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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein sehr offenes und dynamisches Arbeitsumfeld, in der ich mich durchweg wohl gefühlt habe und keine Angst hatte Fragen zu stellen.
Positiv ist die flexible Arbeitsumfeld und -zeitgestaltung.
Die Mitarbeitenden konnten mir qualitativ hochwertige und sinnvolle Tipps zu meinem weiteren Studium und Karriere geben.
Überdurchschnittliche Praktikumsvergütung.
Eine sehr verständnisvolle Vorgesetzte.
Klare Arbeitsaufträge.
Arbeitsklima und Kollegialität
Offener, freundschaftlicher und angenehmer Umgangston
Gerade durch die breite Digitalisierung und die Corona-Pandemie wurde ein sehr großes Maß an Flexibilität erreicht. Auf familiäre Bedürfnisse wird umfangreiche Rücksicht genommen. Sehr große Freiheit bei der Aufgabenerledigung. Kurzfristige Gleit- und Urlaubstage unproblematisch.
Breites Angebot an Weiterbildungen. Im VKU selbst aber eher weniger Aufstiegsmöglichkeiten, insbesondere in den Landesgruppen. Traditionell Wechsel in Ministerien oder Mitgliedsunternehmen.
Sehr gutes Gehalt aufgrund übertariflicher Zusatzleistungen, insbesondere für Berufseinsteiger. Aufgrund des TVöD-VKA aber sehr wenig Verhandlungsspielraum.
Ausgeprägt und findet sich auch bspw. bei den Dienstreisen wieder (Zug/ÖPNV vor Flug bzw. Mietwagen). Papierloses Büro etc. sollten folgen.
Auch unter großem Stress großer Teamgeist. Auf individuelle Wünsche bzw. Erfordernisse wird größtmöglich eingegangen.
Wertschätzender Umgang.
Offener, kooperativer und teamorientierter Führungsstil.
Technische Ausstattung könnte moderner sein. Man hat aber alles, was man braucht.
Generell zunehmende Vernetzung aller Organisationseinheiten und große Transparenz; Informationsfluss könnte weniger Down-Top sein
Vielzahl an weiblichen Führungskräften, Top-Level Management könnte allerdings mehr Frauen aufweisen.
Viele wechselnde Aufgaben mit Politik, Verwaltung, Forschungseinrichtungen und Unternehmen.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Homeoffice-Möglichkeit, Technikausstattung, Arbeitsumgebung, Arbeitsklima, Leistungsangebot
Die Arbeitsatmosphäre steht stark in Abhängigkeit der Abteilung. In meiner Abteilung ist der Teamgedanke wenig ausgeprägt und die Türen zu einzelnen Büros der Abteilungsmitarbeiter verschlossen.
Das Image des Verbandes ist durchwachsen. Die Arbeit wird von der Politik geschätzt. Seitens der Mitglieder habe ich oft den Eindruck, dass sie sich eine tiefergehende Sachkenntnis bzw. einen größeren Praxisbezug der Mitarbeiter des Verbandes wünschen.
Gut, keine Frage. Könnte durch eine zeitgemäße Organisation aber verbessert werden, da viel Zeit durch teilweise unsinnige Vorgaben aus den Bereichen Personal/Organisation für Selbstbeschäftigung verloren geht.
Hier wird nahezu überhaupt nichts getan. Mitarbeitern wird keine Perspektive aufgezeigt. Stellen des Führungskreises werden durch Dritte oder dem Führungkreis nahestehende Personen besetzt.
Ist fair.
Der Verband ist seinem Personal gegenüber sozial eingestellt. Allerdings wird gedruckt ohne Ende.
Sehr heterogen.
Grundsätzlich hält der Verband an älteren Kollegen fest.
Sehr heterogen. In den letzten Jahren verbessert.
Sind in Ordnung. Die IT leistet gute Arbeit.
Stark abhängig von einzelnen Personen. Eine Kommunikation der Werte/Leitlinien des Verbandes erfolgt jedoch nicht. Ebenso wenig wird Silodenken und die Abschottung von Wissen bekämpft, sondern durch den Aufbau der Organisation durch die Zentralabteilung sogar gefördert.
Wird ernst genommen.
Die Märkte in denen kommunale Unternehmen agieren sind sehr spannend und vielfältig. Der Verband findet aufgrund seiner Größe auf Gehör in der Politik. Gleichwohl werden einige Projekte angestoßen, die seitens der Mitglieder nicht angenommen werden und den gleichen Nutzen wie eine Wärmflasche aus Schokolade haben. Dennoch wird an den Projekten (von der Führungsebene) festgehalten, anstatt sie zum Wohle aller zu begraben und die Kapazitäten nutzenstiftende Arbeiten des Verbandes fließen zu lassen. Es nervt, dass diese sinnlosen Projekte intern und auch extern als erfolgreich kommuniziert werden.
Zusätzliche Sozialleistungen sind gut.
Wertschätzung der Mitarbeiter ist gering.
Abteilung Organisation und Personal ist unprofessionell und schlecht geführt.
Kein gutes Gesamtklima
Auf Abteilungs- und Fachgebietsebene besser als im Gesamtbetrieb.
kommt auf die Abteilung an, bei mir passt es gut
Da gibt es kaum noch offene Wünsche
Leider kaum Karriere-Chancen; Weiterbildung nach "Nase"
Kollegen verstehen und respektieren sich untereinander
Das kommt auf den Vorgesetzten an, hier müssen die meisten Vorgesetzten noch an sich arbeiten.
es gibt interessante Aufgaben, aber teilweise keine Zeit, sich in neue Themen "einzugraben"
- freundlicher Umgang
- insgesamt familienfreundlich (begrenzt flexible Arbeitszeiten, Stundenkonto)
- Entgeltfortzahlung bei Kind krank
- Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten
- Personalentwicklung
Bessere Kommunikation seitens Personalabteilung
Insgesamt ein gut geführter Verband mit vielen engagierten Mitarbeitern, die Bezahlung ist fair, und es wird sehr auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet. Es gibt Gleittage zum Arbeitszeitausgleich. Bei Dienstreisen sammelt man schnell Überstunden. Theoretisch bieten sich auch Interessante Projekte.
Leider, leider hatte mein Vorgesetzer gar keine Führungsqualitäten. Seine zahlreichen privaten Defizite wirkten sich stark auf die Arbeitsatmosphäre aus. Äußerst unprofessionelles Verhalten. Leider war meine Abteilung abgeschirmt von den anderen, so dass keiner die Missgeschicke dieser Führungsperson gesehen hätte. Der Personalverantwortliche ist strategisch schwach aufgestellt und greift selbst bei offensichtlichen Problemen nicht durch. Mir wurde außerdem recht schnell gesagt, dass ich als junge Frau kaum Aufstiegsmöglichkeiten in diesem männlich dominierten Umfeld habe.
Bessere Schulung der Führungskräfte, bzw. bessere Beobachtung, wie Führungskräfte mit dem zur Verfügung stehenden Personal umspringen. Bessere Personalentwicklung nötig.
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