10 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Atmosphäre ist ok, könnte aber besser sein. Großraumbüro. Im Sommer sehr heiss.
Der Zusammenhalt ist schon in Ordnung. Führungskräfte kennen sich schon lange, sind Freunde.
Keine gute Kommunikation. Für mich waren Vorgesetzte schnell genervt.
Kommunikation findet eher hinter dem Rücken der MitarbeiterInnen statt.
Wenn du dich gut mit dem ersten Vorgesetzten verstehst, findet definitiv eine Gleichbehandlung statt, egal ob Frau oder Mann.
Angebotserstellungen Tag ein Tag aus.
Versprechungen einhalten. Fair mit allen Mitarbeitern umgehen. Fokus auf Qualität legen.
Nette Kollegen
Unternehmen ist aus einem Freundeskreis entstanden. Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt , je nachdem wie lange sie schon dabei sind und wie eng sie mit der Geschäftsführung sind.
Dem Unternehmen fehlt es an Strategie, Struktur und Führung. Mit mehr als 70 Mitarbeitern kann man ein Unternehmen nicht mehr wie ein Start-Up führen. So kann man nicht erfolgreich sein.
Die Geschäftsführung wirkt unauthentisch und überfordert. Probleme werden nur mit Druck gelöst.
Man hält sich für den Marktführer. Das junge und dynamische Image was man hofft zu transportieren, wirkt auf viele Kunden unseriös und unprofessionell. Gute Bewertungen hier können nur Fake sein.
Obwohl das Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement verkauft, gibt es für die Mitarbeiter gar keine Angebote. Viele machen einen Haufen unbezahlte Überstunden.
Weder existieren dazu Pläne oder Strategien noch gibt es Angebote. Der Wissensstand der Mitarbeiter ist sehr unterschiedlich.
Sozialleistungen gibt es nicht. Gehalt einigermaßen ok, wenn man Überstunden bezahlt bekäme.
Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wurden Kollegen entlassen. Auf soziale Gesichtspunkte wurde gar keine Rücksicht genommen.
Die Kollegen halten schon größtenteils zusammen, die Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst ist aber verbesserungswürdig.
Es gibt kaum ältere. Man bleibt halt gerne unter sich.
Führungsfähigkeiten sind so gut wie gar nicht vorhanden. Die Vorgesetzten sind nicht die am besten Geeigneten, sondern die, die am Längsten dabei sind und mit der Geschäftsführung befreundet sind. Auf Verbesserungsvorschläge geht man nicht ein, stattdessen muss man aufpassen, nicht als lästig angesehen zu werden.
Die Schreibtische stehen so eng zusammen, dass kaum Privatsphäre herrscht und man sich ständig gestört fühlt.
Die Kommunikation war sehr schlecht. Als Mitarbeiter hat man kaum was erfahren. So hjabe ich in einer Telefonkonferenz erfahren, dass ich einen anderen Vorgeswetzten bekomme, der 400 KM weit weg sitzt. Es hatte keiner nötig mit mir zu sprechen. Im Bewerbungsprozess wurde mir vorgegaukelt, dass das Unternehmen kerngesund ist, was sich später als unwahr herausstellte. Auch ist der Inhalt der Stelle in der Realität total anders gewesen als vorab besprochen. Wenn ich das alles gewusst hätte, hätte ich mich nie beworben.
Ein Problem ist nicht auszumachen, auffällig ist aber schon, dass fast alle Führungskräfte männlich sind.
Das Geschäftsfeld ist nach wie vor interessant und auch zukunftsträchtig. Nur kann man damit kaum Geld verdienen.
Firmenfeiern; Arbeitsmaterialien (Apple)
fehlende Wertschätzung, schlechte und unehrliche Informationsweitergabe der Führungskräfte
Bis auf eine Führungskraft sollten wirklich ALLE an einem Seminar zum Thema "Gesund Führen" teilnehmen, bevor sie diese selbst beim Kunden halten.
Nicht nur Gesundheit verkaufen, sondern anfangen diese auch selber bei den Mitarbeitern zu leben.
Sehr viele Kündigungen in 2019 sprechen für sich. Ständiger Zeit- und Termindruck. Neue Aufgabenfelder werden einfach auf Mitarbeiter übertragen ohne diese zu fragen, ob sie auch Interesse an diesen Aufgaben haben.
Reisebereitschaft wird als selbstverständlich angesehen, obwohl beim Einstellungsgespräch nie davon die Rede war.
Nach außen weiterhin gut.
Arbeitszeiten teils weit über 40 Std/Woche. Die Überstunden können in weniger stressigen Projektphasen abgebaut werden - solche Projektphasen gibt es nur leider nie, da man in ca. 5 verschiedenen Projektteams steckt.
Es werden nur interne Weiterbildung angeboten die auf dem freien Arbeitsmarkt nichts wert sind. Externe Weiterbildungen werden auf keinen Fall unterstützt.
Das Einstiegsgehalt ist je nach Verhandlungsgeschick für die Branche in Ordnung. Eine Gehaltssteigerung wird es aber auch bei größerem Arbeitsaufwand, mehrjähriger Unternehmenszugehörigkeit, sowie größerer Verantwortung nicht geben.
Sozialleistungen gibt es nicht.
Es wird versucht paperless zu leben.
Die langjährige Kollegen halten zusammen und sind auch privat befreundet und zusammen unterwegs.
Gibt keine älteren Kollegen.
Genau eine Führungskraft kann wirklich gut führen. Beim Rest kann von gutem bzw. gesundem Führen nicht die Rede sein.
Kollegen wurden nach Köln gebeten und entlassen ohne den genauen Grund zu erfahren.
Die Geschäftsführung äußert zwar gerne wie wichtig jeder einzelne ist,...weitere Bemühungen zur Mitarbeiterbindung gibt es jedoch nicht. Nach Ausspruch der Kündigung wartet man vergebens auf eine letzte Kontaktaufnahme.
Man kann nichts planen, da man nie weiß wie lange man arbeiten muss oder wo man die nächsten Tage sein soll. Laut Geschäftsführung werden die Stärken eines jeden Mitarbeiters bei der Verteilung der Arbeitsaufgaben berücksichtig. In Wahrheit wird die Arbeit, nach Kündigung eines Kollegen, einfach wahllos neu verteilt.
Kommunikation findet zwar monatlich mit dem zuständigen Vorgesetzten statt - Wünsche und Forderungen finden aber kein Gehör.
Informationen der Geschäftsführung erhält man per Video und sind meist geschönt und nicht ehrlich.
Der Anteil an Männern und Frauen ist sehr ausgeglichen. In der Führungsebene sind aber eher Männer.
Aufgabenvielfalt ist gegeben. Jeder macht irgendwie mal alles.
Darunter können sowohl interessante als auch sehr stupide Aufgaben fallen.
Mehr Wertschätzung, Transparente bzw. generell mehr Kommunikation, Beförderung und Besetzung von Führungspositionen auf Basis von Qualifikation, faire Bezahlung, bessere Arbeitsbedingungen
Die massive Anzahl an Kündigungen sagt bereits sehr viel darüber. Es wird viel hinter dem Rücken und schlecht über andere Kollegen geredet - das habe ich so noch nie erlebt.
Das Image stimmt leider nicht mehr der Realität überein. Ich wurde davon leider geblendet.
Der Anspruch an Überstunden ist auf jeden Fall vorhanden, wenn auch nicht offen ausgesprochen.
Die Kriterien für eine Weiterentwicklung sind unklar, befördert wird scheinbar nur wer lange dabei ist und in den "Seilschaften" der Geschäftsführung ist.
Bezahlt wird absolut unterdurchschnittlich
Führungskraft ist, wer am längsten dabei ist - unabhängig von der Qualifikation. Das macht sich leider bemerkbar.
Das Büro ist eng, viele Mitarbeiter auf wenig Platz, der Raum ist sehr laut.
Die Geschäftsführung entscheidet viel ohne vorher mit den betroffenen Kollegen/innen zu sprechen, die Kommunikation ist sehr in-transparent oder einfach nicht vorhanden.
Ich wurde für ganz andere Aufgaben eingestellt, diese klangen außerdem deutlich spannender und interessanter im Vorstellungsgespräch als sie wirklich sind. Die Arbeit ist eher monoton.
Die modernen Büroräume.
Dafür das Gesundheit verkauft wird, wird Gesundheit am kleinsten geschrieben.
Eine höhere Wertschätzung der Mitarbeiter und Prüfung der Eignung von Führungskräften wären eine gute Verbesserung.
In die Weiterbildung wird nur bei länger Betriebszugehörigkeit investiert.
Überstunden werden erwartet, eine Entlohnung oder Ausgleich gibt es nicht.
Zu wenig Besprechungsräume. Im Großraumbüro kommt jeder jedes Gespräch mit.
Hoher Druck
Ist hier ja scheinbar gut, entspricht aber nicht der Wahrheit
Wurde nicht genehmigt
Die extreme Fluktuation sagt eigentlich alles.
Neuigkeiten erfährt man nur über Kollegen, nicht über die Geschäftsleitung
Unterdurchschnittlich
Flache Hirachien, optimale Reiseplanung und -abwicklung
Keine offene Kommunikation
Ständige Erreichbarkeit gefordert
Sehr hohe Wochenarbeitszeit 45-50 Stunden
So gut wie keine Teamarbeit aufgrund der Dezentralisierung
Schlechte Kommunikation, keine offene Kommunikation
Keine Work-Life-Balance
Es wurde im Bewerbungsgespräch etwas anderes gesagt, als die tatsächlichen Aufgaben waren
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