11 von 183 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen, die Verantwortung, die man übernehmen kann (bzw. muss, weil sonst keiner da ist, der es machen kann) und die Produkte.
Die intransparente Kommunikation von oben nach unten. Irgendwann ist da unten einfach keiner mehr... Die generelle Kultur - geprägt von künstlich erzeugtem Wettbewerb, leeren Versprechungen ( insbesondere was Weiterbildungen und andere Benefits angeht) und dem "Nicht-Entscheidertum" dieser Firma - man analysiert sich kaputt, findet etwas, schließt logische Konsequenzen, will machen -> lieber doch nicht, schweigen wir einfach und entscheiden nichts. Mehr internationaler Austausch - vielleicht haben die Kollegen in den international offices auch mal guten Input? Keinerlei Wertschätzung, man fühlt sich irgendwann ausgebeutet und dann geht man.
So einiges. Beginnend mit der Mitarbeiterwertschätzung: Das sehe ich momentan am kritischsten - falls man umgehen will, dass in ein paar Monaten alle weg sind. Das Juniorenprogramm sollte man nochmal überdenken - fachlich braucht man hier einfach mehr (oder überhaupt mal) Input; wenn Weiterbildungsmaßnahmen versprochen werden, sollte man als Unternehmen auch welche umsetzen. Die Kultur muss sich ändern und auch bewusst gelebt werden, Mitarbeiter sind keine Maschinen. Gerade junge Leute legen viel Wert auf weitere Benefits wie Flexibilität (z.B. Homeoffice), Weiterbildung, kostenloses Obst (das sind nicht nur Äpfel) und Kaffee (es wird für die Brühe wirklich Geld verlangt?), Jobtickets (ja, das ist wirklich traurig), Partnerprogramme, Fitnessangebote (man hat hier zwar einen Versuch gestartet, die Umsetzung hapert aber bei der Individualität der Mitarbeiter) und ja, auch Vergünstigungen für Produkte des eigenen Unternehmens sieht man gerne (10% sind ein Witz - das erhält jeder, der seine eMail-Adresse im Outlet hinterlässt...).
Tolle Kollegen (zumindest im Online-Marketing) und super Zusammenhalt. Leider spürt man von allen Seiten die Demotivation - kein Wunder, dass so viele gehen und keiner folgt. Stattdessen setzt man lieber Junioren in Teams ohne Kopf und "lässt sie halt mal machen".
Man könnte viel aus der Marke machen, die Produkte sind top. Leider hinkt V&B hier mal wieder der Zeit hinterher. Man ist auch (wie bei allem) wenig entscheidungsfreudig das eingestaubte Image zu ändern. Genug Ideen dafür liegen in der Schublade.
Ganz schlecht. Überstunden sind täglich Brot, Wertschätzung erhält man maximal vom Vorgesetzten. Homeoffice ist seit Jahres ein rotes Tuch und musste jetzt Corona-bedingt "gemacht werden" - fällt dann mit dem Impfstoff bestimmt weg. Macht ja auch Sinn - nach Mettlach will jeder, Nabel der Welt und so...
Gibt es nicht. Eigentlich schade, das Thema Porzellan bietet sich hier ja an.
Wird einem groß gepriesen und versprochen, gibt es aber nicht wirklich. Kein Geld und seit Corona sind einem sowieso die Hände gebunden. Lieber verkauft man interne Vorstellungen der einzelnen Abteilungen als Schulungen, für die man Zertifikate erhält - juhu.
Innerhalb der Teams gut.
Von den meisten direkten Vorgesetzten kann man viel lernen, vermitteln einem auch Wertschätzung und Loyalität. Alles was darüber ist hat den Bezug zur Realität verloren. Wenn ein Team Lead kündigt, muss der andere eben die Arbeit für zwei machen - und das nicht nur für ein paar Wochen. Aber im Online Bereich ist das ja alles easy, mit einem Knopfdruck steigern wir da doch direkt die Performance.
Es gibt keine Benefits. Seit Corona fallen auch die Äpfel weg. Keine Wertschätzung, keine fachliche Ausbildung für Junioren. Wenig Austausch mit Kollegen internationaler Standorte.
Innerhalb der Teams gut. Von oben nach unten nicht vorhanden. Absolut keine Transparenz oder Leben von Werten. "Fehler sind schlecht" ist im Firmendenken fest verankert - dementsprechend wird von vielen so einiges unter den Teppich gekehrt.
Mag für die Gegend ok sein - verglichen mit anderen Arbeitgebern unterdurchschnittlich.
Es gibt trotz der "Internationalität des Unternehmens" vergleichsweise wenig Internationals vor Ort - kann aber auch am Standort liegen.
Die wären definitiv da. Jeder hätte auch Lust viel zu bewegen, das stößt aber meist auf extremen Gegenwind. Aber wann soll man das auch zeitlich machen? Man hat ja mit den eigenen To Do's, und den der Kollegen die gekündigt haben, mehr als genug zu tun.
Frühzeitig reagiert und Schutzmassnahmen umgesetzt.
Kommunikation könnte früher erfolgen, ist durch Kurzarbeit aber erschwert.
Homeoffice wo möglich beibehalten
Teilzeitbeschäftigung ist top, speziell für Eltern
Homeoffice Regelung fehlt
Frauen und Teilzeitkräfte haben keine führende Positionen, auch die IT an sich könnte im Hinblick auf Schulung und Bezahlung besser entlohnt werden.
gutes Krisenmanagement, tut alles zum Schutz der Mitarbeiter
Kommunikation außerhalb des Firmennetzwerks
Ist schon Top
Es wurden sehr schnell überall Desinfektionsmöglichkeiten aufgestellt
Es wird nur häppchenweise kommuniziert, was passiert.
Langfristig planen und dann klar kommunizieren:
1. Wie länger wird es Kurzarbeit geben?
2. Wie lange wird mobil gearbeitet?
Planungssicherheit anstatt Gerüchteküche wären sehr hilfreich.
Nach wie vor gibt es keine offizielle Home-Office Regelungen. Sabbaticals sind absolute Ausnahmen usw.
Will man aufsteigen, sollte man sich erst wegbewerben und dann wieder kommen um schnell eine Stufe nach oben zu kommen.
Schon ok fürs Saarland.
Schon noch gut, gegen Jahresende wird’s aber immer schwieriger
Fähnchen nach dem Wind.
Entscheidungen wenig nachvollziehbar und werden meist (zu) spät kommuniziert
Sehr sehr unterschiedlich je nach Standort
Findet nur über Flurfunk statt.
Wenn man willens ist sie sich selbstständig zu suchen und dann on top zu erledigen - klar ;)
viel desinfektionen überall angebracht , home office usw
vieles
Atmoshäre ist gut
kommt immer drauf an
sicherlich aber nicht für jeden
geht so wird gespart
auch gut
gute Erfahrungen gemacht
ganz gut
sehr schlecht
war ok
Man kann sich viel unterhalten und austauschen
mal so mal so
vielfäfltig
Absolut für nichts.
Mitarbeiter nicht während der Corona-Krise "auf die Straße setzen".
Unter den Kollegen gut bis sehr gut, Chefetage nicht offen und nicht immer ehrlich
Gute Arbeitszeiten, wenig Überstunden
Wirklich gute Kollegen gehabt.
Vorgesetzte teilweise sehr einseitig, nicht ehrlich. Kündigung während der Corona-Krise unter Angabe von falschen Tatsachen und Unterstellungen, ohne etwas "beweisen" zu können. Passt einem Vorgesetzten die Nase eines Angestellten nicht, wird sich auf der "Bel Étage" verbündet und der Angestellte trotz guter Arbeit entlassen.
Sehr früh reagiert, Ende Februar bereits Pandemieausschuss aktiv und Homejobbing vorbereitet
In dieser Krisenzeit gibt es nichts zu bemängeln, Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben vorbildlich zusammengearbeitet.
Homejobbing noch mehr fördern
Das sich endlich zu Homeoffice durch-gerungen wurde. Und oh-Wunder... die Leute erledigen (sofern nicht in Kurzarbeit) immer noch ihre Arbeit.
Kurzarbeitergeld, v.a. bei AT'lern besser aufstocken. Es wird ja immer von "Wir sind eine Familie" gesprochen. Dann jetzt auch so handeln!
Hängt einzig und alleine von der jeweiligen Abteilung ab. Zwei- bzw. dreiklassengesellschaft (Geb. 9 mit höhenverstellbaren Tischen - Durchzug und Kälte in den übrigen Gebäudeteilen) tragen jedenfalls nicht dazu bei. Seit Jahren steht man auch schon mit beiden! Füßen auf der Kostenbremse. Irgendwann ist da aber mal ein Ende in Sicht und die Moral der Mitarbeiter sinkt!
Image nach außen sehr gut. Verliert aber (leider) immer mehr an Glanz.
Als AT'ler ist WLB quasi nicht vorhanden. Es wird zwar "Vertrauensarbeitszeit" propagiert, wenn man je nach Abteilung (nach getaner Arbeit) aber mal vor 16:00 das Gebäude verlässt (egal ob man morgens um 06:30 schon im Haus war oder am Vorabend bis 22:00 Uhr), wird das i.d.R nicht gerne gesehen. Homeoffice (zumindest vor Corona) nicht erlaubt.
Es wird zu viel gedruckt, keiner macht die Bildschirme aus wenn er heim geht, etc. (Dafür kann aber der AG jetzt nicht zwingend was)
Schon vor Corona waren Weiterbildungen de facto nicht mehr möglich. Einzig die Junioren können da profitieren, aber selbst da wird es in Zukunft nichts mehr geben. Schade.
Man sitzt eben im gleichen Boot.
Wissen der alten Mitarbeiter wir sehr wertgeschätzt und werden daher auch oft in die Entscheidungsfindung eingebunden.
Kommt immer auf die Abteilung an. In meinem Fall aber spitze!
Abhängig vom Gebäude. In Geb. 9 alles super klimatisiert und mit höhenverstellbaren Tischen und modern. Wer nicht in Geb. 9 ist hat halt Pech. und muss sich oft mit altem Möbilar und undichten Fenstern rumschlagen
Leider größtenteils schlecht. I.d.R. alle auf den letzten Drücker Top-Down via Intranet.
Kann hier nur für AT'ler sprechen: Keine Vermögenswirksame Leistungen, die bAv ist zwar nett gemeint aber wertlos. Es wird nur das was der Arbeitgeber mittlerweile zuzahlen muss gezahlt und die Kosten der angebotenen bAv sind leider auch viel zu hoch. Es bleibt also einzig das Gehalt. Das mag (Top-Management mal ausgenommen) für das Saarland noch halbwegs ok sein, hängt aber oft vom Nasenfaktor ab und stagniert für die AT'ler schon seit einer Weile (und wird dank Corona auch so bleiben) - Perspektive nicht vorhanden.
Interessant, kann aber, wenn man nicht grad im Juniorenprogramm ist, nach einiger Zeit monoton werden.
Für Kurzarbeit in allen Bereichen sicherlich nicht
Alles in Kurzarbeit geschickt, um die staatlichen Zuschüsse zu sichern. Damit kann man die schlechten Zahlen dieses Jahr schon vor den Aktionären und der Familie argumentieren...
Die modernen und "hippen" Abteilungen (z.B. Online Unit) sitzen im modernen Neubau und alle anderen in uralt Gemäuern mit Sanierungsstau und Rattenbefall (VA, Parkschule)
Die Marke ist stark, noch zumindest
Nicht vorhanden. Viel Druck von oben, keine Wertschätzung und Überstunden sind an der Tagesordnung. Vor der aktuellen Corona Krise hat HR immerhin begonnen ein Programm (z.B. Yoga) aufzulegen...
Für Mettlach bzw. saarländische Verhältnisse ist es angemessen
Umweltbesusstsein: Müll wird getrennt :-)
Sozialbewusstsein: Nimmt in den letzten Jahren stetig ab. V&B hat früher mal Kindergärten und soziale Einrichtungen für seine MA betrieben. Klar, passt heute nicht mehr in die Zeit, aber dafür gibt es bei V&B auch gar nix. Der EBIT zählt in allen Führungsetagen, da die eigene Prämie ja auch davon abhängt. Jeder ist sich halt selbst der nächste...
Die Arbeit im Team macht Spass, ohne den Teamspirit wäre der Landen schon am Boden bzw. läg noch tiefer.
Wie bereits geschrieben passt der Team-Zusammenhalt und da spielt das alter keine Rolle. Teamübergreifend sieht das schon anders aus. Die hippen Onliner sind halt Gerneration U 40 und wissen ja eh alles besser...
Jeder nur auf sich und seine Prämie bedacht, Führungskraftetraining durch externe Firma gibt es zwar, aber da wird wohl nichts vermittelt, oder die Trainings finden in den letzten Jahren aus Kostengründen wohl nicht mehr statt.
Die modernen und "hippen" Abteilungen (z.B. Online Unit) sitzen im modernen Neubau und alle anderen in uralt Gemäuern mit Sanierungsstau und Rattenbefall (VA, Parkschule)
Es wird zwar seitens Vorstand in regelmässigen "Town Hall Meetings" oder in Chats versucht zu kommunizieren, aber da wird nie die Wahrheit gesagt. Nur bla bla
Beispiel dazu: Mckinsey war Ende letzten Jahres im Haus, um Prozesse und Sturkturen zu anyalysieren, dies wurde nie kommuniziert, die waren "heimlich" im Haus. Daraus ist ein "FitForFuture" Programm entstanden und es sollen über 100 Stellen in der Verwaltung wegfallen... Keine Kommunikation!!! Naja, jetzt wohl durch Corona und Kurzarbeit erst mal vom Tisch.
Hat sich in den letzten Jahren durchaus gebessert, nun mehr Frauen in Führungspositionen. Ob diese geeignet sind, steht allerdings auf einem anderen Blatt.