17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von VINCI Facilities Deutschland über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENÜbertragen von Verantwortung
Härtefond eingerichtet (teilweiser Verzicht auf Gehalt seitens der Führungskräfte), für Kolleg_innen, die durch die Situation in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Manchmal ein bisschen langsam aber beständig
Ist alles da, was wir zu unserem Schutz vor dem Virus brauchen
sehr gut
viele Informationen und Handlungsanweisungen
Kollegen
Zu viele alte Seilschaften
Alte Seilschaften auflösen
Ich erlebe einen sozial und verständnisvoll eingestellten Arbeitgeber
Gutes Arbeitsklima zwischen Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen
In den Nischenmärkten ist VINCI Facilities Deutschland gut angesehen
Gibt viele Programme und Möglichkeiten um die Work-Life-Balance ein Einklang zu bringen. Man muss es nur selber tun!
Es stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, z.B. die VINCI Akademie, die Schulungen zur Weiterbildung anbieten. Für die, die Karriere wollen stehen viele Möglichkeiten offen
Luft nach oben ist immer
dieses Thema ist grundsätzlich immer ausbaufähig. Das Unternehmen ist auf einem guten Weg
Wir können uns aufeinander verlassen
Ich fühle mich nicht gemoppt :)
Offen und zwanglos
... sind gut
Meistens gut
Mitglied bei "Prout at Work".
Sehr vielfältig, jedoch auch stressig, weil viel Wert auf Selbstständigkeit und Eigenverantwortung von den Vorgesetzten erwartet wird
Offen für Ideen und Verbesserungen, work und Life Konzept, Weiterbildungen, Mentoring
Nicht erst mehr Gehalt anbieten, wenn die langjährigen Mitarbeiter gekündigt haben.
Kleine Teams sorgen für eher familiäre Atmosphäre.
Die Möglichkeit sich Einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, bringen teilweise auch Überstunden mit sich, für deren Ausgleich man eigenverantwortlich sorgen sollte. Es gibt zusätzliche Angebote im Bereich W&L.
Wird u.a. durch eigene konzerneigene Akademie gewährleistet.
Einfach gut!
Ein offenes Ohr und offenes Wort wird praktiziert.
Könnte teilweise moderner sein.
Einfach und unkompliziert.
Unterstützt durch die VINCI Stiftung
Es wird nie langweilig, auch nach vielen Jahren nicht.
Kunden
Der Umgang mit Menschen und Kunden.
Wasserkopf verkleinern. Geschäftsführung schulen und fortbilden in Menschenführung und Führungskompetenz.
Französischer Großkonzern. Man ist einfach nur eine Nummer. Knallharter und unmenschlicher, dafür sehr gewinnorientierter Umgang mit Mitarbeiter und Kunden.
Schlechter Ruf bei den Kunden. Gilt als Abzocker.
Work - Life - Balance, dies ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Hier zählt nur WORK.
Wenn es im Budget liegt.
Standard Gehalt, Standard Firmenfahrzeug.
Nicht vorhanden.
Ist mit alt eingesessenen Kollegen sehr ausgeprägt. Es besteht trotzdem eine hohe Fluchtration.
Wer nicht in das Schema passt oder das Durchschnittsalter der Belegschaft nach oben zieht wird gegangen. Lange Betriebszugehörigkeit zählt nicht.
Etwas zu sehr unbeholfen und garstig. Reden schlecht über andere Mitarbeiter, wenn diese nicht im Raum sind. Unsozialer Umgang mit den Mitarbeitern. Sehr ergebnisorientiert beim Cash Flow und Gewinn.
Unorganisiert, großer Wasserkopf und lange Wege. Typischer französischer Konzern. Lange Wege, zu stark gewinnorientiert und irgendwie assi.
Der AN wird regelmäßig über Konzerninternes informiert. Ist in einem Konzern auch üblich. Arbeitsanweisungen haben immer lange Wege und dadurch zu wenig Zeit zur Bearbeitung.
Ausgewogen
Interessante Kunden.
Gute Komonikation
Keine Ansprechpartner
Arbeitsbekleidung für Minijober
Vorgesetzter sehr unqualifiziert
kein Plan und keine Struktur
Gute Weiterbildungsangebote, vielfältige Arbeitsfelder
Kaum Weiterentwicklung möglich, keine Gleichberechtigung
Kaum Teilzeitarbeit oder Home-Office möglich, nur Gleitzeit zu Lasten der Arbeitnehmer
Empathie ist selten vorhanden, Hirarchien werden ausgiebig gelebt
Jeder wird anders behandelt je nach Sympathie, Streitigkeiten und Neid unter den Mitarbeitern belasten den Alltag