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Das unter und miteinander ist wirklich herausragend. Egal ob Ops Manager, Care Agent, HR oder Training. Wir haben hier ne Menge Spaß zusammen
Ich kann meine Arbeit einteilen, wie es passt und es optimal an meine Familie anpassen. Mit 2 Kindern alleinerziehend Goldwert
Ich empfinde viel Respekt und Zuneigung für meine Kollegen!
In meinen Team ist jemand 65. Wird nicht anders behandelt als die anderen. Top
Bei Vorstellungsgespräch habe ich schon gemerkt, dass das gut matcht. Im alltäglichen Arbeitsleben werde ich immer wieder bestätigt. Ich werde gefördert, aber es gibt auch immer wieder Zeit für schönen Trash Talk und etc.
Raum für Verbesserung man erfährt im Change häufig erst kurz vorm Launch von Neuerungen
Wie man es erwarten darf
Ich werde im Sinne von euch hier nicht ausführlich auf meine Erfahrungen eingehen- Es geht mir darum- das ihr nun einige Leute auf Grund von Misswirtschaft entlassen musstet. Teilweise Mitarbeiter die 5, 8 oder sogar 10 Jahre bei euch gearbeitet haben- hart für alle -das man aber in fast 4 Monaten es nicht fertig bringt ein Zeugnis and die entsprechenden Mitarbeiter zu senden - ist ein absolutes Armutszeugnis für das gesamte Unternehmen!
keine Möglichkeiten für flexible Arbeitszeiten, genau gelegte Pausen
vielen Teambuilding, interne Aktionen, kleine Events, große Events
DIe Kommunikation zwischen Teammitglieder und dem Teamleiter war immer top, es gab aber fehlende Kommunikation auf der höheren ebene.
Leute, die 2 Sprachen gesprochen haben (2 Länder betreut haben), haben im Enddefekt nur ein wenig Geld mehr erhalten, was ich nicht fair fand,
Das sich die Firma entschieden hat, dass die Teams selbst entscheiden können, wie oft sie von Zuhause arbeiten können und damit der Umgang mit der Corona-Pandemie. Hier wurde schnell und gut reagiert. Ansonsten gute Benefits wie Jobticket, Optionale betriebliche Rente, vergünstigte Partnerangebote und zweimal im Jahr eine Firmenparty.
Wenig Unterstützung bei der Weiterentwicklung z.B. durch externe Dienstleister. Karrieresackgassen auf einigen Positionen (z.B. als Teamcoach oder Advisor), wo man wenig Anreiz zur Weiterentwicklung bekommt. Lücken zwischen Idealen und Visionen aber dann auch Wort halten und diese konsequent umsetzen. Der Einsatz von Talenten, wo sie wirklich gebraucht werden, um so effektiv den richtigen Experten zur richtigen Zeit am Kunden zu haben. All diese Dinge führen dazu, dass ich Vistaprint, zumindest gegenwärtig, nicht einem Freund als Arbeitgeber empfehlen kann.
Die Firma bietet den Kunden einen sogenannten Full Service Standard an und die Richtung die Kunden mehr beraten zu wollen, ist grundsätzlich gut, doch besteht in meinen Augen ein großer strategischer Fehler in der Ausführung. Die Kommunikation in Richtung der Betreuuer sieht vor, dass jeder Kunde diesen Service bekommen soll. Genau wie jeder Mensch nicht gleich ist und deshalb nicht gleich behandelt werden will, so braucht nicht jeder Kunde den gleichen Service zu jeder Zeit, sondern eben den Service, den er gerade braucht. Was ich also vorschlage ist, dass das der Kunde wählen kann. Wenn er beispielsweise angibt, dass er Hilfe zum Design und eine Beratung wünscht, dann wählt er bspw.die 1 und bekommt dann auch die Leute am Apparat, die diesen Service anwenden können. Wenn er eine Reklamation hat, dann bekommt er die anderen Betreuuer und bei Fragen zur Homepage einen Digital Advisor. So bekommt der Kunde den Experten, den er gerade braucht und damit verkürzte Arbeitswege und Wartezeiten und die Ressourcen verteilen sich viel effektiver. Ich verstehe bis heute nicht warum das Routing abgeschafft wurde und damit die Möglichkeit die Mitarbeiter gezielt mit ihren Stärken einzusetzen.
Grundlegend empfinde ich die Atmosphäre als kollegial, respektvoll und angenehm. Schön ist der multkulturelle Aspekt und die Lockerheit.
Die Möglichkeit von Zuhause zu arbeiten, spart lange Anfahrtswege und sorgt so für mehr Freizeit. Bei Terminen wird eigentlich auch immer geschaut, was man machen kann, um diese zu ermöglichen. Die Mittagspausen empfinde ich mit 30 Minuten zu kurz.
Was ich gut finde ist, dass die Kundenbetreuer durch zusätzliche Aufgaben ihr Gehalt ausfbessern können, doch diese Möglichkeiten sind eher ein kurzfristiger Motivationsboost, da die zusätzliche Entlohnung auf das Nettogehalt bei vielen dieser Aufgaben im wahrsten Sinne des Wortes nur Nuggets sind. Viel förderlicher für die Langzeitmotivation empfinde ich richtige Positionen zu schaffen, deren Erreichung dann auch etwas länger dauert aber wo dann Teamcoaches hilfreichere Ressourcen sein könnten, um die Kundenbetreuuer da auch hinzubringen. Das führt dazu, dass es bei Vistaprint viele Karrieresackgassen gibt, wo ich verstehen kann, dass große Talente sich dann entscheiden zu gehen. Es gibt einfach keine Positionen wie bspw. ein Senior Teamcoach oder Senior Advisor bzw. keine klaren Karrierepfade in dieser Richtung.
Hier sah ich nie irgendwelche Probleme. Ältere Menschen können gut den Job machen und bringen auch genauso gute Leistungen wie jüngere Mitarbeiter.
Sehr unterschiedlich aber ich glaube grundlegend und tendenziell gut. Man kann mit den meisten Teamcoaches gut reden und auch seine Sorgen teilen und sie sind auch offen für konstruktives (!) Feedback. Verbesserungsfähig bleibt es weiterhin in den obereren Positionen z.B gute Arbeit zu sehen und zu würdigen. Gute Ansätze sollten hier weiter ausgebaut werden.
Ein großer Pluspunkt ist die Möglichkeit für Kundenbetreuuer von Zuhause zu arbeiten. Hier hat Vistaprint in meinen Augen die richtigen Lehren aus der Pandemie gezogen. Doch weiterhin ist die Arbeit sehr streng reguliert und quasi durch ein Dashboard, das anzeigt wer gerade nicht am Kunden ist, vorgegeben. Einerseits verständlich aber andererseits ist dies nicht vereinbar mit den kommunizierten Ansprüchen der Firma an agiler Arbeit und der Arbeit in Teams, da in der Realität keine Zeit dafür bleibt. Das sorgt für viel Stress und Druckempfinden und meiner Meinung nach für viele Mitarbeiterabgänge in letzter Zeit, die schwer kompensiert werden können. Dadurch entsteht dann ein Teufelskreis weil dann noch weniger Leute am Kunden sind und somit noch weniger Zeit für Entwicklungsmaßnahmen.
Einer der größten Schwachpunkte ist die Kommunikation und die Kluft zwischen Wort und Tat innerhalb der Firma. Da werden Schlagwörter wie agile Arbeit und Mitarbeiterentwicklung genutzt aber wirklich umgesetzt oder getestet, ob man das auch wirklich in der Realität umsetzten kann, wird zu wenig. Man merkt das zum Beispiel an technischen Entwicklungen, die in letzter Zeit sehr rasch passieren und wo es kein Feedbackloop zwischen dem Product Owner und den Spezialisten gibt, um so die Tools zu entwickeln, die dem Kundenbetreuuer einen einfachen, unkomplizierten Workflow ermöglichen um so wiederum besseren Service am Kunden zu bieten. Das Mindset bzw. die Frage bei der Entwicklung zu allen Tools sollte lauten: „Ist es einfach, ist es sinnvoll, ist es praktisch für den Kundenbetreuuer?“ Denn wenn das der Fall ist steigt die Motivation und Effektivität letztlich an dem wohin es gehen soll: Zum Kunden.
Es gibt und gab regelmäßig Gehaltsanpassungen, die sich am Markt und an der Inflation orientieren. Ob das Gehalt für die Ansprüche, die die Firma am Kundenberater stellt, gerechtfertigt ist, ist sehr schwer zu beantworten. Was ich aber sehe ist, dass es Anpassungen gibt und das ist positiv in meinen Augen.
Man kann seinen Aufgabenbereich erweitern aber eben sehr punktuell durch sogenannte Nugget-Zusatzaufgaben. Es fehlt eine komplette und vor allem individuelle Mitarbeiterentwicklungsstrategie mit interessanten Karrierepfaden. De facto kann man als Kundenbetrueuuer nur einmal zum Advisor befördert werden. Dann endet meist der Karriereweg. Interne Beförderungen zum Teamcoach habe ich schon lang nicht mehr erlebt. Überhaupt sind interne Stellenausschreibungen gefühlt weniger geworden. Da zeigt, dass Vistaprint wenig interesse hat hier Entwicklungsinvestitionen zu tätigen.
Ich habe Weiterbildungsmöglichkeiten bekommen und habe die informelle Arbeitskultur sehr gemocht (kurze Hose im Sommer, allen werden geduzt, als Kundenbetreuer:in hat man keinen "Script" und kann auf Augenhöhe mit Kund:innen sprechen). Ich konnte immer mich selbst sein und habe schöne Partys erlebt.
Die Ziele für die Mitarbeiter:innen sind manchmal unrealistisch, werden nicht vorgelebt von den Vorgesetzten oder von den erfahrenen Kolleg:innen (siehe: sie sind nicht realistisch), oder sind sehr schwammig formuliert. Die Führungsebene wirkt manchmal chaotisch. Agiles arbeiten sollte dafür aber nicht die Ausrede sein. Feedback zu (sexistisches, diskriminierendes) Verhalten wird manchmal mit einem "Aber so bin ich halt und ich meine es nicht so" abgetan und wer damit unzufrieden ist, ist schwierig. Daran würde ich raten, zu arbeiten.
Mitarbeiter:innen in der Kundenbetreuung bei sich halten, und begleiten, damit sie sich entwickeln. Es werden motivierte Kolleg:innen vor der Entfristung gekündigt und dafür neue Kolleg:innen eingestellt. Das baut eine Angstkultur und Unzufriedenheit auf. Flache Hierarchien sind noch nicht da, jedenfalls nicht in jedem Team und das ist OK, ich würde aber raten dies anzuerkennen und daran zu arbeiten, anstatt von sagen das es diese schon gibt und "damit Schluss". So funktioniert das leider nicht, und so gab es nicht immer die gewünschte "Psychologische Sicherheit".
Ich habe bis auf die letzte Zeit immer mit sehr viel Freude gearbeitet, habe mich sehr gut mit den meisten Kolleg:innen verstanden, es gab immer tolle Momente.
War gut!
Ich habe mich gut weiterentwickeln können und bin darüber sehr zufrieden gewesen.
Es wurde mir gesagt, mein Gehalt würde Marktkonform gehalten und erhöhe wenn sich der Markt nach oben bewegt, aber ich weiß jetzt, dass das heiße Luft war, der Unterschied ist groß.
Ich würde sagen, es gibt Möglichkeiten zur Verbesserung (bespielsweise Paperless Office?). Es ist, soweit ich weiß oder bemerkt habe, für das Büro in Berlin keine höhe Prio, Vistaprint an sich (zum Beispiel in der Fabrik) bemüht sich, umweltbewusst zu produzieren und sich zu verbessern.
In meinem Team, sehr gut! Zwischen Teams, nicht immer oder unbedingt.
Ja - fähig mit Computer und Internet sollte man schon sein, das ist Teil der Arbeit, aber ich kenne welche älteren Kolleg:innen die am Anfang sehr damit kämpften, und die extra Zeit dafür bekamen sich Sachen anzulernen um danach eine gute Arbeit zu leisten.
Es werden Kolleg:innen zu Team Lead befördert, weil sie in ihrer bisherigen Arbeit gut geleistet hatten und sich gut mit den Teamkolleg:innen verstanden. Das heißt aber nicht, dass sie als Team Lead fähig sind und das hat leider Auswirkungen. Ich bin dafür, dass Kolleg:innen, die gut leisten, Aufstiegsmöglichkeiten haben, aber sie sollten bei so einer Beförderung sehr gut begleitet werden und wonötig sollte man ein bisschen investieren, damit sie ausgebildet werden.
Es sollte bitte aufgehört werden, mit Kaffee und Obst als "Benefit" zu werben, wenn das Gehalt stimmt kaufe ich mir selber schon einen Apfel. Aber der Urban Sports Club Rabatt ist toll, die Wahl zwischen BVG Ticket oder 40 Euro ist OK.
Teilweise ist die Kommunikation so schwammig, dass man denkt, "die da oben" verstehen eigentlich selbst nicht, was sie von den Kundenbetreuer:innen wollen. Ziele werden gesetzt, aber ob sie realistisch oder mal konkret formuliert sind, ist abzustreiten.
Ja - obwohl es in der Führungsebene (nach meinem Empfinden) eine ziemlich starke Testosteronkultur herrscht, wo es schwerer ist, als Frau "dazwischen" zu kommen und ernst genommen zu werden, wenn man nicht sehr zackig und dominant ist.
Ich kannte am Ende den Trick, habe ihn gemacht, und das hat der Firma genügt. Bitten um, fragen nach und am Ende schreien nach Herausforderungen, hat leider nichts gebracht. Obwohl ich hochmotiviert war, war es am Ende genau das, was die Motivation weggenommen hat.
Gehalt, Hilfe mit Bürokratie, Lunch-Lieferungen/Kaffee
Wer unliebsam ist und nicht gefeuert werden kann, wird gemobbt, bis er geht. In Konflikten zw. fest und noch nicht fest angestellten Kollegen, wird der Feste bevorzugt, auch, wenn er sich strafbar macht, zB bei sexueller Belästigung.
Leere Versprechen wie "psychological safety", gewaltfreie Kommunikation, flache Hierarchie etc. auch dann einhalten, wenn ein rangniedriger Kollege mit limitiertem Vertrag ein Problem mit dem Social Media-Liebling der Firma hat
Ganz nett, wenn man davon absieht, dass Minderheiten nur bei Offensichtlichkeit respektiert werden. Ist man Ausländer aber weiß, hetero und deutschsprachig, wird auf das Anderssein keine Rücksicht genommen bzw die Minderheitenzugehörigkeit invalidiert.
Sobald Konflikte oder Beschwerden sich herumsprechen, sind sich viele einig, dass das gute Image eine Halbwahrheit ist.
2 Stunden Pendeln, 8 Studen am Schreibtisch, und als "Event" nur alberne Gruppenspielchen und Grillen.
Zwar entsetzlich, dass von meinen 1800 500 abgezogen wurden, aber dennoch ein gutes Gehalt.
Retouren werden einfach vernichtet, wodurch enormer Müll anfällt.
Alle beobachten immer wieder, wie ein unliebsamer Kollege entweder aus an den Haaren herbeigezogenen Gründen entlassen/"nicht verlängert" wird, oder aber schikaniert wird, bis er "freiwillig" geht oder die Leistung darunter so sehr leidet, dass eine Kündigung/Nichtverlängerung "gerechtfertigt" ist, daher ist der Zusammenhalt nur hinterm Rücken der Vorgesetzten zu spüren.
Kann man sie nicht feuern, macht man ihnen die Arbeit unangenehm, bis sie gehen.
Ein Vorgesetzter schikanierte mich, nachdem ich mich über sexuelle Belästigung durch eine beliebtere Kollegin beschwerte. Ein höherer Vorgesetzter schrie mich sogar jähzörnig an, dass ihn dies nicht interessiere und ich "die Klappe halten" soll. Und dann ließ man - nachweislich - Pakete für mich im Wert von 158 Euro verschwinden und löschte mein Kundenkonto, um mich dafür zu bestrafen, mich öffentlich über die sexuelle Belästigung und die Handhabe durch Cimpress ausgelassen zu haben. Aufgrund meiner öffentlichen Schilderungen zeigte man mich wegen Verleumdung an, was aber niedergeschlagen wurde, weil meine Schilderungen belegt werden konnten.
Es gibt Möglichkeiten, den Arbeitsplatz rückenschonender bzw. bequemer zu machen, was gut ist. Vom Umgang mit Konflikt oder Anderssein abgesehen, ist es ein guter Arbeitsplatz. Aber eben nur, solange man zufrieden ja und danke sagt. Allerdings gab es Belüftungsprobleme, wodurch mehrere Mitarbeiter über Atembeschwerden und Kopfschmerzen klagten.
Angeblich ist alles offen, flache Hierarchie, gewaltfreie Kommunikation etc., dies wird im Konfliktfall aber nicht von oben vorgelebt, es wird invalidiert, es gibt Gaslighting etc. Beispielsweise hieß es, was ich ertragen musste, bis meine Leistung litt, sei keine sexuelle Belästigung, sondern "Kontaktfreude". Sagst du einem Grapscher, er soll dir die Finger vom Oberschenkel nehmen, bist DU der Böse, weil du "nicht gewaltfrei" kommuniziert, sondern plump eine Anweisung gegeben hast.
Ist man als vor wenigen Wochen erst eingewanderter Israeli nicht so zart und formell, wie die europäischen Kollegen, wird das als "dumme Ausrede" für für Israelis völlig normales Verhalten/Tonfall abgetan anstatt eine lebenslang erlernte Mentalität. Man darf schwul, schwarz, oder transgender sein, aber Ausländer mit einer aus der Heimat stammenden Mentalität, nein, das geht denen zu weit.
Grafik- und Produktdesign macht Spaß. Mir jedenfalls.
-Pünkliche Gehaltsauszahlung
-Umweltticket für die Bahn
- Arbeitsplatz ist individuell Gestaltbar
- Benefits der Firma (z.B kostenfreie Getränke und Obst, Firmenfeiern und ect.)
- Die Möglichkeit auch von Zuahuse aus für einige Tage zu arbeiten.
Ich finde es schade, dass Druck ausübung ein Motivationsmittel ist. Das es sehr viele Baustellen in Bezug der technik, realiesierung von Firmenzielen gibt und das Gefühl vermittelt wird; "na ja morgen wird es behoben sein". Das nicht wirklich sehr offen kommuniziert wird und die Mitarbeiter nicht eingebunden werden.
Das jeder einen Entwicklungsplan bekommt und man nicht wirklich weiß wofür der eigentlich sein soll und man nicht die Zeit hat sich überhaupt um diesen dann zu kümmern und sich mal damit auseinanderzusetzen.
Das viele Vorgesetze nicht wirklich wissen was wir eigentlich machen und man gerne eher als Mitarbeiter 3ter Klasse angesehen wird.
Fehlendes Vertauen in die Mitarbeiter, lassen kein positives Gefühl da.
Stichwort: "Mitarbeiter sind Ersetzbar" aber auch Haltbar !
Was ich mir wünschen würde, dass die Vorgesetzen die Mitarbeiter mehr ernst nehmen würden und eventuell geschaut wird ob die gesetzen Ziele ( welche als "Platiunum Service" bezeichnet werden ) überhaupt mit der täglichen Arbeit am und mit dem Kunden im Gespräch am Telefon umsetzbar ist. Das auch die direkten Vorgesetzen mal eine Woche oder länger mittelefonrieren um nachzuvollziehen, mit was wir täglich zu Kämpfen haben. Auch ob nicht die unterschiedliche Handhabungen an den doch vielen Standorten es schwer machen, dass der Kunde immer den gleichen Service bekommt ( alleine wegen der Sprachbarriere schon ). Das nicht mehr eine idee aufgeschnappt wird und dann als Versuchskaninchen durchgesetzt werden ohne eine wirkliche Plannung dazu. Das längere Mitarbeiter auch gehalten werden und nicht verstoßen werden wie es jetzt üblich geworden ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen sehr gut. Jedoch seitens der Geschäftsführung dringend ausbaufähig. Druck wird sehr gerne als Motivationsmittel genutzt und geht häufig schief. "Man soll sich immer vor Augen führen: " Ist meine Arbeit das Wert was mir bezahlt wird , komme ich immer meinen vorgesetzen Zielen nach""´.
Dies ist kein angenehmes Gefühl.
"Überstunden immer - Abbau nimmer" lautet gefühlt die Divise dieses Arbeitgebers. Wenn du dich nicht sehr gut mit deinem direkten Vorgesetzen verstehst oder du Kinder vorweisen kannst ist die Sache aussichtslos überhaupt ein "hauch" an flexibiltät zu bekommen. Starre Arbeitszeiten in einem 4 Schichtsystem machen es zusätzlich recht schwer. Man muss permanten untereinander tauschen. Da auch eine nicht endene Unterbesetzung quasi Programm ist gestaltet sich ein Work-Life- Balance schwer.
Interne Schulungen finden statt, welche anhand eines individuellen Entwicklungsplanes gebucht werden.
Ein Durchschnittsgehalt eines Callcentermitarbeiters, aber für die doch sehr hohen Anforderungen in Bezug auf nur 1 Ansprechpartner am Telefon zu sein mit Beratung, Verkauf, Marketinganalyse für den Kunden erstellen, Designer , Homepagegestalter , Werbebearbeiter und Problemlöser zu sein , finde ich seitens der Geschäftsführung, dass eine Anpassung in erwägung gezogen werden sollte nach oben.
Trotzdem es sich um eine Online Druckerrei handelt wird vieles getan um einen Umweltbeitrag zu leisten.
Man ist in verschiedenen Teams aufgeteilt nach dem man einen Belbin Test absolviert hat. Man kommt gut miteinander aus ( auch abgesehen des Tests)
Es erwartet Sie ein "Junges dynamisches Team" . Es sind nur wenige ältere Mitarbeiter dabei. Aber alle werden hierzu gleich behandelt.
Es gibt mehrere Vorgesetze. Welche als "direkte Vorgesetze " für jemanden Zuständig sind und der Operation Vorgesetze. Unterschiedlicher könnten Charaktere dort nicht sein. Es gibt Vorgesetze die kennen das Sortiment von größeren Schuhläden und Bekleidungen besser als das eigene. Manche sind wiederrum sehr bemüht einem zu helfen. In den höheren Abteilung ist man aber definitiv eine Nummer und wird dementsprechend so behandelt. Da wird auch die Firmen interne Feedbackkultur gerne beiseite gelegt und SBI wird zum Fremdwort.
in die Jahre gekommende Technik, keine verstellbaren Tische und vorallem sehr altes Sitzmobiliar erwartet jemanden der dort anfängt . Häufige Systemhindernisse runden das ganze ab.
Wenn alles geht ist aber das Arbeiten soweit möglich.
Positiv zu Erwähne: Es wird Verständnis entgegengebracht von den Vorgesetzen, wenn die Technik nicht geht.
Wenn denn mal Informationen kommen sind diese immer sehr kurz gehalten, der Mitarbeiter am Telefon soll nur das nötigste ( am besten gar nichts) wissen.
Informationen müssen meist durch viele Abteilungen beschaffen werden. Nur durch eine interne Kommunikation ist mehr Klarheit möglich.
Das ist wriklich top es gibt keine Unterschiede zwischen Geschlecht,Gender, Relegionsangehörigkeit, sexuelle Orierntierung, ect.
Jeder wird gleich behandelt
Aufgrund des kleinen Standortes sind die Möglichkeiten sehr begrenzt. Man kann Teaminterne Aufgaben wie z.B " Geburtstagsplanung von Mitarbeitern" oder Organisationen übernehmen aber wirklich mehr geht nicht.
Manachmal gibt es kleinere Stellausschreibungen wo eine mini Gehaltserhöhung drin ist, was dann natürlich auch mit mehr Aufgaben verbunden ist.
Das schnelle handeln als es dann soweit gewesen ist.
Bisher nichts
Er hat von Anfang versucht das umzusetzen was möglich war.
Vielen Dank für die tolle Bewertung! Lass uns gerne wissen, wenn du Ideen hast, wie wir euch in dieser Zeit noch besser unterstützen können.
Es gibt ein Team, der sich um die schöne Atmosphäre auf Arbeit kümmert und organisiert viel für die Mitarbeiter, es gibt auch man tolle Benefits
Sehr viele Erwartungen aber kein genauer Plan
Kommunikation auf jeden Fall sollte man verbessern
Vielen Dank für Deine Bewertung! Es ist schön zu lesen, dass Dir die Arbeitsatmosphäre gefällt und Du die Benefits schätzt. Sofern Du dies noch nicht bei (D)einer Führungskraft, HR oder zum Beispiel auch unseren Vertrauenspersonen angesprochen hast, wäre es schön genaueres darüber zu erfahren, wie aus Deiner Sicht bessere Kommunikation und ein konkreterer Plan erreicht werden können. Ich möchte Dich daher einladen, einen dieser Kanäle zu nutzen. Vielen Dank!
Work-Life-Balance
Gemüse und Obst Tage
Spiele Abende und Tischtennis/Poolbilliard/Kickertisch
Massage im Büro für guten Preis!
Winter-und Sommerparties
Ein Engagement Team das Vollzeit sich um das Wohlfinden deren Kollegen im Büro kümmert!
Kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld (das würde ein Unterschied mit den Konkurrenz machen).
Sonst nicht schlechtes!
Loyalitätszuschlag (Arbeitnehmer die schon länger dann 2 Jahre da sind mehr Gehalt geben).
Karrierewege deutlich angeben und auch Gehalt dementsprechend anpassen (auch hier zählt Loyalitätszuschlag).
Wir wollen loyale Kunden haben aber auch loyale Mitarbeiter sind sehr wichtig!
Ex-Arbeitnehmer bedauern es manchmal das sie unsere Firma verlassen haben! Stimmung ist gut und der Arbeitgeber bemüht sich mehr und mehr das so zu behalten/verbessern.
Der Image ist gut. Höre nichts negatives und wurde unsere Firma auch weiterempfhelen.
Sehr gut! Home Office wird auch angeboten für Specialisten.
Sind da, aber auch hier kann man mehr machen! Was hoffentlich auch noch passiert.
Ist besser geworden durch Konkurrenzkampf, aber da kann man noch mehr machen.
Es sind Freundschaften entstanden im Büro und sogar mit Eheringe versiegelt.
Es gibt nicht soviele ältere Kollegen, aber die die da sind werden normal behandelt. Mit Sie wird man zum Glück auch nicht angesprochen was auch ganz gut ist!
Bis lang keine schlechte Erfahrungen gemacht. Verhalten sich ganz normal für deren Position.
Sind gut.
Kommunikation ist einfach durch flache Hierarchie.
Wechselhafter Aufgaben und nie langweilig!
Vielen Dank für die ausführliche Bewertung, es ist schön zu lesen, dass du gerne bei uns arbeitest! Zu deinem Vorschlag zum Loyalitätszuschlag: Selbstverständlich wünschen wir uns loyale Mitarbeiter und investieren daher viel in unsere Arbeitsbedingungen. Wir glauben jedoch nicht, dass die reine Dauer der Firmenzugehörigkeit sich auf das Gehalt niederschlagen sollte – sondern die Frage, wie sich jemand weiterentwickelt und im Laufe der Zeit zusätzliche Aufgaben und Verantwortungsbereiche übernimmt. Was die Gehälter bei unseren Wettbewerbern angeht – schau mal in unseren nächsten HR Newsletter, da werden wir einige Informationen für euch aufbereiten.
So verdient kununu Geld.