Reine Zeitverschwendung
Arbeitsatmosphäre
Mein Praktikum fing schon komplett chaotisch an. Als ich meinen ersten Tag hatte, war mein Ansprechpartner nicht da. Keiner wusste, wer ich überhaupt war und was ich tun sollte. Die ersten Tage durfte ich mich deshalb selbst beschäftigen. Die nächste Zeit hat sich daran auch kaum etwas geändert, da es einfach viel zu wenig Aufgaben gab.
Kommunikation
Es gab leider keine wirkliche Kommunikation untereinander. Meine Mentorin hat die "Aufgaben" häufig falsch priorisiert, sodass es öfter vorgekommen ist, dass Aufgaben, die ich Freitags um 19 Uhr noch gemacht habe, am Montag verworfen wurden, da sie nicht von Belangen waren.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte oft das Gefühl, dass es zu wenig Aufgaben gab und die Mitarbeiter deshalb die wenigen Aufgaben, die es gab für sich selbst "reserviert" haben. Oft gab es für uns Praktikanten deshalb nur Aufgaben zur Arbeitsbeschaffung, die dann bis ins kleinste Detail diskutiert wurden, damit aus einer Aufgabe, die man in locker in 30 Minuten hätte schaffen können, eine Wochenaufgabe wurde.
Interessante Aufgaben
Ich habe während meines Praktikums eigentlich nur Präsentationen vorbereitet oder überarbeitet. Leider habe ich kaum etwas gelernt.