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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Spaß und Freude haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Kinderbetreuung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Internetnutzung
Firmenwagen
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungIch kann die beiden negativen Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen. Ich würde beiden empfehlen, einmal bei einem anderen Unternehmen zu arbeiten um auch das Unternehmen Wert zu schätzen. Es heißt schließlich geben und nehmen und nicht nur fordern.
Immer ein offenes Ohr. Sehr empathisch, wertschätzend und respektvoll
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Kommunikation auf Augenhöhe
eine Geschäftsführung bei der ich weis für wen ich arbeite (kein Großkonzern, Aktiengesellschaft etc.). Ich fühle mich auch von dieser wahrgenommen und wertgeschätzt.
Ich bin seit 9 Jahren bei der Visit-Gruppe als Altenpfleger tätig. Ich kann Visit als Arbeitgeber nur wärmstens weiter empfehlen. Es herrscht eine familiäre Wohlfühlatmosphäre.
Wir sind ein bunt gemischtes Teams, Probleme und Wünsche werden ernst genommen und versucht, nach Möglichkeit, umzusetzen
Kommunikation mit MA geht fast nur per Mail, Gehalt tatsächlich im unteren Durchschnitt ( nach meinen Erfahrungen)
Ich war als medizinische Schulbegleitung tätig. Immer wenn mein Klient krank war, wurde ich zu anderen geschickt mit teils einer Stunde Anfahrt und weniger Arbeits-Stunden. Ich durfte nur die Zeit aufschreiben die ich tatsächlich gearbeitet hab, nicht meine Soll Arbeitszeit und auch keine Fahrtwege. Wenn es keinen Ersatz gab, war ich auf Minusstunden zuhause. So hatte ich zwischenzeitlich unverschuldet 250 Minusstunden, dabei kam ja eigentlich der Arbeitgeber in Annahmeverzug. Diese musste ich dann in meiner geplant freien Zeit reinarbeiten. Nicht ...
Leider ist meiner Meinung nach vom Glanz und Ruf der Vergangenheit von visit kaum noch etwas übrig. In meinen Augen ist das Niveau der Pflege nicht (mehr) das, das sein soll.
Wie es mir persönlich erscheint, wird nach außen aber weiter gute Miene zum bösen Spiel gemacht - entweder kann oder will man die vielen Missstände nicht sehen, wahrnehmen und schon gar nicht beheben, oder es ist einfach egal. Auch bei der Altersnachfolge in der Geschäftsführung wird meiner ganz persönlichen ...
Parkplatzsituation
Wie schon oben angedeutet: alles mein persönlicher Eindruck (allerdings auch von vielen KollegInnen geteilt). Dennoch: Die (kurzfristige) Renditeorientierung des privatwirtschaftlichen Unternehmens scheint im Vordergrund zu stehen. Der müssen sich die Ansprüche von Pflegebedürftigen und Pflegenden unterordnen. Devise: das Premium-Blech für die Geschäftsführung, der warme Händedruck für den Mitarbeiter im Kerngeschäft. Das ist sehr schade, denn gleichzeitig vermittelt Visit auf eine schwer zu ergründende Weise (der Umgangston? die relativ große Freiheit bei der Arbeitsausführung? ...) das Bild, es könnte auch anders. ...
Mehr direkte Kommunikation, modernes Dienstplan Programm anschaffen, schnellstmöglich digitalisierte Dokumentation, ein wirkliches Bonusprogramm für MA
eine Lohnerhöhung wäre toll oder vielleicht eine Leistungspämie oder Jahressonderzahlung.
Sind die erwünscht? ... Nun ja: Das Kerngeschäft von des Unternehmens ist die Pflege. Pflegemitarbeiter fehlen hierzulande wie der Regen in diesem Sommer 2022. Regen kann man nicht herlocken, Pflegende schon. Hierzu sei beispielsweise empfohlen ...
... die Beschäftigung mit dem Comparable Worth Index (CWI): eine Studie, die herausgearbeitet hat, dass die Anforderungen, Belastungen und Verantwortlichkeiten dessen, was Pflegende leisten, dem entsprechen, was Ingenieure leisten. Der CWI leitet daraus die Forderung nach einer vergleichbaren Bezahlung ab;
... die Beschäftigung mit ...
Mehr Gehalt mehr Zeit für die Patienten
- transparente und offene Kommunikation in der ganzen Firma und das abteilungs- und hierarchieübergreifend
- ehrliches Interesse an den eigenen Mitarbeitenden zeigen
- Selbstreflexion fördern, sprich: auch mal Fehler zugeben
- Input von Mitarbeitenden annehmen und umsetzen
- faire Bezahlung in allen Abteilungen
- Benefits anbieten, die wirklich Benefits sind
Der am besten bewertete Faktor von visit Gruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
alle sind willkommen
siehe Gleichberechtigung
Ältere KollegInnen werden gleichermaßen wie junge geschätzt.
Gerade mit der Technik wird man als ältere Mitarbeiterin sehr unterstützt
ältere, auch eingeschränkte Kollegen erfahren Unterstützung, werden vom Team getragen; die jüngeren Mitarbeitenden bauen auf deren Erfahrung; win-win Situationen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von visit Gruppe ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
besser geht immer, Berufserfahrung wird nicht berücksichtigt, TVöD angelehnt
Könnte ich doch nur null Sterne vergeben
Inzwischen zwar an den seit September geltenden Tarif in der Pflege angelehnt, aber da ist meiner persönlichen Meinung nach noch Luft nach oben. Mir ist zudem aufgefallen, dass bei der jeweiligen Eingruppierung der Mitarbeitenden es oftmals zu Fehler zu Lasten der Mitarbeitenden kam.
Selbst für die in der Branche üblich niedrigen Gehälter noch zu niedrig und in keinster Weise der Verantwortung (Erhaltung menschlichen Lebens!) entsprechend (siehe hierzu Comparable Worth Index). Gleiches gilt für Zuschläge, Urlaubstage usw.
Wenn man Urlaubs- und Weihnachtsgeld errechnet definitiv viel zu wenig.Sozialleistungen sehr geringes Angebot.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Es werden viele interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, an denen man jederzeit teilnehmen kann. So kann jeder seinen Horizont erweitern und sich auch mal interessante Schulungen anhören, die vielleicht nicht unbedingt zum eigenen Arbeitsbereich gehören. Wenn neue Führungspositionen geschaffen werden, oder auch mal frei werden, wird immer zuerst darauf geschaut, ob es nicht Mitarbeiter gibt, die man in diese Position fördern könnte.
Schon öfters ist es vorgekommen, dass bei der Weiterentwicklung / -bildung von Mitarbeitenden meiner
Meinung nach nicht nach der Fähigkeit entschieden, sondern weil just in diesem Moment jemand gebraucht wird und die Person XY gerade da ist und „es doch machen könnte“. Ich finde, dass dies für eine Firma dieser Größe nicht der richtige Weg ist.
Kein planmäßiges Vorgehen erkennbar. Es schien eher so, dass kurzfristig geschaut wurde, wer für welche Position in Betracht kommt, weil der Vorgänger ausgefallen war. Perspektiven, die in Mitarbeitergesprächen angesprochen wurden, blieben immer ohne Folgen.
Erwünscht und gefördert
Fort- und Weiterbildung werden zu jeder Zeit ermöglicht
