Employees join companies but leave managers
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen. Das neue Arbeitszeit Modell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlendes Home-Office Konzept. 2 Tage im Monat sind einfach kein richtiges HO. Zu viel Bürokratie. Zu wenig Vertrauen.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitswelt befindet sich nun mal im Generationswechsel. Alte Prozesse und Vorgesetzte die der Philosophie der Babyboomer entsprechen "Arbeit und Karriere ist das Wichtigste" interessieren die neue Generation kein Stück mehr. Arbeit sollte flexibel und interessant sein und das wurde der "jüngeren" Generation nicht bis wenig geboten. Vorgesetzte die nun mal leider älter sind müssen hier vor allem sensibilisiert werden und die Prozesse (Arbeitszeitmodelle, HomeOffice, ...) sollten angepasst werden.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich Recht gut. Gelegentlich wird unnötig Stress und Druck erzeugt der sich mit einer anständigen Planung und Kommunikation vermeiden liesse.
Kommunikation
Hier kann man definitiv noch viel tun. Die Kommunikation zwischen den Hierarchie-Ebenen funktioniert gar nicht.
Kollegenzusammenhalt
Extrem gut.
Work-Life-Balance
Mit dem neuen Arbeitszeitmodell ist es schon in die richtige Richtung gegangen. Allerdings sollte es ein richtiges Home-Office (Konzept) geben. Die Vorgesetzten müssen hier auch noch sensibilisiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Leider nicht wie es sein sollt. Kommt aber wie immer auf den Vorgesetzten an. Das Problem - Die Vorgesetzten sind in ihrer Position weil sie einfach schon lange im Unternehmen sind und nicht weil sie fachlich qualifiziert sind. Darunter leiden nicht nur ihre Mitarbeiter sondern auch die Prozesse da diese einfach viel zu alt eingesessen sind.
Interessante Aufgaben
Mittelmäßig. Ist halt ebenfalls bedingt durch die Vorgesetzten die noch sehr sehr viel ausbremsen.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung gut - Büroräume der IT noch teilweise "2. Klasse".