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Vodafone 
GmbH
Bewertung

Narzisstenbest

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Vodafone in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung und Rahmenbedingungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Diskriminierung von Frauen, Älteren; Narzissmus, insbesondere der Vorgesetzten; sehr aggressive und unhöfliche Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte als Vorbildfunktion ansehen und entsprechend handeln, Gleichberechtigung bei allen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn einem andere Menschen egal sind, ist man bei VF im HR Bereich richtig.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt auch Kollegen mit Anstand, ansonsten wird gerne bei jeder Kleinigkeit sofort bei der Führungskraft gepetzt.

Work-Life-Balance

Viele können sich nicht abgrenzen und sind immer erreichbar. Der Burnout wird kommen..

Vorgesetztenverhalten

Führungskraft wird man, wenn man beim Richtigen schleimt. Dass eine Führungskraft eine Vorbildfunktion hat, ist bei VF gänzlich unbekannt, Vorgesetzte erwarten eine bevorzugte Behandlung und opfern ihre Mitarbeiter kalt lächelnd.

Gleichberechtigung

VF integriert sehr gut Mitarbeiter mit ausländischen Wurzeln oder Behinderung.

Ältere, homosexuelle und Frauen sind bei VF Menschen zweiter Klasse. Fast alle Führungskräfte sind männlich. Frauen erhalten nur eine Chance, wenn sie schlank und tendenziell blond sind. Ältere bekommen einen Aufhebungsvertrag.

Umgang mit älteren Kollegen

VF will hip sein, da stören Ältere.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen macht schon einiges, es gibt immer mal wieder Projekte in die Richtung, aber für die alltäglichen Entscheidungen spielen Umwelt und Sozial keine Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

VF zahlt gut.

Karriere/Weiterbildung

Super, wenn man ein Mann ist...


Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Dein äußerst kritisches Feedback. Wir bedauern sehr, dass Du so ungern für Vodafone arbeitest. Da Du laut Angabe aktuell noch bei Vodafone beschäftigt bist, würde ich Dir zunächst empfehlen, Dich an eine Vertrauensperson zu wenden, um diese Punkte durchzusprechen, auch wenn sie sehr subjektiv sind. Alternativ wäre es hilfreich, wenn Du uns ein paar Beispiele an die Hand gibst. Sende diese gerne anonym an employer.branding@vodafone.com, damit wir weitere Schritte einleiten können. Nun möchten wir Deine Kritikpunkte gerne einmal genauer betrachten: Zu unseren täglichen Aufgaben, vor allem im HR-Bereich, gehört das Kommunizieren und Kooperieren mit anderen Menschen innerhalb und außerhalb unserer Organisation. Daher passt es nicht zu unserem Bild, dass uns laut Deiner Aussage „Menschen egal sind“. Schade, dass Du das so empfindest. Unsere Kultur lebt davon, dass wir sowohl Frauen als auch Männer gleich behandeln und fördern. Unser Bestreben ist es, aus all unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das größte Potenzial herauszuholen. Hier werden definitiv keine Unterschiede gemacht, was das Geschlecht, die sexuelle oder religiöse Orientierung angehen. Unsere aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich, dass auch immer mehr Frauen in Führungspositionen erfolgreich sind. Darauf sind wir sehr stolz und überzeugt, dass wir den richtigen Weg gehen. Zudem unterstützen uns viele Kollegen und Kolleginnen, die seit langer Zeit gerne und hochmotiviert für Vodafone arbeiten. Hier können wir auf langjährige Expertise zurückgreifen und merken immer wieder, wie wichtig es für das Geschäft ist, Expertise und neues Know-how zu kombinieren. All diese Punkte findest Du auch in unseren Unternehmenswerten wieder, die ich Dir an dieser Stelle noch einmal nahelegen möchte. Sollten Dir diese nicht bekannt sein, lass es uns bitte wissen. Auch dem von Dir aufgeführten Punkt, dass Umwelt und Soziales in unserem Daily Business keine Rolle spielen, kann ich nicht zustimmen – ganz im Gegenteil. Seit einigen Wochen gehen wir mit unserer Kampagne „Planet statt Plastik: Vodafone sagt Plastik den Kampf an“ gegen den Plastik-Konsum vor. Diese kannst Du aber auch großflächig am Campus erkennen. Wir haben seitdem fast 40 verschiedene Plastikartikel aus unserem Alltag verbannt. Daher sind nun auch u.a. Einwegbecher aus Plastik und Menüschalen passé. Es ist an der Zeit umzudenken und wir setzen damit ein erstes Zeichen, welches für sich spricht, oder? Wir bitten Dich darum, demnächst erst einmal den Kontakt zu uns zu suchen, bevor Du solch harsche Worte wählst. Denn Kommunikation ist das, woraus wir bestehen. Vielen Dank und alles Gute.

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