23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsumfeld, das Gehalt und die Aufgabenbereiche
40h-Woche, wenig HO, obwohl die Aufgaben es zulassen würden, keine Kantine mehr, Keine Mitarbeiterevents wie Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste
Umstrukturierung in modernere Bereiche. Projektmanagement einführen.
Sparkurs nicht auf Kosten von Mitarbeiterqualität durchsetzen. Wo neue Mitarbeiter gebraucht werden, sollten neue Mitarbeiter eingesetzt werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen im Büro ist sehr angenehm. Man kann gut einen kleinen Plausch halten, hat aber auch seine Ruhe wenn es gerade stressig ist.
Scheinbar ist die Diskrepanz zwischen Produktion und Management derart abweichend, dass sich ein sehr negatives Bild entwickelt hat. Im Büro-Bereich kann ich die dort genannten Punkte nicht unterschreiben.
Derzeit noch 40h-Woche mit max. 2 Tagen im HO. Hier werden jedoch bereits Gespräche zur Verbesserung geführt - wohl auch aus Angst vor Northvolt
Weiterbildungen sind sehr rar gesäht. die Aufstiegs-Chancen sehe ich gut an und durch die neue Fabrik entstehen nochmals neue Arbeitsplätze, die zuerst Intern verteilt werden sollen. So ergeben sich für den einen oder anderen gute Möglichkeiten.
tarifliches Entgelt mit verbesserten Konditionen. In den nächsten Monaten erhöhen sich Weihnachtsgeld und Boni Schritt für Schritt. Mehr geht immer, jedoch verhungert hier niemand.
Die Abteilung ist leider maßlos unterbesetzt. Jedoch wird hier alles dafür getan, nebst allen gesetzlichen Anforderungen auch weitere Optimierungen und eigene, höhere Standards zu etablieren.
auf meiner Etage kommt jeder mit jedem sehr gut zurecht, es werden kleine Leckereien mitgebracht und sich für einander eingesetzt. Auch in der Freizeit sehen sich einige Kollegen zu außerbetrieblichen Aktivitäten
Wir haben eine gesunde Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen, die sich alle sehr respektieren und die Ansichten als Mehrwert wahrnehmen.
Ich selbst habe hier ein sehr gutes Verhältnis in meinem Umfeld wahrgenommen. Man begegnet sich auf Augenhöhe mit direkten Vorgesetzten. Von der Geschäftsleitung wird leider mehr und mehr an allen Ecken eingespart, was vermutlich an der derzeit schlechteren Auftragslage liegt. Kurzarbeit wird hier nämlich vermieden.
Die Technik könnte etwas moderner sein (Smartphone statt Schnurtelefon) und die Arbeitszeiten könnten noch optimiert werden (37,5h+HO) aber alles in allem wird einem hier schon viel Freiheit gewährt.
Die Kommunikation kommt etwas zu kurz. Man muss schon selbst aktiv nachfragen und sich in manche Meetings einbringen, um einen Überblick zu behalten.
Ich konnte hier noch nichts negatives vernehmen.
Das Unternehmen hat alles in allem sehr spannende Produkte und demnach auch sehr spannende Aufgaben, die sich von anderen Industrieunternehmen abgrenzen. Sicher kommt die Vielfalt aber auch auf die Position im Unternehmen an.
Zahlreiche Benefits, zb Jobrad und Qualitrain
Das beim Vorstellungsgespräch schon von der Personalabteilung gelogen wird, was die Arbeitsverträge betrifft.
Es muss mit offenen Karten gespielt werden.
Dass die Personalabteilung versucht Mitarbeiter unter Druck setzen und zu kündigen oder sich selbst zu entlassen.
- Der Berriebsrat muss sich definitiv mehr für den AN handeln.
- die Vorgesetzten müssen mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren und Lösungen finden.
- Gehälter und Zuschläge müssen angepasst werden.
Viele Gerüchte werden erzählt und das unter den Mitarbeitern selbst
Man hört immer wieder viel negatives über diese Firma.
12 Stunden Schichten killen einen den letzten Schlaf.
Karriere zu machen oder sich Weiterzubilden ist verdammt schwer in diesem Unternehmen, lieber stellen sie von außerhalb ein (auch andere Branche) nur weil die Person einen Titel hat, anstatt eigene Mitarbeiter zu fördern.
Gehalt o.k. Dafür, dass es Industrie ist, kann es ruhig höher sein.
Was die Umwelt betrifft, wird alles getan um es immer mehr zu verstärken und auf die Umwelt zu achten.
Mal ja mal nein. Viele trauen sich nicht etwas zu sagen.
Auch hier ist die Sympathie ein Faktor.
Manche haben es gut, manch andere wiederum, die seit 20 Jahren dort sind, werden versucht weg zu eckeln oder mit Druck gekündigt, weil sie schwer krank sind.
Schichtleiter erzählt lügen und setzt die Produktion unter Druck.
Ingenieure für die jeweiligen Bereiche nehmen sich Zero Zeit, um einem was zu erklären.
Personalabteilung ist der absolute Müll… Man wird mit lügen schon eingestellt, sobald man unterschrieben hat, haben die einen schon wieder vergessen.
Man ist nur eine Zahl, die jederzeit ersetzt werden kann.
Sauber und ordentlich
Kommunikation unter den Mitarbeitern ist schlecht nicht nur in der Pausenzeit auch Bereichsübergreifend.
Kommunikation mit den Vorgesetzten besteht fast gar nicht und wenn, wird es nicht angenommen oder umgesetzt, wie man es versprochen bekommt.
Es wird eher so nach Sympathie bewertet.
Wenn der Vorgesetzte einen Sympathisch findet, wird man definitiv besser behandelt als andere.
Das arbeiten und die Arbeitsaufgaben wiederum sind sehr interessant.
Es ist definitiv nichts alltägliches, was man dort macht.
Nix.
Der Arbeitgeber interessiert sich nicht für die Belange der Mitarbeiter.
Die Leute rausschmeissen , die andere unterdrücken und diskriminieren.
Hetzen und Diskriminierunen untereinander ist hier an der Tagesordnung.
Das Image der Firma ist ganz schlecht. Da braucht man sich nicht wundern wenn hier keiner mehr arbeiten will.
Nicht vorhanden.
An Weiterbildung ist hier nicht zu denken.
Gehalt is ok.
Mülltrennung ist vorhanden. Das zum Thema Umwelt.
Das soziale geht in dieser Firma total unter.
Jeder kämpft gegen jeden. Jetzt über andere Kollegen ist hier ganz groß geschrieben. Läuft das Fass über, brüllt man sich untereinander an.
Ältere Kollegen werden niedergemacht und als " Opi " abgestempelt.
Vorgesetzte machen ihr eigenes Ding. Sie interessieren sich nicht für die "Untergebenen".
Ganz schlechte Arbeitsbedingungen
Die Schreihälzr haben jier das Sagen.
Die anderen haben nur zu funktionieren.
Wenig bis gar keine Kommunikation vorhanden.
Null Toleranz. ! Es wird gehetzt über andere Kulturen. Homophobie ist hier ganz groß.
Hat einer einen anderen Dialekt wird er verspottet und niedergemacht.
Langweilige , stupide Arbeit.
Schönes Betriebsgelände, nette Kollegen
Vorgesetzte sind keine Führungskräfte
Keine Schulungen, Weihnachtsfeiern und Gesundheitsmanagement aus Kostengründen
37,5 Stundenwoche. Führungskräfte austauschen. Loben, Fortbildungen zulassen.
Viele hoffen auf Northvolt, das lässt die Stimmung steigen. Abteilung gegen Abteilung. Keiner will Schuld sein. Stillstand. Wichtig ist es den „Hintern“ an die Wand zu bekommen.
Gibt es nicht. Geld für Marketing wird wegen unnötiger Kosten klein gehalten
Man kann kommen und gehen wann man will. Der Wunsch wäre da 42 Stunden zu arbeiten, dann macht man weniger Überstunden.
Alle Schulungen wenn nicht gesetzlich gefordert und dann auch mit viel Diskussion werden und wurden gestrichen. Ansonsten wird alles auf 36 Monate angerechnet und dann bei Kündigung zurück gezahlt werden.
Für Schleswig Holstein gut. Gesundheitstage und Kantine kosten aber Geld darum gibt es die nicht.
Langzeitkranke werden gerne mal persönlich besucht.. und nach Lösungen gesucht.
Wenn der Chef nicht führen kann, halten die Kollegen zusammen.
Wenn man keine Schicht mehr kann, kann man ja kündigen
Schreien brüllen, Alphatiere, regelmäßig Führungskräfte werden nicht kontrolliert solange die Zahlen stimmen.
Sicherheit steht aufm Papier, wenn von den Sicherheitstypen etwas gesagt wird, wird es vielleicht umgesetzt. Am Ende zeigt man dann gerne auf die anderen. Zum Glück ist noch nichts passiert.
Beste Infostelle ist der Rauchercontainer.
Jeder ist sein eigener Chef. Seit dem Neubau interessiert es keiner mehr was man macht.
Work life balance
Das schichtsystem ist unmenschlich ,die Mitarbeiter jeder arbeitet nur für sich selber und blöde Witze über andere Kulturen und Herkunft
Mehr auf Menschen eingehen und nicht nur nach Interesse von einem selbst handeln ,Führungskräfte besser auswählen
- kostenlose Parkplätze
- nette Kollegen
- EGYM
- Urlaubsgeld
- wertschätzender Umgang / Lob
- Gehaltsstrukturen
- Weiter- / Fortbildungsmöglichkeiten
- eigene Kantine
- Führen von Mitarbeitergesprächen
- Interne Kommunikation
- Durchführen von Maßnahmen um bestehende Mitarbeiter zu binden
- Begrüßung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Gelobt wurde seit Jahren nicht mehr. Es wird immer nur darauf hingewiesen, was nicht läuft und das die Zahlen nicht stimmen. Die Grundstimmung sowie die Motivation ist in dieser Firma miserabel. Neue Mitarbeiter bekommen keine vernünftige Einarbeitung. Selbstständiges Arbeiten wird erschwert, da man Zugänge für jegliche Soft-/Hardware erst nach Wochen erhält.
12-Stunden-Schichten
Wenig bis gar keine Möglichkeiten. Das Budget für Schulungen wird jedes Jahr gekürzt bzw. gestrichen.
Das ist aktuell das Einzigste was mich noch in dieser Firma hält.
Wir Mitarbeiter werden von unseren Vorgesetzten in keinerlei Themen eingebunden. In Konflikfällen wird kontraproduktiv reagiert. Die Mitarbeiter werden regelmäßig angeschrien. Wertschätzender Umgang ist nicht gegeben. Die Vorgesetzten setzen sich nicht für die Mitarbeiter ein.
Viele Mitarbeiter sitzen auf engem Raum zusammen. Der Lärmpegel ist dementsprechend sehr hoch.
Kommunikation ist ein Fremdwort. Als Mitarbeiter erfährt man wenig bis gar nichts was hinter den Kulissen läuft. Personal- bzw. Mitarbeitergespräche finden nicht statt und werden auf Anfrage ignoriert. Eingereichte Anträge wie bspw. Höhergruppierungsanträge verschwinden im Nirvana. Auch hier erhält man keine Informationen zum aktuellen Stand. Auf Feedback, Schichtbeschwerden usw. reagiert die Geschäftsführung nicht. Jegliche Firmenveranstaltungen wie Weihnachtsfest finden für einen gemeinsamen Austausch nicht mehr statt.
Teilweise gegeben (Bereichsabhängig). Auf Management-Ebene fallen regelrecht Frauenfeindliche Aussagen. Wenige Frauen haben in dieser Firma eine Führungsposition.
Monotone Aufgaben. Bei der Gestaltung der Aufgaben haben Mitarbeiter kein Mitspracherecht.
Die Schichtzulagen.
-Schlechte Kommunikation
-Keine guten Weiterbildungen
-Schlechte Chancen bei Beförderungen
-Man ist nur eine Zahl
-Fachspezifische Ausbildung ist egal
-Alles nur über Sympathie
Wo ist mein Lohn?
Nur bei Sympathie und deine Ausbildung, als auch deine Vorkenntnisse sind egal.
Geringe Kommunikation.
Geld kommt pünktlich
Keine Möglichkeit sich weiter zu bilden, stumpfe Arbeit.
Besseren Umgang mit den Mitarbeitern und zwischen Kollegen und Kolleginnen.
Sehr große Fluktuation
Nicht wirklich gut
12h Schichten !!!
Besser Kein Kommentar
Klatsch und Tratsch
Miserabel
Ungenügend
Aufkeinenfall
Nö
Fühle mich als hätte ich endlich DIE Firma gefunden in der ich alt werden kann
Karrierechancen, Fortbildungmöglichkeiten, Hilfsbereitschaft unter den Kollegen.
Einige Bereichsleiter sind überfordert von der Komplexität ihrer Aufgabe oder auf einen Stand von vor mehreren Jahren. Schlechte Nachrichten werden selten an nächst höhere Instanz gemeldet, weil man nicht schlecht dastehen will.
Kommunikation verbessern, Vorgesetzte zu Fortbildung ermutigen und Führungstile hinterfragen
Eigentlich ganz gut, es sei den man hat einen Teilzeitwunsch - dann wird es ungemütlich.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an
Schon ganz gut (keine Nachtschichten mehr), aber Verbesserungsfähig (Altersteilzeit)
Leider von Hui bis Pfui, viele Vorgesetzte sind in die Positionen gerutscht und halten Führungsseminare für Zeitverschwendung.
Wird seit Jahren bemängelt und Besserung gelobt.
So verdient kununu Geld.