein!!!

Arbeitsatmosphäre

Solange der Kasus der Resignation bzw. Frustration noch keine Rolle spielt und das puzzeln auch noch motivierend ist, absolut im Normbereich!

Kommunikation

Es prallen mitunter 2 Welten aufeinander:
Auf der einen Seite der Wunsch nach Zusammenarbeit ( in den Filialen perfekt umgesetzt!!!) bzw. strukturierter Informationsweitergabe, mit deutlich Luft nach oben - auf der anderen Seite, dies auch geografisch betrachtet, das Gutsherren und -Damen Verhalten einzelner Entscheidungsträger geprägt von Denunzierung bzw. (metaphorisch betrachtet) Anklängen von Narzissmus

Kollegenzusammenhalt

Hier gibt es, wohlgemerkt auf gleicher Hierarchieebene, definitiv nichts zu kritisieren - ein danke an alle "Innendienstler", die stillschweigend nicken würden

Work-Life-Balance

Von Seiten des AG oft angekündigt, dabei blieb es aber auch!

Vorgesetztenverhalten

Auch hier....der Schnittpunkt wäre die Lösung.
Einerseits die stets angesprochenen kurzen Entscheidungswege in Essen, die leider nicht immer einheitlich sind - und gut 400km entfernt der pure Protagonismus.

Interessante Aufgaben

Unabhängig von den unschönen Randerscheinungen ermöglichst dieser Tätigkeitsbereich in vielerlei Hinsicht ein breites Spektrum zur Weiterentwicklung.
Allerdings sind viel zu viele hätte, wenn und aber im Weg!

Gleichberechtigung

Wäre in der Vergangenheit nicht zu oft nach dem günstig=passend Prinzip eingestellt worden, hätte sich das Unternehmen einiges ersparen können!

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn wg. der andauernd zu hohen unnatürlichen Fluktuation nicht so viel auch gutes Personal verschlissen worden wäre, gäbe es nichts zu meckern!

Arbeitsbedingungen

Ein hohes Maß an Flexibilität ist von Nöten - die Fluktuation wurde bereits erwähnt.
Mehrarbeit und Überstunden sind daher oft unumgänglich, die Folgebearbeitung dieser (Rechtfertigung des AN incl.) könnte seinen Ursprung auch im Quatsch-Comedy Club haben!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Subjektive Antwort: Einzelne Führungskräfte sollten eine Zeitreise antreten:
Die Baumwollplantage in den Südstaaten um 1860 gibt es nur noch in Archiven oder im Kino!
Die sogenannten Gefolgsleute (die Geschichte mit dem Fähnchen im Wind) derer sollten sich vielleicht mit der griechischen Mythologie beschäftigen (Ikarus sei hier genannt).

Gehalt/Sozialleistungen

Nur ein Beispiel: Corona schuf hier eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft und einen lächerlichen Versuch dies zu kausalisieren!
Sozialleistungen: oft versprochen, nie umgesetzt
Zahlungsmoral gerade bei Zusatzleistungen oder Eigenkosten kenne ich besser!

Image

Hier schließe ich mich den vorherigen, authentischen Bewertungen an:
Wenn in einem Kalenderjahr etwa 25-30 teils langjährige MA das Unternehmen bewusst verlassen scheint die Problematik offensichtlich zu sein - aber Hauptsache die Expertise stimmt!

Karriere/Weiterbildung

Bestimmt möglich - in Teilbereichen des Unternehmens insbesondere bei gleicher Denkweise, Empathie und Befindlichkeit.

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