20 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Digitalisierung
Die Azubi Unterstützung fehlt mir. Absetzen von 49 Ticket & Hotelkosten.
Wir brauchen definitiv mehr Unterstützung von der Zentrale. Es muss definitiv mehr auf Anfragen vom Studio geachtet werden & schneller/effizienter Hilfe geleistet werden.
Ich habe selber gekündigt, da Unzufriedenheit
Erstmal das Mindset ändern
Zu hohe Ansprüche für viel zu wenig Geld
Mal so mal so
500 € brutto
Gab es zu meinem Zeitpunkt nicht
Monoton
nichts.
alles, siehe oben.
Am besten verlasst ihr den Arbeitsmarkt. Euer Mindset ist voller Scheinheiligkeit, ihr müsstet euch erstmal von Grund auf ändern.
Wenn du sehr gut verkaufen und lügen kannst, dann bist du bestimmt schnell in oberster Position. Dazu sei erwähnt, dass die Gehälter dennoch ein Witz sind.
Sechs Tage Woche durchgehend, kein freies Wochenende, und keine Struktur! Jeden Tag wirst du eine andere Schicht haben. Dein Privatleben und dein Schlafrythmus werden es dir danken!
DER LETZTE WITZ! Du bekommst mit allem inbegriffen, keine 500€ im Monat, musst dennoch für alles aufkommen! Viva zahlt dir für deine Fahrten zur Schule und die Hotelkosten einen Betrag von 80€, den die natürlich erstmal schön versteuern lassen.
Verhaust du mal eine Prüfung, kannst du dich schonmal auf ein ernstes Gespräch freuen. Zusätzlich musst du die Nachprüfungen aus eigener Tasche zahlen und am Ende deiner Ausbildung muss die Abschlussprüfung selbst bezahlt werden. Ganz tolles Unternehmen, NICHT!
Der Clubleiter direkt im Studio unterstützt, wo er nur kann. Alles darüber ist leider einzig allein auf den Profit aus und gibt immer nur vor, Interesse zu haben. Unterstützungen werden hier besonders klein geschrieben. Das gesamte Unternehmen ist noch immer in Kurzarbeit, obwohl die Geschäftsführer in ihren Videos damit prahlen, diese bereits wieder abgeschafft zu haben. LÜGE! Auszubildende dürfen seit einer Ewigkeit schauen, wie sie mit extrem wenig Geld ihr Leben auf die Reihe kriegen.
Die Auszubildenden müssen, falls sie mal eine Prüfung vergeigen, für alle Kosten zur Neuprüfung aufkommen und sogar die Abschlussprüfung selbst bezahlen!!! So viel liegt den Chefs an der Bildung! NICHTS!
Hauptsache der Porsche lässt sich gut fahren, bravo!
Bei einer sechs Tage Woche, wird es mit einem Privatleben sehr eng.
Unterstützung oder Verständnis wird bei Regionalleitern, Geschäftsführern leider sehr klein geschrieben. Erfüllst du deine Zahlen mal nicht, musst du um deinen Job bangen und dies direkt erklären können. Solltest du das nicht, bist du ersetzbar. Der Druck nimmt einem den Spaß.
Aktuell sind die Reinigungskräfte beabsichtigt noch in Kurzarbeit zuhause, um Geld zu sparen, so darfst du als Trainer den gesamten Club putzen. Super!
Du bist sehr schnell für den kompletten Club zuständig, die Eigenständigkeit dabei macht Spaß, solange die Aufgabenverteilung dennoch stimmig ist. Das Verhalten in den Clubs, hängt von den Angestellten ab. Du musst jeden Tag viel putzen und sauberhalten. Telefonieren ist ebenfalls dein Hauptjob, um die Leute ranzukriegen, die du vorher in Kälte bei der Promo angesprochen hast. Du bist in vielen Terminen verwickelt, wie Trainingseinweisung und Ernährungsberatungen. Leider dürfen hierbei auch nicht zu viele Termine gelegt werden, da Probetrainings bevorzugt werden. Denn: Mach deine Abos, sonst bist du raus.
Du hast wie oben geschrieben, immer den gleichen Ablauf.
Innerhalb des Clubs ist alles super! Allerdings fühlt man sich von der Geschäftsführung etc. nicht ernstgenommen und nicht respektiert, wenn nicht einmal eine Abschlussprüfung bezahlt wird.
junges Unternehmen mit vielen Möglichkeiten wenn diese einem gegeben werden
super ausgerüstete Studios mit preisgerechten Mitgliedschaften
Vertriebsstruktur
interne Kommunikation
Verwaltung
einige Führungskräfte
Mehr Qualität bei Mitarbeitern/Führungskräften. Es ist unglaubwürdig ein Premium-Studio zu führen, wenn die "Trainer" nur aus Azubis/Studenten (größtenteils noch ohne Lizenz) und Vollzeit-Mitarbeitern ohne Ausbildung/Studium/Lizenz bestehen.
Mehr Qualität in der Verwaltung oder den Mitarbeitern (oder zumindest den Clubmanagern) mehr Rechte geben. Probleme mit Mitgliedern können im Studio selten gelöst werden, sondern nur in Zusammenarbeit mit einer nicht erreichbaren Verwaltung, welche dann auch kaum Wissen/Erfahrung haben.
Mehr Struktur im Anleiten von neuen Mitarbeitern/Azubis/Studenten
Mehr Sorgfalt bei der Auswahl von Führungskräften
Die meiste Zeit verbringt man mit seinen Kollegen bzw. Mitgliedern, sodass überwiegend eine spaßige Atmosphäre herrscht. Da regelmäßig auch Probleme den Alltag bestimmten, war die Atmosphäre in diesen Fällen nicht mehr schön. Aber das macht einen eher geringeren Anteil der Arbeit aus.
Mit Vitamin B hat man hier große Chancen, Qualifikation ist hier kein entscheidender Faktor. In Aussicht gestellt Verbesserungen waren letztlich auch nur als Motivation gedacht, aber nie ernsthaft so gemeint. Aber es gibt im Unternehmen auch Menschen die sich ihre Stelle verdient haben. Die Vorgesetzten während meiner Zeit leider überwiegend nicht.
Schichtdienst wie man es in der Fitnessbranche erwarten kann. Je nach Clubmanager und Kollegen kann man da bei gelegentlichen wichtigen Anliegen auch Wünsche im Arbeitsplan haben. Nur leider sind öfter mal Mitarbeiter/Clubmanager krank gewesen bzw. haben gekündigt und dazu noch Azubis/Studenten die Anwesenheit in der Schule/Uni hatten. Dadurch ergaben sich leider häufig eine geringe Anzahl an Mitarbeitern und kurzfristige Änderungen.
Verglichen mit Kommilitonen könnte es besser sein, geht aber auch definitiv schlechter. Daher bin ich damit zufrieden gewesen. Nur mit der Pünktlichkeit der Gehaltszahlung hat das Unternehmen seine Schwierigkeiten.
Es finden viele interne Schulungen statt, was definitiv in einigen Aspekten sehr hilfreich ist. Diese werden zumeist vom Clubmanager gehalten, sodass die Qualität dieser Schulungen stark von diesem abhängig ist. Da ich insgesamt 5 verschiedene Clubmanager in meiner Zeit hatte, ist ein einheitliches Fazit diesbezüglich nicht möglich. Für die Ausbildung/Studium wäre es allerdings hilfreich, wenn diese Schulungen auf anstehende Prüfungen/Trainerlizenzen ausgerichtet sind. Eine sinnvolle Struktur zwischen internen Schulungen und Ausbildung/Studium ist leider nicht vorhanden.
Das Beste an der Arbeit sind die Mitglieder und mit diesen zu arbeiten macht fast immer Spaß (Ausnahmen bestätigen die Regel). Auch mit den Kollegen kann man sich überwiegend gut verstehen. Leider gibt es unzählige Punkte die einem den Spaß verderben, welche immer mal wieder den Alltag bestimmen. Mangels kompetenter Bearbeitung von Problemen wird man häufig allein gelassen, sodass es Tage gibt an denen an Spaß nicht zu denken ist.
Die hauptsächliche Arbeit dreht sich um den Verkauf von Mitgliedschaften. Danach erfolgt dann alles rund ums Thema Training. Dazu kommen noch viele Nebentätigkeiten wie Putzen, Beschwerdemanagement, Putzen, Instandhaltung, Putzen, Inventur, Putzen und weitere kleine Aufgaben. Schade ist, dass obwohl es im Unternehmen Möglichkeiten gibt noch mehr verschiedene Bereiche (Marketing, Verwaltung, Expansion, etc.) kennenzulernen und neue Ideen reinzubringen, dies nicht ermöglicht wird.
Es gibt einiges zu lernen und zu erledigen, auch wenn dem Clubmanager Arbeit abgenommen werden muss kann man seine Tätigkeitsfelder ausweiten. Langweilig wird es selten (außer Corona lässt normales Arbeiten nicht zu). Aber wie schon in Aufgaben/Tätigkeiten beschrieben: Es wäre mehr möglich.
Unter Kollegen herrscht überwiegend ein gutes Verhältnis. Leider gilt dies nicht für Führungskräfte. So wird auf Schulungen groß verkündet, dass das Unternehmen "Leader" braucht, sich dann aber auf Führungsebene als klassischer Boss verhalten. Wenn dann auch noch die Geschäftsführung Handwerker losschickt die Studenten/Azubis ihre Geringschätzung diesen gegenüber ausdrückt empfinde ich dies als wenig respektvollen Umgang. Werden Probleme klar und direkt geäußert, so wird man lautstark kleingemacht und die Probleme ignoriert. Ich weiß, dass es im Unternehmen auch anders geht, aber nicht mit den Vorgesetzten während meines Studiums.
Der Ausbilder ist immer für Fragen offen, ist zu allen sehr fair und erklärt sehr viel, damit wir uns weiterbilden können.
Wir lernen viele verschiedene Tätigkeiten kennen, in welchen wir sehr gut geschult werden.
Innerhalb unseres Team verstehen sich alle sehr gut und pflegen einen äußerst respektvollen Umgang miteinander.
Gut finde ich, dass die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter immer wieder motivieren besser zu werden und sie mit Schulungen, oder anderen Aktionen motivieren und ihnen helfen, sich immer weiter zu verbessern.
Man sollte probieren, weniger Plastik und Papiermüll zu verwenden (umrührstäbchen, Kaffee und shakebecher) vllt sollten die Mitglieder sich dafür einen eigenen Becher/Tasse mitbringen
Über die Arbeitsatmosphäre kann ich mich bisher nicht beschweren, die Kollegen gehen alle freundlich und respektvoll miteinander um und so macht die Arbeit Spaß.
Bei Viva Fitness ist zu beobachten, dass die Karrierechancen sehr gut sind. Man kann sich schnell hocharbeiten.
Mir gefallen die Arbeitszeiten gut, da man durch die 6 Tage Woche meist nie 8 Stunden am Tag arbeitet und so noch viel vom Tag hat.
In meinen Augen ist die Vergütung vollkommen in Ordnung, da Viva beispielsweise die Unikosten jeden Monat zahlt und man in der Ausbildung trotzdem ein meiner Meinung nach angemessenes Gehalt bekommt.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Man bekommt gleich zu Anfang die gesamte Bandbreite an Aufgaben mit.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist super freundlich und immer respektvoll.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Loyalität wird groß geschrieben und die Mitarbeiter sind sehr motiviert, wodurch man viel von ihnen lernen kann.
Solange man sich trotzdem auf seine Arbeit konzentriert und alles erledigt, ist Spaß auch mal erlaubt.
Es fallen immer verschiedene Aufgabentypen an
Durch die verschiedenen Aufgabenbereiche bekommt man Abwechslung in seinen Arbeitsalltag und es wird nicht langweilig
Höflich und Respektvoll.
Er hat mehr Muskulatur als ich.
Keine.
Dieses zusammen als Team sein, dieses wir schließen niemanden aus sondern wir schaffen das als Team.
Das man auch ein bisschen mehr Freizeit hat und das die Überstunden bezahlt werden und nicht also neue Urlaubstage gelten.
Mehr Freizeit
So verdient kununu Geld.