59 von 84 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre nimmt immer mehr ab. Man wartet jeden Tag auf die nächste Hiobsbotschaft.
Einbahnstraße
Lächerlich. Andere Firmen zahlen wesentlich mehr und haben zusätzlich noch weitere benefits. Nichtmal nen Weihnachtsgeld ist drin, um das schlechte Gehalt auszugleichen.
War mal richtig gut. Deshalb hieß es lange Zeit ja auch man wäre eine "große Familie". Davon ist nichts mehr zu spüren. Mit Vorgesetzten kann man nicht mehr auf Augenhöhe sprechen.
Es war nie eine Stärke der VISUS intern gut zu kommunizieren, immer wieder wurde seitens der führenden Position eine besserung gelobigt. Geschehen ist tatsächlich einiges: Aber leider nicht zum besseren.
Mein Team. Home Office. Die Arbeitsprozesse.
Die Kommunikation.
Keine angemessene Gehaltsentwicklung.
Den Imageverlust.
Kommuniziert besser und ehrlicher. Reagiert auf Flurfunk.
Stellt den Mitarbeiter wieder in den Mittelpunkt. Wahrscheinlich schwer mit Vorgaben der CGM.
Zufriedene und glückliche Mitarbeiter -> zufriedene und glückliche Endkunden und Partner.
Mittlerweile herrscht eine Atmosphäre der Angst.
Wie man durch Bewertungen der CGM auf Kununu unschwer erfahren konnte, gab es eine große Welle von Aufhebungsverträgen um die Zahlen zu "schönen".
Auch die VISUS war hiervon betroffen, zu diesem Prozedere gab es keinerlei Information.
Es wurde vielmehr so verkauft, dass Kolleginnen freiwillig gegangen wären, weil es ja einmalige gute Angebote waren.
Unter den normalen Kolleginnen herrscht nun eine Unsicherheit, die es bei der VISUS so noch nie gab.
Seitens des Managements wird hier nur relativiert und schön geredet, eingestanden wird nichts.
Sehr schlecht. Die CGM hat keinen guten Ruf auf dem Markt und bei den Kolleginnen.
Urlaub ist nach Absprache immer möglich.
Home Office nur zähneknirschend möglich. Perspektivisch von der CGM nicht gerne gesehen.
Nicht möglich. Man bleibt auf seiner Stelle. Fortbildungen sind nur noch Budgetabhängig.
Unteres Niveau. Keine sonstigen branchenüblichen Vergütungen.
Fitnessraum, firmeninterner Englischkurs und Gesundheitsangebote.
VISUS konnte das besser als die CGM.
Der Zusammenhalt im Team und unter den Kolleginnen ist Top.
HR und Management schweben allerdings auf einer anderen Ebene.
Die 5 Sterne beziehen sich nur auf die Kollegen die das Team leitet.
Im Home Office gut. In der Firma auch, relativ moderne Büros und Einrichtungen. Hier 5 Sterne.
Endwertung: Zwei Sterne, weil es ungewiss ist, ob das Home Office erhalten bleibt.
Es gibt keine großartige Kommunikation mehr. Außer das die VISUS "ziemlich gut darsteht". Kolleginnen merken davon allerdings nicht, da wirtschaftlicher Erfolg auch nicht weitergegeben wird.
Abwechselung und interessante Aufgaben sind gegeben.
Mein Team. Die möglichkeit (noch) Home Office machen zu können.
Mittlerweile gibt es traurigerweise kaum noch positive Aspekte. Ich würde die VISUS nicht mehr an junge Absolventen empfehlen. Der enorme Rückschritt, Restriktionen und die nicht mehr zeitgemäßen Vorgaben des Mutterkonzerns tragen sicherlich dazu bei.
Denkt an eure alten Werte. Ich vermisse das alte Miteinander. Mein Gefühl sagt mir das die Führungskräfte nur noch mit sich selber und den stetig wachsenen Problemen beschäftigt sind.
Alles muss gerechtfertigt werden. Probleme werden von HR und Management (wahrgenommen) nicht ernst genommen und es wird ausgewichen. Es gibt keine offene Kommunikation mehr.
Ändert das. Seid wie früher. Natürlich wiederholt sich hier die Zeit nicht, aber die VISUS konnte mal besser.
Nach Übernahme des Mutterkonzerns verschlechterte sich die Atmossphäre stetig.
Der Status nun zeigt und dass es seitens des Managements auch keine Bemühungen gibt diese Situation proaktiv zu ändern.
Seit Übernahme durch den Mutterkonzern bei Kunden und Mitarbeitern schlecht. Ich habe das Gefühl das nur die Führungskräfte noch etwas positives sehen und bei den schlechten Themen wegschauen.
Noch gut. Hier kommt es sicherlich auf die einzelne Abteilung/Position an. Ich kann mich nicht beschweren.
Nicht vorhanden. Man bleibt auf seiner Stelle mit keinerlei Entwicklung. Fortbildungen werden angeboten aber da muss man hinterher sein. Von alleine kommt da nichts.
Seit der Übernahme muss man sich für alles was Zahlen/Kosten verursacht Rechtfertigen und bittebittebitte machen.
Auf jeden Fall unter dem Median. Weit unter dem Median der Branche.
Große Aufstiege gibt es nicht.
Der Mutterkonzern gibt hier zahlen vor. Ein Spielraum ist nicht gegeben.
Wie passt ein kontinuierlicher Kostenanstieg für Kunden mit vorgegebenen Gehaltsanpassungen von 3% zusammen? Nicht einmal die Inflation wird hier ausgeglichen.
Sozialleistungen/Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld und andere Benefits gibt es nicht.
Es gibt Sport und Gesundheitsangebote.
War vor der Übernahme besser, dies hat aber nichts mit der VISUS zu tun, sondern mit dem Mutterkonzern.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen die keine Führungsposition besetzten ist durchgehend gegeben.
Auch das Alter spielt bei der VISUS keine Rolle.
Die direkte Führungskraft ist für das Team da. Über Teamleiter/Abteilungsleitung leider garnichts.
Die Arbeitsbedingungen haben sich enorm verschlechtert. Man weiß nie was als nächstes kommt.
Wird das Home Office nun gestrichen? Müssen Entwickler nun Aufwand akribisch dokumentieren? Nur schwammige Aussagen, Gespräche diesbezüglich sind nicht gewünscht.
Es gibt keine Kommunikation mehr. Nach hoher Fluktuation bei gewissen Stellen ist die Kommunikation zunehmends schlechter geworden.
Hiobsbotschaften sind Wochen vor der offiziellen Bekanntgabe auf dem Flur durchgehend (und 100% richtig) bekannt.
Reagiert wurde darauf nicht und auch jetzt vermissen viele eine transparente Kommunikation.
Dazu gibt es nicht hinzuzufügen. Alle werden gleich behandelt.
Interessante Aufgaben gibt es durchgehend. Natürlich gibt es manchmal Durststrecken die sind aber selten.
Hier kann ich nur für meine Abteilung sprechen. Ich nehme die Arbeitsatmosphäre hier als überwiegend positiv und angenehm wahr.
Früher mal besser.
Überarbeitet hat man sich selten, was nicht heißen soll das man nichts getan hat. Die Arbeitszeiten sind weitestgehend geregelt. Es gibt Phasen wo viel zu tun ist und genauso Phasen wo es mal ruhiger läuft.
Nicht gut. Es gibt selten eine klare Perspektive an der man sich orientieren kann. Wechsel muss man sich hart erkämpfen. Hier sollte dringend nachgebessert werden. Schulungsangebot ist auch eher nicht vorhanden.
Unterer Branchendurchschnitt und auch das hat meiner Einschätzung nach nicht ausschließlich mit der CGM Übernahme zu tun. Seit Jahren bekommt man jährlich in Mitarbeiterversammlungen erzählt wie erfolgreich die Jahre wirtschaftlich waren aber am Gehalt tut sich selten entscheidend etwas. Coronaprämien wurden gefühlt willkürlich verteilt. Bei den meisten ist aber nichts angekommen. Die Option einer Inflationsausgleichsprämie wurde unter der CGM ebenfalls katastrophal umgesetzt, sodass quasi niemand davon etwas gesehen hat, da sie in Abhängigkeit vom Jahresbrutto gezahlt wurde. Das wurde sehr niedrig angesetzt. Es fehlt eine klare Linie im Gehaltsmodell. Gehaltsbänder nach Position im Stufenmodell oder irgendwas in die Richtung würden vielleicht zum Verständnis und Transparenz beitragen.
Nichts zu beanstanden. War mal besser aber man weiß an wen man sich wenden kann und die meisten haben ein offenes Ohr und bieten Hilfe an.
Kommt auf den Vorgesetzten an daher schwierig hier pauschal etwas zu bewerten. Meistens waren die Erfahrungen auf persönlicher Ebene gut, auf professioneller Ebene aber enttäuschend.
Relativ modernes Bürogebäude. An der technischen Ausstattung ist nichts auszusetzen. Die Möglichkeit einen Großteil seiner Arbeitszeit im Homeoffice zu machen nehme ich als sehr positiv wahr. Darauf sollte in Zukunft weiterhin Fokus gelegt werden, um Mitarbeiter zu halten aber grade in der heutigen Zeit auch, um neue zu gewinnen.
Dringender Handlungsbedarf und das nicht erst seit der Übernahme der CGM. Es muss klarer kommunziert werden wohin es in Zukunft gehen soll und was die Produkte sind mit denen die Firma weiterhin am Markt erfolgreich sein möchten. Das bisschen was kommunziert wird kratzt meistens nur an der Oberfläche und ist inhaltsleer und ohne Fundament. Häufig hört man dann auch nie wieder etwas von den Themen.
Mal so, Mal so. Nicht alles kann interessant sein, das ist überall so. Daher würde ich sagen es ist in Ordnung.
Ich bin froh das ich eine Warnweste bekommen habe und nen Platz im Rettungsbot. In wenigen Wochen trete ich meine neue Arbeitsstelle an und die Firma kann komplett untergehen
Zurück in die Vergangenheit. VISUS vor 10 Jahren
Die atmosphere gegenüber direkten Kollegen ist nicht zu beanstaden - Abteilungsübergreifend wird es kritisch, bei denn Führungskräften katastrophal.
Die Titanic ist unsinkbar! Tja, so geht es auch der VISUS. Irgendwann sieht man was aus dem unsinkbaren schiff passiert.
Früher waren die Vorgesetzten noch Menschen - jetzt nur noch welche, die auf Zahlen und nicht mehr denn Menschen schauen
Wie soll es schon auf einem sinkendem Schiff sein?
Kann ich nicht bewerten da es in der VISUS keine Kommunikation gibt
Ist das Gehalt wie bei Aldi an der Kasse
VISUS ist ein Unternehmen, in dem es sich gut arbeiten lässt. Die Räumlichkeiten sind modern und einladend und die Kollegen sind immer bereit, sich gegenseitig zu helfen.
VISUS kofinanziert zahlreiche sportliche und kulturelle Aktivitäten, damit sich die Mitarbeiter bei der Arbeit sowie auch außerhalb der Arbeit wohlfühlen können.
Die Menschen, mit denen ich arbeite bereichern mein Leben jeden Tag. Ich bin dankbar ein Teil der VISUS zu sein. Große Veränderungen führen zu Anpassungsschwierigkeiten, aber die Menschen sind immer noch die gleichen und das ist richtig gut.
Ich glaube, dass das gefühlte Image der VISUS aktuell nicht der Realität entspricht. Diejenigen, die mit den Veränderungen nicht mitgehen können, versuchen häufig die Wahrnehmung runterzudrücken.
Die WLB schwankt wie die Jahreszeiten. Im Vergleich zu allem, was ich vorher kennengelernt habe, ist die Arbeitsbelastung absolut in Ordnung.
Das ist ein Punkt der Verbesserungswürdig ist.
Ich erlebe in meiner täglichen Arbeit niemanden, der nicht für andere einstehen und helfen würde.
Die älteren Kollegen werden genauso geschätzt, wie die jüngeren
Auch hier geht Kommunikation immer noch besser.
Die Infrastruktur ist nicht so gut wie früher, aber noch immer TOP!
Kommunikation ist nie perfekt und die VISUS hat hier auch Potenzial. Wer fragt, bekommt immer Antworten. Habe ich noch nicht anders erlebt.
Ich sehe und fühle keine Unterschiede
Was wir machen hat großen Wert
Nur noch die Mitarbeiter, herzlich und alle gleich pessimistisch. Und die aktive Mittagspause, die ist der Fels in der Brandung.
CGM und alles geht bergab. Änderungen fühlen sich nur noch an wie bei Sisyphus.
„Wir nehmen die VISUS und schieben sie woanders hin“. Ganz ehrlich: Alle Mitarbeiter nehmen und nebenan JiveX neu aus dem Boden stampfe , unter CGM ist das ein totes Pferd.
Wurde zum Ende hin umso bedrückender, je mehr Leute ihren Abschied verkündet haben. Bis zum Kauf durch die CGM war es die beste Atmosphäre, die ich je in einem Unternehmen erlebt habe.
Pro Quartal sinkt es um einen Stern, Preissteigerungen bei Kunden treffen auf wenig Anklang. Auch wenn die nur von oben her diktiert sind - da hat man mit den Kunden selbst Mitleid.
Die VISUS-Seite ist klasse, da konnte die CGM bisher glücklicherweise kaum was dran machen.
In meiner ganzen Zeit im Bereich ein paar kosmetische „Aufstiege“ aber sonst eher Sackgassen. Wenn LinkedIn-Learning als Weiterbildung zählt, dann gibt es das. Ansonsten nicht, kostet zu viel.
Vor CGM-Kauf ok zum Einstieg, Erhöhungen musste man sich erkämpfen aber war machbar. Jetzt reicht es nicht mal im Ansatz für die Inflation.
Googlet man CGM, bekommt man schon einen Eindruck. Die VISUS war damals bewusst wie fast keine andere Firma, aber das ist halt nicht gewinnmaximierend.
Je mehr Kolleginnen und Kollegen gehen, desto weniger Zusammenhalt ist da. Die letzten verbliebenen klammern sich an einander.
Eigentlich nie ein Problem. Die älteren sind aber auch zumeist die am längsten angestellten - die wurden nach und nach abgesägt.
Meine Vorgesetzten waren mit Ausnahmen immer sehr gut, wenn aber eben diese Vorgesetzten schwinden bekommt man halt die zweite Reihe ab. Durch viele Wechsel immer unpersönlicher, leider.
Keine Großraumbüros zu haben ist ein Segen, Technik sehr restriktiv, aber kann man mit arbeiten. Gebäude super.
War früher ein reger Austausch, gibt es jetzt fast nur noch Meetings oder Townhalls mit Hiobsbotschaften
Entweder bekommen alle die gleichen Chancen oder gar keine. Dementsprechend komplett gleichberechtigt.
Uraltes Produkt, uralte Infrastruktur. Keine Innovation, sind ja keine Leute mehr da und würde ja keinen Gewinn bringen auf kurze Sicht.
Direkte Vorgesetze top, alles weiter oben nicht.
Nach wie vor ein Physio der die bewegte Mittagspause online anbietet.
Entspannt, aber keine Vision mehr
Visus hatte ein gutes Image. Seid Preissteigerungen und Skandalen des Mutterkonzerns deutlich gesunken.
Aktuell nicht viel zu tun
In-house viele Angebote, die meiner Erfahrung nach qualitativ eher mau sind. E-learning kostet nicht viel, ist aber einfach nicht das gleiche wie die Mitarbeiter zu Schulungen zu schicken, wo Fragen möglich und die Inhalte am Zahn der Zeit sind.
Gehalt unterdurchschnittlich, einmal eingestellt sind kaum große Sprünge mehr möglich
Visus hatte das früher vorbildlich umgesetzt (PV Anlage, Elektromobilität, Wärmepumpe, passive Klimaanlage...), seit CGM eher greenwashing (nur Diesel als Firmenwagen, niedrige Mitarbeiter bekommen keine Firmenwagen mehr sondern müssen privat CO2 ausstoßen)
Der Galgenhumor vereint die, die noch da sind
Kein Unterschied für mich spürbar, bin aber auch selber nicht betroffen
Nicht viel zu beurteilen da kaum Kommunikation
Home Office flexibel, Technik und Ausstattung seit dem Verkauf an CGM schlechter geworden.
Nur noch Geheimniskrämerei, außer Selbstbeweihräucherung des CGM Managements bekommt man nicht viel mit
Zwischen Frauen und Männern wird bei Visus kein Unterschied gemacht, soweit ich das als Mann beurteilen kann. Im CGM Management sucht man Frauen vergebens, das "alte, weiße Männer" Klischee wird erfolgreich bedient
War mal anders. Jetzt geht es darum, Zahlen zu polieren
So verdient kununu Geld.