Vitronic - Ausbildung mit Perspektive
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ingesamt ist Vitronic ein top Ausbildungsbetrieb, da man einen sehr guten Einblick in die Abläufe und Tätigkeiten eines mittelständischen Unternehmens bekommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Abteilungen werden etwas zu lange, während andere Abteilungen, welche mehr Relevanz für das Verständnis der Geschäftsprozesse und Bezug für die Lernfelder haben, durchlaufen.
Verbesserungsvorschläge
Das Einzige, was man evtl. noch einführen könnte, wäre ein Werksunterricht für die Auszubildenden, um das erlernte Wissen zu festigen und evtl. bestehende Unsicherheiten zu beseitigen.
Spaßfaktor
Es gibt, wie überall, mal Höhen und Tiefen, aber im Schnitt macht die Arbeit sehr viel Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn man gerade nicht so viel zu tun hat, hat man die Möglichkeit, auf der Arbeit zu lernen, oder man lernt, wenn man nach der Arbeit/Schule nach Hause kommt. Es wird auch darauf wert gelegt, dass man gute Leistungen erbringt und erhält dafür auch die Möglichkeit einen bezahlten Aufenthaltes in einer der internationalen Niederlassungen für einen Monat wahrzunehmen.
Ein extra Arbeitsplatz ist für Auszubildende oder Aushilfen in den meisten Abteilungen vorhanden und mit allem, was man benötigt ausgestattet.
Variation
Man durchläuft fast alle Abteilungen des Betriebes (von Materialwirtschaft, über alle kaufmännischen Abteilungen bis zum Vertrieb) kennen und lernt somit den gesamten Ablauf von der Anfrage bis zum Vesand und Abschluss kennen.
Respekt
Man wird genauso respektiert, wie jeder andere Mitarbeiter auch.
Karrierechancen
Hohe Chance auf Übernahme mit der möglichkeit sich danach weiterzubilden (z.B. Studium oder Fachwirt)
Ausbildungsvergütung
Überdurchschnittliche Vergütung mit einigen Zusatzleistungen
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit beträgt 4x die Woche 8 Stunden und 1x die Woche 5 Stunden (Schultag mit 6 Stunden á 45 Minuten und 2x 15 Minuten Pause, nach dem oder vor dem man nicht zur Arbeit geht). Also insgesamt 37 Stunden. Damit hat man auf jeden Fall noch die Möglichkeit, Freizeitaktivitäten wahrzunehmen, wenn man nicht gerade für die Zwischen- oder Abschlussprüfung lernen muss.