259 Bewertungen von Mitarbeitern
259 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen259 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Produkte
Zusammenhalt, Werte
Review der HR. Strategische Ableitung und Synchronisation der Vision in abgestimmte Abteilungsziele.
Hartumkäpfte Arbeitsumgebung, Siloorientierte Zielausrichtung einzelner Fachbereichsleiter. Entsprechend wenig kollaborativer Ansatz sichtbar.
Technik gut
Schlecht
Man kommt mit auf Basis von ppt. Engineering und Projektmanagement Kenntnissen sehr weit. Fach- und Methoden Kenntnis wird nicht adäquat wertgeschätzt.
Sehr gut
Sehr gutes Facility Management. Soziales Engagement im Sinne von Förderungen nicht sichtbar.
Geprägt durch nicht durchgeführtes und geschlossenes Strategy Policy Deployment entstehen abteilungsspezifische Zielerreichung die dazu führen sich eher abzugrenzen als an einem Produkt gemeinsam im Sinne von Voice of Customer zu arbeiten.
Zu teuer ...
Inflationäres entstehen neuer Vorgesetzter, Teamleiter, Führungskräfte auf Basis punktuell gut geleiteter Einzelprojekte. Dadurch fehlt es an erfahrener Führungsleitkultur.
Schlecht eingerichtete Sozialflächen und Infrastruktur
Kommunikation findet im Pull Principle statt. Im Klartext werden wichtige Informationen abgelegt und der MA muss in Eigenverantwortung a.) sich die Information besorgen und b.) sind Informationen nicht klar ausformuliert somit Interpretationsspielraum verbleibt.
Als Ausländer hast du es schwer in Bayern. Stammtischparolen, nationalsozialistische Scherze, sogar von Vorgesetzen in Anwesenheit von Ausländischen Mitbürgern.
Sehr spannende Produkte und Neuentwicklungen.
Man weiß nicht in welche Richtung sich der Standort entwickelt, da die Automobilzulieferindustrie zur Zeit sehr starken Schwankungen unterliegt. Die Geschäftsleitung kann dadurch bedingt keine längerfristige Perspektive aufzeigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist am Standort absolut in Ordnung. In meiner letzten Abteilung (bedingt durch die Abteilungsleitung) jedoch sehr schlecht.
Es wurde in den letzten Jahren jegliche sinnvolle Weiterbildung verweigert.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht Spaß und ist gut. Bedingt durch den Vorgesetzten jedoch manchmal etwas angespannt.
Mein letzter Vorgesetzter war unglaublich schlecht. Man kam sich kontrolliert vor und es herrschte ein absolutes Misstrauen im zwischenmenschlichen Bereich. Die verlangten Ziele waren absolut unrealistisch. Man versuchte immer mehr aus einem herauszuholen. Irgendwann war dies einfach nicht mehr zu ertragen, da die Gespräche darüber absolut nutzlos waren. Der Vorgesetzte war absolut unbelehrbar.
Viel wird durch Newsletter kommuniziert, das ist absolut ok. In meiner letzten Abteilung (bedingt durch die Abteilungsleitung) ist die Kommunikation jedoch sehr schlecht.
Die Aufgabe war abwechslungsreich.
Gehalt; super gutes Fortbildungs-Angebot; sehr schöne, moderne und klug konstruierte Arbeitsumgebung; ausgiebige Home/Mobile-Office-Möglichkeit; Wertschätzung; Kommunikation; tolle und realistische Aufstiegschancen; super fortgeschrittene und umgesetzte Digitalisierung; kluge und digitale Meeting-Kultur; work smart statt hart; spannendes interkulturelles und offenes Arbeitsumfeld
Alteingesessene Personen, die zu neuen Umgangsweisen und Werten nich nicht ganz abgeholt sind
Alteingesessene Personen stärker zur Transformation weiterbilden und neue Werte und Umgangsformen beibringen
Mit allen sehr angenehm außer mit eher alt eingesessenen Personen, die noch in Conti-Strukturen denken.
Mobiles Arbeiten Angebot,
- Weiterbildung
- Work-Life Balance
- Organisationsstruktur
An der ein oder anderen Stelle wäre mehr Personal von Vorteil.
Aber nur in meiner Abteilung!
In the beginning, it was a pretty good and interesting experience with a lot of new tasks. I learned a lot and also earned trust within the department.
I was working with an idea that in the future I would be able to get a good recommendation and then full-time position. So I worked hard and a lot. With time, I also started getting more responsibility and some tasks that were out of the scope of a regular working student job but as I said, I worked hard so I accepted the challenge. Moreover, I was eager to learn. It resulted of course in overworking hours which are unfortunately unpaid for working students but at least I could use them for my days off. The worst part started, however, when I noticed that I was excluded from team events and communication within a team. My boss also sometimes ignored that I had to study as well and had courses and lectures at the university. It felt like he expected me to work more than 20 hours per week.
After some time, I started getting even more tasks from different people and my responsibilities weren’t clearly defined. So every time when someone from the team had a problem, they came to me. I tried to talk to my boss about it but he wasn’t available. He didn’t have any time for me anymore and I was just left alone. I wasn’t invited to regular meetings with the team so I even didn’t have a chance to address my problems or discuss my accomplishments. Besides that, I experienced mobbing from one of my colleagues in the new team. This person obviously didn’t like me and tried to give me even more tasks and then micromanage them. This colleague wasn’t very good at their job and forgot to do some tasks very often or didn’t care about the deadlines so when something went wrong, this person always blamed me and tried to put me in an uncomfortable position in front of other people, although it wasn’t my fault. When I was on sick leave once, this person kept sending me messages and expected me to complete my tasks. Once I took days off, and after I came back, this colleague complained that I didn’t complete some tasks and nevertheless went on holiday, although this person was on holiday for almost three weeks before and just forgot to assign those tasks accordingly. I tried to talk to my boss but my complaints were ignored. Once he said that indeed, I didn’t have to work on all the topics I was getting from that colleague and they were not fairly disturbed within the team but then in two months he approached me with negative feedback also blaming me for taking days-off (!!) and asking for help when I was under water again with tons of tasks. I tried to explain to him many times how impossible it was to work with that new colleague who was not able to take responsibility and constantly blamed me for mistakes I didn’t make. Again, there was no time for me and ignoring. He was obviously not good at managing the team and probably not a very good leader because it felt like decided that people at the bottom of the professional hierarchy didn’t deserve his attention.
All in all, I got a heavy burnout and was prescribed to take medication and go through therapy. I am still going through this treatment, although I left the company.
Of course, these kinds of things can happen to anyone at any place but in case you’re working at Vitesco now and experiencing something similar, don’t be afraid to speak up and feel free to get support from HR.
If you’re considering taking a position in this company, I can tell you that it really depends on the team. You can be lucky and land in a good environment.
Es wird sich bemüht das sich jeder in dem was Sie/Er tun wohl fühlt.
Der Fokus liegt im hart umkämpften Massenmarkt. Produziert wird fast ausschließlich im Ausland, der Kontakt zum Produkt geht mir dadurch leicht verloren.
Aufgrund der Vielzahl an Transformationen, Ausgliederungen und potentiellen Übernahmen was folglich Standortschließungen und Mitarbeiterreduzierung, Einstellungstopps in den letzten Jahren zur Folge hatte drückte die Ungewissheit bezüglich Arbeitsplatzsicherheit bei mir oft auf die Arbeitsatmosphäre.
Das Unternehmen feiert sich für seine Marke / Branding und bekam oft Preise für z.B.: Marken-Sound, Red Dot Design Award. Da es sich um eine frische Ausgliederung / Namensänderung handelt und kein direktes Endkundengeschäft besteht ist das Unternehmen nach meiner Erfahrung in der Branche als auch allgemein Weltweit noch sehr Unbekannt.
Home Office und flexible Arbeitszeitgestaltung nach Rücksprache mit dem Vorgesetzen ist bei mir möglich.
Die Karriere Planung wird jährlich mit dem direkten Vorgesetzten besprochen. Wenn man sich selbst kümmert und engagiert einsetzt können Karrierewege wie: Experte, Projektmanager usw. erreicht werden. Ein interner Wechsel hin zu anderen Teams und Vorgesetzten ist Möglich.
Das Gehalt entspricht in Deutschland für mein empfinden dem Automotive Mittelfeld und ist Tarif Gebunden. Eine Gewinnbeteiligung gibt es seit Jahren bei mir nicht mehr. Eine Leistungszulage wird mit zunehmender Betriebszugehörigkeit aber im geringen Prozentualen Bereich alle 2...3 Jahre gesteigert.
An den Standorten wird darauf nach meinen Beobachtungen viel Wert gelegt. Ein Life Cycle Management der zu produzierenden Produkte wird auch angegangen.
Beim technologischen Wandel zur E-Mobilität hilft man sich gegenseitig mit Knowhow und Teamwork aus nach meinen Erfahrungen.
Es gibt mit Ausnahme der Vergütung meines Wissens kein unterschied zwischen Jung und Alt im Unternehmen.
Durch regelmäßige Bewertung und Feedback sind Vorgesetzte gewillt ihre Kernkompetenzen stets zu verbessern was das Teamgefüge nach meiner gemachten Erfahrung stets gestärkt hat.
Der Trend geht hin zu Modernen Office Welten. Das bedeutet größere Büros mit weniger Arbeitsplätzen als Mitarbeiter vorhanden sind. Dadurch muss der Sitzplatz regelmäßig Selbstorganisiert werden. Positiv ist das sich jeder sein Sitznachbarn täglich neu aussuchen kann. Leider ist dadurch eine Personalisierung (Bilder, Accessoires, Messtechnik, Arbeitsmittel) am Arbeitsplatz für mich kaum mehr Möglich.
Hält sich meiner Meinung nach an Regeln einer AG und versucht alle Mitarbeiter über die Firmenentwicklung zu informieren und über offene Kommunikations-Plattformen transparent einzubinden.
Das ist dem Unternehmen sowie allen Mitarbeitern wichtig und wird nach meinem empfinden täglich gelebt.
Im Laufe meiner Karriere vielen mir ein paar interessante Aufgaben zu. Aufgrund der Größe des Unternehmens und Anzahl an Projekte in einer zyklischen Branche mit unterschiedlichem Projektbudget waren auch mal ein paar Jahre mit weniger interessanten Aufgaben da. Es bestand jedoch bei mir jederzeit die Möglichkeit sich intern neu zu orientieren.
Man hats warm und trocken, bekommt pünktlichst sein Gehalt und gibt einem Perspektiven
zu nah an USA Richtlinien angelehnt
Kollegen die Ausscheiden (ATZ etc), sollten Stellen unbedingt nachbesetzt werden
Im großen und ganzen sehr gut, Ausreißer gibt´s immer mal
Als Führungskraft ist man ständig gefordert, leider auch am WE
Wenn man über den Tellerrand schaut, kann man was Werden, leider in einigen Era Stufen dann schluss
Hervorragend, aber auch hier gibt´s immer mal ein schwarzes Schaf
Ältere Kollegen sitzen da eher auf dem hohen Ross... "Was will der Jungspunt"
überwiegend sehr gut
Abteilungsintern absolut hervorragend, mit anderen Abteilungen ausbaufähig
Interessant in jeder Hinsicht, teilweise aber zu gut gefüllt
90%
10%
Respect
Sehr gut
So verdient kununu Geld.