23 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bedrückend, frustriert, desillusioniert.
Eigentlich ganz okay.
Es gibt echt nette Menschen dort, aber letztlich haben doch alle nur Angst um ihren Job und sind sich selbst am nächsten.
So lange sie nicht zu viel verdienen oder das Erscheinungsbild stören, ist alles okay.
Da es dort de facto nur einen echten Vorgesetzten gibt, können sich die "Zitronenfalter" noch so viel Mühe geben. Das nutzt nix.
Vermeintlich transparent, im Wahrheit respektlos und verlogen. Auch der letzte "Widerspruch" hier zeigt, dass überhaupt nicht verstanden wird, was das eigentliche das Problem in diesem Laden ist: Respektlosigkeit und die Unfähigkeit Entscheidungen neben sich zuzulassen.
Vordergründlich passt das. Das Frauenbild der Geschäftsführung ist allerdings erschreckend. Frauen können nützlich sein, aber sicher nicht gleichwertig. Hier wird gern noch mit einem dicken Auto auf dicke Hose gemacht und neidisch auf die geguckt, die noch hübschere Frauen und noch dickere Autos haben. Lächerlich.
Joa, manchmal... Wie schreib hier mal jemand "Früher war mehr Lametta".
Ganz gut angebunden was öffentl. Verkehrsmittel betrifft, ich hatte ein gutes Team, was die Arbeit und den Rest erträglich gemacht hatten.
Vorgesetztenverhalten, Empathielosigkeit und Unwissenheit der Geschäftsleitung, Umgang mit der Corona-Situation (Hygienemaßnahmen quasi nicht vorhanden, es wird eventuell einmal am Tag geputzt), Pausensituation war kritisch, da es nur einen kleinen Pausenraum mit wenigen Plätzen gibt und der Rest quasi im Großraumbüro Pause machen musste, man bekommt ständig das Gefühl, von der Geschäftsführung komtrolliert/überwacht zu werden.
In meinem Fall konnte ich mich da nicht beschweren.
Ich meine, dass der Ausbilderschein vom AG finanziert wird, das wars aber auch mit Weiterbildung. Weiterhin keinerlei Perspektiven.
Ist natürlich davon abhängig, in welchem Team man ist.
Gab es irgendwie nicht. Also zwischen Führungsebene und Angestellten. Im Team war die Kommunikation ganz okay.
Es gibt tolle Menschen bei Vignold und auch hochqualifizierte Arbeitskräfte. Der tagtägliche Austausch kann sehr motivierend sein. In der Führungsriege hat sich Einiges positiv verändert. Neuerdings finden Mitarbeitergespräche statt. Die Kommunikation der Kollegen/Abteilungen untereinander ist besser geworden. Inbsbesondere im Bereich Sozialleistungen und Wertschätzung ist die größte Veränderung spürbar. Durch gezielte Maßnahmen versucht man, den Mitarbeiter bei seinem täglichen Einsatz zu unterstützen.
UPDATE: Es existiert keine der oben aufgezählten Initiativen mehr. Mitarbeitergespräche finden zwar noch statt, aber nicht mehr in wertschätzender Art und Weise, sondern meist in einer Art Monolog der Führungskraft. In der Regel auch zwei (FK und Stellvertreter) gegen einen (Mitarbeiter), so dass in letzter Zeit nicht selten Kollegen weinend oder völlig niedergeschlagen aus Gesprächen gekommen sind. Wann ist diese Kultur entstanden? Schrecklich!
Potenzialanalyse ist immer noch ein Problem. Das Leitbild wird noch nicht in allen Bereichen gelebt. Insbesondere zwei der drei Geschäftsführer haben ihre wichtige Vorbildfunktion noch nicht komplett verstanden. Das Vertrauen der Führungskräfte in die Mitarbeiter muss auch noch besser werden. Mehr Vertrauen führt zu mehr Selbstständigkeit.
UPDATE: Massive unternehmerische Fehlentscheidungen und absolute Fehlbesetzungen in den Führungspositionen führen zu einem willkürlich wirkenden Unternehmensbild. Vignold hat seinen Zenit überschritten. Jetzt bleibt nur noch ein "Gesundschrumpfen", das allerdings mit dieser Führungsmannschaft nur ein Desaster werden kann. Warum zum Henker habt ihr die ganzen guten Führungskräfte abgesägt und alle, die Entwicklungspotenzial hatten und WOLLTEN, entlassen? Das ist nicht nachvollziehbar und gleicht einer geplanten Fahrt vor die Wand!
Eine allgemeine Mitarbeiterbeurteilung ALLER Mitarbeiter (nicht nur der untersten Ebene) durch einen dafür qualifizierten Personaler. - UPDATE: wird scheinbar aktuell dran gearbeitet. UPDATE2: Irgendwie sind wir da immer noch nicht weiter... Eine Personalerin gab es kurz, die war aber eine Katastrophe! Nun sind die Verantwortlichkeiten nicht geklärt und vermutlich ist nicht genug Zeit, dass die Geschäftsführung oder die Führungskräfte das im Tagesgeschäft alleine hinbekommen.
UPDATE3: Das Thema Personal wird nicht mehr von Leuten geregelt, die Ahnung haben, was sie tun.
Besonders engagierten Mitarbeitern Anreize und Chancen geben. - UPDATE: hier auch? UPDATE2: Geht voran. Muss aber noch was kommen.
UPDATE3: Kehrtwende hin zur Katastrophe.
Einen Qualitätszirkel bilden. - UPDATE: die sogenannte "Hüttenrunde". Passiert. UPDATE2: Eingeschlafen? Inzwischen gibt es andere Runden, aber von denen dringt nicht viel nach Außen. Dafür ist aber eine Workflow-Abteilung unter der Leitung der Geschäftsführerin gegründet worden, die Inovationen stark vorantreibt.
UPDATE: Die Innovatoren wurden entlassen oder entmachtet.
Einen Kummerkasten aufstellen. - UPDATE: die "Ideenbox". Passiert.
UPDATE2: Wird nicht mehr genutzt bzw. nicht mehr ausgewertet.
Die IT breiter aufstellen. - UPDATE: Ist teilweise schon passiert und wird teilweise noch umgesetzt. UPDATE2: Erledigt, super!
UPDATE3: Einer der wenigen Bereiche, der noch läuft, weil hier ganz tolle Leute arbeiten. Wichtig ist mir hier zu erwähnen, dass ich die Hardware-IT und die Workflow-Abteilung meine, nicht die Software-Entwicklung. Außerdem DRINGEND ausklammern muss man hier die Führungskraft derselben. Und wenn ich es richtig verstanden habe, leitet er jetzt auf den Bereich Workflow. Warum habt ihr das so entschieden? Eine der folgenreichsten Fehlentscheidungen der letzten Jahre meiner Meinung nach...
Mehr Geld in das Technische Equipment stecken und weniger Umbauten und sinnlose Anschaffungen. - UPDATE: Letztes Jahr wurden brandneue MacPro angeschafft, Adobe CC ist leider mehr als überfällig. Umbauen ist immer noch eine Kernkopetenz. UPDATE2: Es wird mehr investiert. Ich habe etwas von Voice-Over-IP-Telefonie läuten hören? Das wäre mit der entsprechenden Software SEHR hilfreich! Die Telefonanlage ist nämlich ziemlich veraltet...
Home Office weiter vorantreiben!
Zwei der drei Geschäftsführer und eine der drei Abteilungsleiter sollten ihr Führungsverhalten stark überdenken. UPDATE: Von einigen wenigen wird die Agentur nach den Vorstellungen einer einzigen Person umgestaltet. Leider wird Vignold mit einer solchen Firmenphilosophie über kurz oder lang keine Zukunft mehr haben. Derjenige, der dafür die Verantwortung trägt, sollte sich schämen. Ich fürchte leider, dass er dies anders sieht, da er offenbar in seiner eigenen Welt lebt, die sich weit entfernt von der Realität abspielt.
In der Anwendungsentwicklung muss etwas passieren. Das ist die Zukunft des Unternehmens. Da sollte besser aufgestellt und insbesondere moderner geführt werden!
Werdet transparenter in der Kommunikation. Ihr werdet jetzt sagen, dass ihr doch kommuniziert, z.B. durch die regelmäßigen Mitarbeiterinfos. Dazu Folgendes:
1. Alle paar Monate ist NICHT regelmäßig!
2. Ein paar Prestige-Projekte und aktuelle Entwicklungen zu nennen, reicht nicht. Was wirklich zählt, sind die Pläne, die ihr mit der Agentur habt.
3. Kommuniziert FRÜHER und lasst die Belegschaft mitreden. Klar ist ein Witschaftsunternehmen keine Demokratie. Aber allein durch die Option, etwas beisteuern zu können, schafft man Identifikation mit Entscheidungen. Und da müsst ihr Strukturen zu schaffen. Die Leute haben Angst. Durch das ständige Wiederholen, dass ihr doch gesprächsbereit seid und immer eine offene Tür habt, motiviert ihr niemanden, offen mit euch zu reden. Vertrauen und Akzeptanz wird nicht durch Inaktivität geschaffen. IHR seid an der Reihe, denn die Mitarbeiter sind längt traumatisiert. Zeigt euch und seid präsent im Tagesgeschäft, bei denjenigen, die tagtäglich dafür sorgen, dass das Schiff nicht absäuft. Dann ist vielleicht noch etwas zu retten.
Die allgemeine Atmosphäre wird immer besser. Man bemüht sich zunehmend, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu achten, erwartet von Ihnen aber auch Einsatz.
UPDATE: hat sich komplett umgekehrt
Man arbeitet inzwischen sowohl am äußeren Image, als auch am internen Wohlfühlfaktor. Weiter so!
UPDATE: Employer Branding wurde eingestellt, gibt ja auch niemanden mehr dafür. Das Image leidet zusehends in der Branche. Insbesondere spricht es sich rum, dass Vignold kein guter Arbeitgeber mehr ist. Tja, wenn man meint auf professionelles Marketing, Employer Branding und ein wertschätzendes Miteinander verzichten zu können, dann passiert so etwas eben. Die Branche ist klein und die Leute reden.
Die Work-Life-Balance wird weiterhin verbessert. Man nimmt insgesamt mehr Rücksicht auf die Familie und Urlaubswünsche. Es gab eine Umfrage zu Arbeitszeitmodellen, Home Office wurde inzwischen bei geschätzt der Hälfte der Mitarbeiter ermöglicht. Man arbeitet an weiteren Optionen. Im letzten Quartalsmeeting wurde außerdem eine Umfrage zur psychischen Belastung im Arbeitsalltag angekündigt. Manche Kollegen bringen inzwischen manchmal ihr Kind mit, wenn es Betreuungsschwierigkeiten gibt. Das ist in Ausnahmefällen gestattet. Wer einen allgemein verträglichen Hund hat, kann ihn auch jederzeit mitbringen. Das wird von vielen Kollegen inzwischen genutzt. So dass man in der gesamten Agentur auf allen Etagen immer einem Hund begegnen kann. Sehr coole Einstellung!
Durch die konsequente Entlassung bzw. dem Weggang von Leistungsträgern (die die Nase voll haben) erhöht sich die Arbeitslast für den Einzelnen. Darüber hinaus sind die vielen unerfahrenen Leute schlicht überfordert.
Es wurde jemand speziell für die Aus- und Weiterbildung eingestellt, der ein Budget zur Verfügung hat. Die Ausbildung läuft meines Erachtens nach super. Im Bereich Weiterbildungen werden ktuell werden noch viele Bedarfsschulungen durchgeführt. Gezielte Personalentwicklung fehlt häufig noch. Aber seit kurzem gibt es ein E-Learning-Programm, das allem Mitarbeitern offensteht.
UPDATE: Der Bereich Personalentwicklung existiert nicht mehr, die Budgets wurden eingefroren. Der Verantwortliche entlassen. Seltsame Entscheidungen werden getroffen und völlig ineffiziente und inkompetente Personen in Positionen gehoben, die sie nicht ausfüllen können. Es wirkt fast schon ironisch, wie sehr sich Vignold hier selbst demontiert. Unfassbar...
Gehalt nach wie vor gut, wenn man in der Branche vergleicht. Es wurde ein Leitbild erstellt, das Wertschätzung und sozialen Umgang miteinander verstärken soll. Als Ergänzung gibt es seit einiger Zeit auch Führungsleitlinien. Seit der Einführung von diesen werden die Schlagworte aus dem Leitbild besser berücksichtigt. Ich glaube das hier langsam die Führungskräfte ihr Verhalten reflektieren und anpassen. Ach ja: Und es gibt immer kostenfreies Obst, Kaffee (aus Jura-Maschinen) und Wasser.
UPDATE: Es wird gekürzt wo möglich. Übernahmegehälter wurden reduziert und junge Mediengestalter werden ohne eine Verbesserung der Bezahlung auf die Positionen von Projektmanagern gesetzt.
Das Thema Umwelt ist nach wie vor nicht präsent. Im Bereich Soziales wird inzwischen aber viel getan. So werden z.B. soziale Projekte unterstützt und die Mitarbeiter bekommen Gelegenheit zur Beteiligung.
UPDATE: Abbruch aller positiven Bemühungen.
Nach wie vor gut!
UPDATE: Hat gelitten. Kein Wunder, nach den Entlassungen und bei solch einem intriganten Führungsstil.
Eine Benachteiligung von älteren Kollegen ist mir nie aufgefallen. Allerdings auch keine spezielle Förderung. Darüber kann man sich streiten, ob das ein wichtiger Faktor ist.
UPDATE: Ältere Kollegen sind oft auch teurer, als die jungen Hüpfer und allein deshalb offenbar nicht mehr tragfähig. Jahrelange Loyalität und Expertise werden mit Füßen getreten. Mühsam aufgebaute Bereiche und Funktionen einfach brach liegen gelassen oder zerschlagen. Traurig, dabei sah lange alles so gut aus.
Die Geschäftsführung arbeitet weiter an sich. Insbesondere die zweite Führungsebene verändert aber auch langsam ihr Verhalten. Tendenz positiv.
UPDATE: Entlassung eines Teils der GF führt zur Bestärkung der Führungsriege, die keine Ahnung von kooperativer Führung hat und autoritär versucht, ihren Weg durchzusetzen. Es herrscht eine völlig unverständliche Auswahl von Entlassungen guter Leute und Beförderung inkompetenter Personen.
Die bauliche Struktur und Inneneinrichtung ist super. Die private Gestaltung der Büros wird inzwischen unterstützt. Großraumbüros wurden teilweise wieder abgeschafft oder zumindest durch hohe Trennwände unterteilt. Nur im EG gibt es in der Reinzeichnung noch ein großes und offenes Büro.
UPDATE: Die Furcht vor Entlassung setzt sich durch.
Die firmenweite Kommunikation verbessert sich weiterhin. Das Social Intranet hat sich bewährt, auch wenn es nach wie vor nicht alle Kollegen aktiv nutzen. Wichtige Infos werden inzwischen zeitnäher kommuniziert und alle drei Monate gibt es ein Quartalsmeeting mit Detailinformationen zum Stand der Agentur und aller Teams. Sehr viel informativer und greifbarer als früher.
UPDATE: Aus Angst vor "Flurfunk" kommuniziert man nun lieber gar nicht mehr.
Die Gleichberechtigung war und ist bei Vignold nie ein Problem. Mit einer Geschäftsführerin, zwei Abteilungsleiterinnen und etlichen Frauen in Stabsstellen liegen wir deutlich über dem Branchendurchschnitt! Mütter werden nach ihrer Elternzeit fast immer wieder eingestellt. Auch Väter nehmen immer häufiger einen Teil der Elternszeit und tauchen im Anschluss ebenfalls wieder auf.
UPDATE: Auch hier eine komplette Umkehr: Nach den Entlassungen werden die Führungspositionen (die etwas zu sagen haben) von Männern deutlich dominiert.
An der Arbeitsorganisation, der Teamstruktur etc. wird weiterhin viel geschraubt. Man führt aktuell ein Prozess-Management-Tool ein, das es in Zukunft Mitarbeitern ermöglichen soll, sich selbst Aufgaben aus einem Pool zuzuweisen. Ziemlich moderne Arbeitsweise. Ich bin gespannt!
UPDATE: Nach wie vor ist hier wohl am wenigsten zu bemängeln. Trotzdem ein Punkt Abzug, da der Führungskreis an dem völlig unwirtschaftlich gewordenen Zweig "Handel" festhält.
Das Gute an Vignold sind die Kollegen.
Immer wieder Kündigungen ohne wirklich genannte Gründe. Darunter auch welche, die moralisch einfach verwerflich sind! Pläne die im Verborgenen geschmiedet werden, bei denen es aber letztlich um unsere Arbeitsplätze geht, sollten zumindest wirklich verborgen sein (oder aber einfach klar kommuniziert). Die Tatsache dass sich immer wieder Sachen über den Flurfunk verbreiten und nicht wahrheitsgemäß kommentiert werden, lässt kein gutes Gefühl zurück.
Schult Eure Abteilungleiter und schützt die Mitarbeiter vor ihrem Verhalten.
Seid ehrlich in den wirklich wichtigen Dingen. Es geht nicht darum jedem die Hand zu halten, sondern ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem man sich sicher und gewertschätzt fühlt. In dem man sich traut, die Dinge beim Namen zu nennen und keine Sanktionen fürchten muss.
Immer geprägt von der Angst seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Das Verhalten mancher Vorgesetzter trägt mit seiner Willkürlichkeit ebenfalls nicht dazu bei, sich sicher und gewertschätzt zu fühlen.
Es wird viel dafür getan um nach Außen gut auszusehen. Schöner wäre es, wenn es wirklich so wäre.
In den einen Bereichen besser, in den anderen schlechter. Es wird versucht. Immerhin.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es wenige, diese sind den treuen Soldaten vorbehalten, die wenig Skrupel haben.
Weiterbildungen sind theoretisch möglich, werden aber oft abgetan, dass man dies oder jenes für seinen Job nicht brauchen würde.
Durchschnittlich würde ich sagen.
Überdurchschnittlich gut - dies ist Vignolds wahres Kapital. Leider wird das nicht wirklich erkannt und gelebt. Bedruckte Tassen und Lippenbekenntnisse reichen da leider nicht.
Gibt es noch, aber nur, weil die Abfindung im Falle einer Kündigung zu hoch ist. Andere wurden schon gegangen.
Tja. Auch hier: Es gibt Bereiche, wo es soweit ok ist. Und andere wo das Verhalten der Vorgesetzten unhaltbar ist. Die Mitarbeiter leiden unter purer Schikane und niemand schützt sie davor. Die Geschäftsführer sind zufrieden wenn es läuft - wie, das ist Ihnen an dieser Stelle egal. Mit manchen Vorgesetzten legt sich eben niemand an. Trauen kann man hier aber ganz sicher keinem Vorgesetztem.
Die Ausstattung ist gut. Die Großraumbüros zehren jedoch an den Nerven. Dies war aber auch schon schlimmer.
Es finden regelmäßige Meetings statt, Zahlen werden genannt. Die Antworten auf die eigentliche Fragen werden jedoch nicht beantwortet und vor Angst, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen nicht gestellt. Warum z.B. die erneuten Kündigungen? Was heißt das für uns andere?
Da gibt es nichts zu meckern, bzw. wird keinen Unterschied in der Behandlung gemacht.
In vielen Bereichen ist es wiederkehrend immer das gleiche. Aber das weiß man, wenn man sich in diesem Bereich bewirbt.
Sehr positiv fand ich den offenen Umgang miteinander. Man hat nicht das Gefühl, dass man mit seinen Fragen als Praktikant alleine gelassen wird. Ebenfalls gefiel mir besonders die abwechslungsreiche Arbeit, man bekommt einen guten Einblick in das Tagesgeschäft der Agentur.
Alle Mitarbeiter sind sehr offen und herzlich. Bei Fragen wird einem alles ausführlich erklärt.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Man hat nicht das Gefühl "typische" Praktikantenarbeiten zu machen, sondern darf beim Tagesgeschäft unterstützen!
Zu viele Änderungen, zuviele Visionen, Uneinigkeit und -unstrategisches Handeln in der Geschäftsführung
Prozesse nicht ändern die nicht weiterführend sind.
Mehr Sicherheit vermitteln.
Gut aber auch ausbaufähig! Es wird - wie woanders auch- gespart wo gespart werden kann. Die kontinuierliche Umstrukturierung gehört leider zur Routine und erschwert den Alltag
Kann ich nicht bewerten
Es wird viel geplant und besprochen. Visionen gibts genüge, Änderungen kommen aber nur schleppend voran oder werden auch mal gerne nach kurzer Phase wieder geändert
Nur für Führungsebene
Leider können vereinbarte Ziele nicht erreicht werden, da die Kundenaufträge nicht wie geplant eingehen. Gehalt ok aber auch nicht übermäßig mehr als woanders
Ok
Ist in einigen Teams leider das einzigste das im Alltag motiviert
Ok
Wieder mal Strukturänderungen! Vorgesetzte werden Kollegen und Kollegen werden Vorgesetzte. Meiner Meinung nach zu viel Unruhe im Team
Technik ok, man sollte sich aber nicht ausruhen und auf dem aktuellen Stand bleiben.
Teammeetings sowie Updates werden durchgeführt. Infos aber stark gefiltert.
Ok
Die Anfragen für kurzfristige Reaktionen werden mehr.
Bis auf den Verbesserungsvorschlag ist alles top. Super Kollegen, gutes Arbeitsumfeld, gute Aufgaben und und und!
Bezogen auf den Punkt Respekt würde ich mir wünschen, dass man Tipps, die von Azubis kommen mehr berücksichtigt. Denn ich denke nur weil man noch lernt heißt es nicht, dass diese Tipps weniger effektiv oder schlechter sind.
Es herscht eine lockere Arbeitsatmosphäre. Man kann mit jedem reden, Fragen stellen etc. und man fühlt ernst genommen.
Die Ausbilder sind top!
Bei Problemen, Fragen, Anregungen etc. stehen sie einem immer zur Seite und haben immer einen guten Rat auf Lager. Man kann auf ihre Unterstützung zählen!
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Je nach Aufgabe kann es aber sein, dass sie sich in ihrer Art wiederholen, was gut ist um sein Wissen noch mehr zu festigen.
Am Anfang kam natürlich viel Neues dazu, was aber nicht heißt, dass es im weiteren Verlauf der Ausbildung keine neuen Herausforderungen mehr gibt.
Man lernt immer wieder was dazu!
Alle Kollegen sind freundlichen.
Dennoch ist es manchmal so, dass Aussagen, die man selber trifft etwas niedriger gewertet werden.
Sehr angenehmes Gebäude, gute Infrastruktur, schöne Aufenthaltsräume. Mir gefällt es.
Alles ok.
Auch wenn man nicht mit jedem Kollegen gleich viel zu tun hat - jeder hat ein Lächeln und ein freundliches Hallo, wenn man sich auf den Gängen begegnet. Die Größe des Unternehmens ist halt nicht zu unterschätzen. Innerhalb des Teams fühle ich mich sehr wohl. Alle haben immer ein offenes Ohr und helfen einander.
Kommt sicher immer ein bisschen darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Ich bin absolut zufrieden.
Ich finde die Informationen durch die GF und im Intranet ziemlich gut. Es wird nicht nur mitgeteilt, was passiert, sondern zusätzlich auch in Umfragen die Meinung der Mitarbeiter erfragt. Die Ergebnisse werden dann kommuniziert und auch so gut es geht umgesetzt.
Auch hier kommt es sicher auf den eigenen Job an. Mein Arbeitsbereich ist sehr interessant und abwechslungsreich.
Die ständigen Bemühungen sich zu verbessern. Vignold versucht immer auf dem neuesten Stand zu sein, sowohl was Arbeitsplatz- und -zeitmodelle angeht.
Die Ausbildung läuft strukturiert ab und es wird den Auszubildenden einen guten Einstieg in das Berufsleben ermöglicht.
Das o.g. Problem mit den Überstunden.
Vor allem an dem Problem mit den Überstunden muss gearbeitet werden, damit alle Azubis fair und gleich behandelt werden.
Vielleicht ist es möglich, die Überstunden zeitnah und in kleinen Schritten abzubauen.
Falls mal weniger ansteht, könnten alle mit Überstunden einfach 1-2 Std. eher nachhause geschickt werden. So würde sich langfristig auch nicht so viel anhäufen.
Sehr sehr gut. Vor allem unter den Kollegen.
Man kann, wenn man will.
Es gibt Chancen und Möglichkeiten, an Fortbildungen teilzunehmen. Hier wird einem aber eher nichts zugeworfen, man muss schon etwas dafür tun. Wenn man aber am Ball bleibt und Ehrgeiz zeigt, wird dies auch belohnt.
Ich denke, dies gilt auch für Übernahmechancen.
Nach Absprache auch flexibel.
Überstunden sehen bei allen Auszubildenden sehr unterschiedlich aus:
Ich finde schade, dass manche Azubis sehr viele und andere kaum Überstunden machen müssen. Da müsste an der Aufgabenverteilung gearbeitet werden. In manchen Bereichen werden Überstunden erwartet und von Vorgesetzten als selbstverständlich angesehen.
An dem Abbau der Überstunden muss noch gearbeitet werden, da dies oft erst nach einem langen Zeitraum geschieht.
Ist gut, könnte besser sein. Verglichen mit anderen, eher "guter Durchschnitt".
Alle sind sehr nett und vor allem geduldig bei Unsicherheiten oder Fragen. Man wird gefördert und im richtigen Maße gefordert.
Der Spaßfaktor ist hoch, das liegt aber vor allem in der guten Atmosphäre, die unter den Mitarbeitern herrscht. Man lacht gerne und viel zusammen und verbringt häufig Mittagspausen in einer großen Runde.
Es gibt Vorgesetzte, die einem weniger zutrauen als andere und die Auszubildenden teilweise eher einfache und eintönige Arbeiten machen lassen. Es gibt aber immer Dinge, die man lieber erledigt als andere, daher ist das völlig in Ordnung. Manchmal wären Aufgaben mit mehr eigenem kreativen Denken wünschenswert, um sich auch mal zu "beweisen".
Alles in allem sind die Aufgaben eher abwechslungsreich, aber besser geht meistens ;)
In einigen Bereichen gibt es extrem viel für Azubis zutun, in anderen funktioniert das besser. Da die Aufgaben für uns Azubis oft aus mehreren Bereichen kommen, können viele Vorgesetzte nicht einschätzen, wie viel Arbeit bereits ansteht und erwarten dann schnellere Ergebnisse oder eingehaltene Fristen. Dies ist z.T. nur mit Überstunden möglich. (s.u.)
s.o.
Bis auf wirklich geringe Ausnahmen wird man von allen respektvoll und wertschätzend behandelt.
Lediglich ein oder zwei "alteingesessene" Mitarbeiter zeigen gerne mal deutlich, dass sie es nicht nötig haben, mit Azubis zu kommunizieren bzw. legen häufiger einen schrofferen Tonfall an den Tag. Das finde ich sehr schade, hat meiner Meinung nach aber mit der Einstellung und Haltung der einzelnen Personen zutun.
Die Vorgesetzten sind alle sehr freundlich, trotz Stress immer höflich und zeigen sich oft interessiert.
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