17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab keine Angebote
Unteres Ende
Je schneller die weg sind, um so besser.
Kein Kommentar, um die Regeln der Etikette nicht zu missachten.
Schwierig für Fachkräfte*innen mit Berufserfahrung
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- Gute Benefiz
- Flexible Arbeitszeiten
- Keine Wochenendarbeiten (Ausnahmen gibt’s)
- Man hat Zeit für die Arbeit für die man einstellt ist
- Durch die Übernahme Fresenius teilweise noch unstrukturiert…
- Lange Bearbeitungszeiten (Prozesse)
Betriebsklima ist gut
Könnte mehr sein… (kein Tarifvertrag - nur angelehnt)
Im Gegensatz zu anderen Firmen gut
Täglich stundenlange Teamssitzungen, oft direkt hintereinander, daher kaum Pausen möglich und die Arbeit bleibt liegen.
Work-Life-Balance ist bei Vivonic bzw. Fresenius ein Fremdwort. 40 Std. Woche, außer Teilzeit keine reduzierte od. gar flexiblen Arbeitszeiten möglich.
Kein Tarifvertrag, nur "angelehnt" an den Fresenius IGBCE Vertrag, obwohl 100 % von Vivonic zu Fresenius gehören. Gehalt weit unter Markt trotz 40 Std. Woche. Daher sind wohl in letzter Zeit einige Kollegen gegangen. Sogar in der Betriebsversammlung wurde von Fresenius 2ter Klasse gesprochen.
Wenigstens die meisten Kollegen halten zusammen. Ausnahmen gibt es aber auch dort. Neuerdings sind dort einige Radfahrer unterwegs, die sich sogar die "kommen" und "gehen" Zeiten der Kollegen notieren.
Im Sommer zu warm und im Winter zu kalt. Keine vernünftige Kantine (die steht seit Jahren leer bzw. hat keinen Pächter). Alte Büromöbel. Kleine Büroräume mit teilweise zu vielen Mitarbeitern.
Kein eigener Betriebsrat vorhanden, man muss in Schweinfurt bei Fresenius anrufen.
Das Einzige, was mich noch hier hält. Aber wie lange noch.....❓️
die regelmäßigen Feiern im Sommer / Winter und zwischendurch - immer lecker und locker
sehr freundschaftlich, "Du" auch mit der Geschäftsleitung, selbstbestimmt:
Das Unternehmen hat sich seit dem Verkauf bzw. Weggang des letzten Mitglieds der ehem. Eigentümerfamilie völlig gewandelt. Das neue und erfahrene Management hat für Gleichheit, Transparenz und einen enormen Zuwachs an Professionalität und Produktivität gesorgt. Aus dem kleinen Start-Up ist nun ein im Konzern vielfach beneideter Standort geworden. Das Team wächst kontinuierlich mit der Produktionsmenge. Es gibt immer wieder junge Neueinsteiger.
Fresenius-Produkte haben ein gutes Image als Marktführer in der Welt, in der Presse wird derzeit über wirtschaftliche Probleme berichtet, weil während Corona viele Patienten verstorben sind -das ging auf die Umsätze
ich komme mit der flexiblen Arbeitszeit und der Möglichkeit zu Homeoffice prima zurecht, dadurch kann ich meine Arbeitslast und Arbeitszeit sehr gut ausnivellieren. Nach einer hektischeren Phase kann man z.B. problemlos die Gutzeit nehmen. Es gibt keine Überstunden -alles läuft auf ein Arbeitszeitkonto.
je nach Job gibt es interne und externe Pflichtschulungen
zur Weiterentwicklung wurde viel getan auch Führungskräfteentwicklung oder Spezialausbildungen wie Six Sigma, d.h. die Mitarbeiter müssen auf neue Anforderungen hin ausgebildet werden oder sie haben persönliche Interessen, denen man auch in der Regel nachkommt
Die Gehälter werden jährlich mit der Tarifrunde angehoben und sogar eine zusätzliche Gewinnbeteiligung ausgezahlt.
individuelle verhandelte Gehälter aus der Anfangszeit wurden komplett abgeschafft und ein Haustarif eingeführt. Jetzt wird die Funktion immer gleich bezahlt und es gibt Leistungsprämien, sodass es keinen Nasenfaktor mehr gibt. Der Haustarif ist theoretisch unter dem Chemie-Tarif, aber die meisten Kollegen sind höher eingruppiert, weil sie auch größerer Aufgabenpakete bearbeiten. Es gibt aber angeblich noch eine Abstand zu einem Schwesterwerk.
ich fühle mich sehr wohl, es gibt aber natürlich auch "Familienmitglieder", die man sich nicht unbedingt selbst aussuchen würde. Insgesamt herrscht Stil in der Zusammenarbeit.
Es werden auch immer wieder Kollegen >55 Jahre z.B. in der Produktion eingestellt. Es zählt nicht die Schnelligkeit sondern saubere Arbeit und die Erfahrung.
alles vernünftige Menschen, die nicht den Bestimmer spielen, sondern sinnvoll lenken und eigene Entscheidungen fördern
Homeoffice, kleine gut ausgestattete Teambüros, jetzt auch überall Klima
der Fern-IT-support war eine Zeitlang ein Thema, aber nun wurden wieder 2 IT-Spezialisten direkt für das Werk eingestellt und sofort die gröbsten Probleme gelöst
Es finden regelmäßige Mitarbeiterversammlungen statt, in denen offen über den wirtschaftlichen Status und anstehende Veränderungen diskutiert wird - d.h. jeder kann sich dabei unmittelbar einbringen. Jede Abteilung führt eine kurze tägliche Abstimmung durch. Jeder kann seine Fragestellungen oder Prioritäten direkt auch mit der Führung abstimmen. Es gibt keinen Hierarchiezwang.
Wir sind >50% Frauen auch in der Technik und in Führungspositionen - ich glaube das sagt alles zur Gleichberechtigung der Geschlechter und Gleich-Bezahlung (Haustarif).
die hergestellten Medizinprodukte bringen teilweise etwas "schwierige" Prozesse mit, weil es die Gesetzeslage so fordert - da kann es manchmal langatmig oder bürokratisch werden
Ich habe die tolle Möglichkeit kontinuierlich die Produktqualität und die Abläufe zu verbessern.
Kleine Firma, kleine Teams, enger Kontakt im Büro oder virtuell, flache Hierarchien, große Freiheiten / lange Leine
Extrem flexibel für Büromitarbeiter bei Flexibler Arbeitszeit und Homeoffice, sehr gut um seinem Familienleben oder dringenden Notfälle gerecht zu werden
Die Karrieremöglichkeiten am Standort sind für die Masse der Leute nicht sehr groß. Fach-Experten haben aber viele Möglichkeiten auch im Konzern
Gut unter denen, die das auch wollen - es gibt aber wie überall selbst gewählte Außenseiter oder Fremdkörper
Top Verhältnis
Die Büros und Gebäude sind nicht gerade fancy aber ordentlich und jeder hat genug Platz
Ist eine Bring- und Holschuld, funktioniert nach diesem Prinzip am Standort gut, Informationslage über den äußeren Konzern ist schwierig
Die Sozialleistungen entsprechendem Standard, die Gehälter liegen unter den hohen Tarifgehältern anderer Unternehmen, dafür besteht allgemein viel weniger Leistungs- und Zeitdruck - Notfälle ausgeklammert
Das ist eine Frage der persönlichen Ambitionen und Fähigkeiten, wer weniger gut qualifiziert oder engagiert ist muss eher typische Sachbearbeiterthemen abwickeln,
Zu viel um das zu schreiben
Maschinenteile fehlen immer wieder. Deshalb Fertigungsverzug. Mitarbeiter müssen Fertigungsrückstand aufholen. Auch Samstags.
Erfahrene Mitarbeiter bleiben bei guter Bezahlung. Qualität der Produkte steigt!!!
Es gibt hier interessante Aufgaben wie Elektroboxen, PP-Rohr-Schweißen nach Arbeitsplänen oder kleine mechanische Komponenten zusammenbauen.
Mangelnde Kommunikation z. B. zwischen Vormontage und Endmontage. Für irgendwelche entstandenen Fehler werden Schuldige gesucht auch wenn diese nichts dafür können. Vorgesetzte versuchen zu vermeiden, dass entstandene Fehler Ihnen angelastet werden oder haben zumindest Angst davor.
Geringe Wertschätzung: Eigene eingebrachte Ideen und Verbesserungen werden heruntergespielt und eigene Fehler werden groß an die Glocke gehängt.
nette Leute, Hilfsbereitschaft, gutes Tempo, kaum Knorzköppe
Das Image ist gut, weil Fresenius dahintersteht.
Die Arbeitszeiten sind zu lang bzw. wird die Arbeit über mehr Stunden verteilt, weil die Regelarbeitszeit hoch ist.
Die Karrierechancen im Konzern sind gering. Im Betrieb ist was möglich, da der Betrieb wächst. Für Produktionsleute ist naturgemäß wenig drin.
Die Mitarbeiter werden zum Teil einbezogen je nach Vorgesetztem und Team. Insgesamt sind die Vorgesetzen ok.
Es herrscht große Enge. Die Ausstattung ist einfach aber gut.
früher wurde kaum informiert, neue Vorgesetzte machen erste Schritte, die Kommunikation ist aber nicht durchgängig, Flurfunk ersetzt Fakten
Das Gehalt istim Vergleich zu ähnlichen Jobs in der Region gering.
Das meiste wird von Außen übergestülpt. Um das wirklich wichtige kümmert man sich kaum noch.
Gute Angebote um die Themfähigkeiten der Abteilungen auszubauen.
- Veranstaltungen wie Sommerfest, etc.
siehe Verbesserungsvorschläge
1. Kurzfristg das Thema Gehälter angehen
2. Die Erweiterung der Flächen für Büro und Produktion vorantreiben
3. Kommunikation bzgl. Abteilungsübergreifende Themen (Problem, Fehler, etc.) ausbauen
Dies kann man eigentlich recht einfach beantworten.
Wenn man gerne zur Arbeit geht und die Arbeit einem Spaß macht kann man hier nur volle Punktzahl geben.
Hier ist eine Überarbeitung des aktuellen Vorgehen bzgl. Lohnanpassungen und der Lohnstrukturen unbedigt notwendig.
Dies wurde mir jedoch bereits von Vorgesetzten angekündigt und sollte in Zukunft mit einer neuen Vorgehensweise geschehen.
Dann warten wir mal ab ;-)
Hier habe ich etwas überlegen müssen, da ich zwischen 4 und 5 Sternen schwanke.
Ich würde sagen 90-95% der Kollegen haben ein gutes bis sehr gutes Verhältnis miteinander. Der kleine Teil von 5-10% ist nach meiner Erfahrung bei einem Unternehmen von aktuell fast 150 Mitarbeitern normal.
Vermutlich würde dieser Anteil der Belegschaft auch anders bewerten.
Hier gibt es unterschiedliche Verhaltensweisen, wobei man bei der Mehrheit ein positives Feedback geben kann.
Auf Grund des schnellen Wachstum des Unternehmen sind die Platzbedingungen aktuell nicht die Besten, jedoch wurden bereits Maßnahmen eingleitet und im Jahr 2019 werden wir einen weiteren Standort anmieten der diese Situation deutlich verbessen soll.
Hier muss mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen erfolgen, damit man z.B. auch aus Fehlern lernt.
z.B.: Könnte mehr Information aus den Problemen im Feld an die Mitarbeiter weitergegeben werden.
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