15 von 645 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Mitarbeitervertretungen,Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung,Frauenverund Gleichstellungsbeauftragte
Pünktliche Gehaltszahlungen und Sonderausschüttungen,z.b.bei Corona
Gute Anzahl an Urlaubstagen
Hilfsangebote für Suchtgefährdete und Kompetenter Betriebsarzt
Ständiger Leistungsdruck
Hierarchien,es gibt nur oben oder unten,nichts dazwischen
Mehr Dienstvarianten für Alleinerziehende und Familien
Ständig Überbelegung und Unterbesetzung
Mangelhafte Vorbereitung ausländischer Kollegen mit Sprachbarrieren,zu wenig Deutschkenntnisse,verängstigt Patienten
Sich der älteren gestandenen Pflegegeneration bewusst machen,Wertschätzung was man an ihnen hat ,und versuchen,sie zu halten,statt ständig Druck auszuüben,
Überwiegend freundlich
Hat sich sehr verändert,nicht immer positiv
Mehr versprochen als gehalten
Auf die junge Generation ausgelegt,schade
Bin zufrieden
Wir werfen zuviel weg
Schwierig teilweise, selten Entlastung oder Aufgabenumverteilung,es fehlt überall an Personal
Nicht immer einfach,man spürt den Druck des Personalmangels
Ständiger Personalmangel
Fremdsprachige Kollegen schwierig zu integrieren,bräuchten einen Lotsen
Nicht ganz unbeschwert
Alles ausgerichtet auf die neue Generation, Diskrepzwischen alt und jung,männlich und weiblich,erfahren und unerfahren
Oft Mangelware
Die zusätzliche Möglichkeit zur Altersvorsorge.
Die Anzahl der Urlaubstage.
-Geringe Wertschätzung
-Keine Rücksicht auf Eltern im Schichtdienst
- keine Kinderbetreuung im Schichtdienst.
-Ausbildungsinhalte decken sich nicht mit den realen Arbeitsbedingungen.
Der Umgang mit den Arbeitnehmer*innn in der Corona Krise...Stichwort Pendelquarantäne...was für ein Unwort ! Das war sicherlich nicht mit dem Gesetz vereinbar, hat aber niemanden interessiert.
Ŕotation aller examinierter Pflegekräfte zu Altenpflegeheimen.u.ä.4 Wochen im Jahr reichen und das für jeden ! Dann gäbe es immer genügend qualifiziertes Personal in diesen Bereichen.Wenn das alle tun müßten, wäre es nach einiger Zeit normal und die Abneigung dazu würde geringer. Aber das ist dem Staat natürlich zu teuer......
.....wird ausschließlich durch die Kolleg*innen gut.
Es gilt immernoch die rauchende und Kaffee trinkende Krankenschwester, die nur Nachttöpfe wegträgt und Popos wischt......
Im unregelmäßigen Wechselschichtdienst nicht möglich
Akademisierung im Vormarsch.....aber wer macht dann noch die Basisarbeit ?
Für die Verantwortung, die körperliche und seelische Belastung zu wenig.
Keine Mülltrennung bei unglaublich hohem Anfall von Verpackungen.
Das ist das Einzige, was uns noch hält....
Meine Kollegen nehmen immer Rücksicht auf mich und helfen, wenn möglich.
Zu wenig Transparenz
Keine Frischluftzufuhr nur Klimaanlagen.Die Fenster sind strikt verschlossen. Kaum Pausen , lange Wege .
Ständig zu wenig Personal.
Oft defekte Geräte oder zu wenige.
Fehlende Arbeitsmittel oder unbrauchbarer Ersatz.
Viel Luft nach oben....
Kooperation ist unumgänglich.
Der Beruf an sich bietet auf einer Intensivstation viel Interssantes.
Das Gehalt kommt pünktlich
Versprechungen werden nicht eingehalten
Überdenken der Führungsstruktur. Bezahlung. Dienstplanmodelle, die versprochen wurden einhalten
Die Athmosphäre ist gespannt, durch massive Personalnot
Dienstplanabsprachen vor Einstellungen werden absolut nicht eingehalten
Durch Covid absolut keine Präsenzfortbildungen mehr. Sehr hübsche Ausrede. Wenn man nicht Computeraffin ist keine Fortbildung
Ich habe überall in Deutschland gearbeitet und wurde noch nirgends so schlecht bezahlt
Weihnachten wird an die Obdachlosen, Hungernden gedacht, es ist wenig, aber ich finde das gut
Während der Schicht hilft man sich untereinander, was ich allerdings für selbstverständlich halte
Die älteren Kollegen arbeiten oft weit mehr und suffizienter, als diee Jüngeren Kollegen
Druck. Sehr filigran eingesetzt, BEM Gespräche schüren Ängste
Schwierig, da viel Personal geht
Kommunikation von weiblicher Leitungsebene ist einfach: Wenn Dir Etwas nicht passt, kannst Du ja gehen
Es läuft ein wenig auf Sympathie / Antipathie hinaus funktioniert aber an sich
Eine Kardiologie ist für mich immer interessant, da viele Krankheitsbilder behandelt werden
Nehmen Sie sich endlich der eskalierenden Probleme mit der betreffenden Bereichspflegeleitung an. Eine Verschärfung des Pflegenotstandes durch beratungsresistentes Leitungspersonal ist weder der kardiologische ITS noch dem Klinikum Friedrichshain und schon gar nicht den Patienten zweckdienlich und bedarf umgehend einer konstruktiven Lösung!
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit dem Wechsel der Bereichspflegeleitung vor 1,5 Jahren sehr negativ entwickelt, da diese sich auf Kosten des Teams zu profilieren versucht, gut funktionierende Abläufe und Strukturen nach Gutdünken zerschlagen und mit einer beratungsresistenten Willkür ausschließlich ihre Vorstellungen durchsetzen will. Es herrscht mittlerweile ein Klima von fassungsloser Frustration und führte bei vielen bereits zur inneren Kündigung.
Vordergründig neigt sich das Pendel zu Work und weniger zu Life, da immer wieder schlecht besetzte Dienste durch das Team aufgefangen und abgesichert werden müssen.
Ausgebrannt durch die Corona-Pandemie, in der die kardiologische ITS als COVID-ITS fungierte, führt der katastrophale Leitungsstil der neuen Bereichspflegeleitung jetzt zu Demotivation und vermehrten Krankschreibungen.
Weiterbildungen werden von der neuen Bereichspflegeleitung leider mitunter versprochen und dann mit fadenscheinigen Argumenten behindert.
Im Schnitt ist das Gehalt mit allen Zulagen akzeptabel, auch wenn es deutlich unter dem Stundensatz von Leasingkräften im ITS-Bereich liegt.
Inakzeptabel hingegen ist das Stillhalten des Trägers Vivantes bei der Abstufung der Gewährung des Corona-Pflegebonuses, der trotz der gleichen pflegerischen Arbeit und Belastung während der Pandemie, je nach Weiterbildung zur Fachschwester / zum Fachpfleger, ganze 1.000 € höher oder eben niedriger ausfällt, und auf den wir im November 2022 immer noch warten. Hier wäre ein sichtbares Engagement des Arbeitgebers für die Gleichbehandlung seiner Mitarbeiter - auch anderer involvierter Fachbereiche - zwingend erforderlich gewesen.
Erforderliche Umwelt- und Sozialstandards werden eingehalten und kontrolliert.
Die oftmals herausfordernde Arbeitssituation wird derzeit nur durch den sehr guten Zusammenhalt des Teams aufgefangen und durch das seit Jahren zusammenarbeitende und gut aufeinander eingespielte Stammpersonal getragen. Doch es ist momentan nur eine Frage der Zeit, bis dieser Zusammenhalt bröckelt, da einige demnächst das Rentenalter erreichen oder der Generation 50+ angehören.
Der Umgang im Team untereinander erfolgt altersunabhängig auf Augenhöhe, jeder wird sowohl mit seinen Stärken als auch seinen Schwächen akzeptiert und respektiert.
Achillesferse der kardiologischen ITS ist die erwähnte neue Bereichspflegeleitung. Ihr ist die - nach wochenlangen Streiks - im vergangenen Jahr ausgehandelte Tarifvereinbarung augenscheinlich egal. Eine 1:2 Besetzung in allen drei Schichten wird von ihr mit Vorsatz, also wissentlich und willentlich, im Nachtdienst grundsätzlich ausgesetzt und in eine 1:3 Betreuung abgewandelt. Es wäre schließlich „nur ein bisschen mehr Pflege“ (O-Ton) für das eingesetzte Personal.
Die Liste der weiteren Kritikpunkte ist lang und reicht von verkürzten Einarbeitungszeiten (selbst für frisch examinierte Pflegekräfte) über bewusst irreführende anpassende Gehaltsversprechungen (trotz Tarifvertrag), nötigende Anrufe während Krankschreibungen, Aufforderung an einzelne Pflegekräfte zur Berichterstattung über die Situation auf der Station bis hin zu gehaltsmindernden Eingriffen (Wegfall der Wechselschichtzulage) in den Dienstplan … Direkte persönliche Gespräche bringen keine Abhilfe. Pflegedienstleitung und Betriebsrat erkennen grundlegende Probleme nicht, so dass dieser Führungskraft kein Einhalt geboten und ein weiterer Personalmangel billigend in Kauf genommen wird.
Innerhalb des Teams und der Stationsleitung ist die Kommunikation von Offenheit, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt.
Für die Kommunikation zwischen Bereichspflegeleitung und Team gelten diese Attribute leider nicht, da seitens der Leitung jegliche Erkenntnisse zur guten internen Unternehmenskomminikation missachtet werden.
Die gibt es und ergeben sich aus dem Behandlungsspektrum dieser kardiologischen ITS.
Überdurchschnittlich viele Urlaubstage.
Digitalisierung geht gut voran.
Keine Beteilgung am Gewinn.
Keinen Zuschuss ÖPNV.
Praxis und Theorietransfee verbessern.
In den sozialen Medien ehrlich sein!
La MO lahmen gestartet, anfangs holperige, inzwischen besser.
Hoher Arbeitsaufwand
Gutes Angebot.
Individuell nach Leistung verhandelbar.
Corona störte Teamwork teilweise
Wenig Rücksicht.
Bereichsleitung super!
Pflegedienstleitung sehr gut.
Selbständiges Arbeiten gut möglich.
Hoher Arbeitsaufwand.
Zu Vogesetzten/ Pflegedirektion sehr gut (bis Mai2021)
Super.
Sehr vielseitig, man konnte sich kreativ entfalten.
Tarife
Umgang mit Corona
Fürsorgpflichten ernst nehmen
Pünktliche Bezahlung.
Siehe oben die Bewertungen und alle anderen schlechten. Die "Karriere" und den Lebensweg der Angestellten einfach zerstören scheint das Motto hier zu sein! Leere Versprechungen und nur ausnutzen ist das Tagesziel in dem Unternehmen!
Die Vorgesetzten- Etage komplett kündigen und menschliche Erwachsene einstellen!
Vorgesetzte missbrauchen ihre Position. Für schlechte Bewertungen oder Laune werden einem das Trinken oder die Pausen gestrichen! Wenn man den richtigen Kollegenkreis hat, ist die Atmosphäre in Ordnung, aber vorsicht: es gibt auch hinterf... Kollegen und Vorgesetzte!
Gibt es nicht. Profit ist das einzige was zählt auf Kosten der Angestellten.
Gibt es nicht! Man wird ständig eingesetzt, egal ob man Kind und Familie hat. Hauptsache Arbeit Arbeit Arbeit!
Schulungen werden angeboten.
Gibt es nur teilweise. Ratten gibt es überall, deswegen ist Vorsicht geboten!
Unterste Schublade! Dreist, hinterf... und dreckig verlogen!
Überstunden, ständig wechselnde Schichten, kaum Ruhephasen!
Wenn man gebraucht wird ist es super, wenn man etwas möchte, überhaupt nicht. Es wird einem ins Gesicht gelogen und das noch rotz frech!
Durch die Covid Zulage auszuhalten.
Gibt es nicht. Wer sich einschleimt ist gut dran, wer nicht hat Pech gehabt.
Gibt es keine.
Gar nichts.
Reagiert nicht auf Emails. Lohn wird nicht ordentlich bezahlt. Zuschläge werden nicht bezahlt. Mitarbeiter muss selbst alles prüfen. Mehre Lohnabrechnungskorrekturen pro Monat. Sehr, sehr schlechte und betrügerische Verwaltung.
Das Unternehmen versucht seine Mitarbeiter zu verarschen in dem Vivantes nicht alle Lohnen bezahlt. Jeden Monat fehlen Dienste und Zuschläge auf die Lohnabrechnungen. Auf Emails an der Personalabteilung wird nicht geantwortet.
Unzureichend Schutzausrüstung
Wer funktioniert, kommt zurecht.
Man wird beinahe täglich über Neuigkeiten und Änderungen informiert
Mein Arbeitgeber tut alles in seiner Macht stehende
So verdient kununu Geld.